Jeff....

*Ben*

Meine Mutter ließ mich mehrere Wochen zuhause bleiben. Ich durfte laut dem Arzt wieder zur Schule, aber meine Mutter bestand drauf, dass ich mich zu Hause ausruhe und das war vor einer Woche! Ich hab mich vom ertränk versuch gut erholt, doch warum ich den überhaupt gestartet habe ist mir unklar. Ich hab es einfach vergessen und ich hab das Gefühl, als wäre es nicht das einzige das ich vergessen habe. Aber was genau weiß ich nicht.

,,Ben Schätzchen, kannst du kurz raus gehen und zum nächsten Laden Milch und Mehl holen? Ich muss für eine Arbeitskollegin was backen und mir fehlen die zwei Zutaten." Ich seufzte und klappte mein Ds zu, auf den ich gerade noch Zelda spielte und sprang vom Bett. ,,Mach ich!" Rief ich, ging zum Kleiderschrank und packte nach meinem Hoodie. Grün schwarz, wobei die grünen Flecken Majoras Mask bilden. Wie sehr ich dieses Oberteil liebe~ Ich legte mein Handy und mein Ds in die Hoodie Tasche und machte mich auf den Weg nach unten. ,,Bin dann weg." Meine Mutter gab mir Geld und ein Kuss auf die Wange. ,,Pass auf dich auf." Ich nickte und griff nach einem kleinen Rucksack. ,,Kannst dir auch was süßes mit den Rest gel..." Doch da schloss ich schon die Tür und rannte zum Aufzug. Schnell einkaufen gehen und dann schnell nach Hause um Twinmole zu besiegen. Der Fahrstuhl machte ein leises bling und die Türen öffnen sich um mich in der Eingangshalle auszuspucken. Ich holte meine Kopfhörer raus und machte mir leise Zelda Melodien an, während ich auf die Straße raus ging.

Mein Ziel war die Stadt um dort in ein Laden schnell einzukaufen. Vielleicht kauf ich mir noch ein Energie und mach die Nacht durch. Ich schmunzelte bei den Gedanken und er gefiel mir. Ich sollte die letzten Tage Schulfrei genissen. Gerade wo ich froh war und lächelte, spürte ich wie etwas gegen mein Hinterkopf traf und auf den Boden fiel. Ich zischte vor Schmerz und hielt mir an den Kopf. Es blutete zwar nicht, doch sorgte das meine Aufmerksamkeit hinter mir gerichtet war. Ich schluckte. Luc stand hinter mir, mit ihm paar Jungs aus unserer Klasse und paar andere. Als unsere Blicke sich traffen fing Luc an zu rennen und ich schrie leicht aus Panik und fing an von ihm weg zu sprinten. Ich riss die Kopfhörer aus meinen Ohren und stopfte sie in meine Tasche, damit das Kabel mich nicht störte. Ich hörte wie Luc nach mir rief und er klang ziemlich verärgert. Kann er mich nicht nur in der Schule terroriesieren!? Warum außerhalb der Schule!? Um ihn irgendwie abzuhängen rannte ich in paar kleine, verzweigte Gassen. Ich bog gerade in eine Lücke von Zwei Häusern ein, als plötzlich jemand auf mich sprang und mich gegen den Boden drückte. ,,Hast du mich nicht gehört du kleine Hure!?" Ich schluckte und merkte schon wie Tränen in meinen Augen brannten. Luc hat mich eingeholt. Er drehte mich auf den Rücken und schlug mir ins Gesicht. Ich schrie vor Schmerz und hielt mir die Hände vorm Gesicht.

Luc packte an mein Kragen, zog mich auf die Beine und in die Arme von einigen der Jungs. Ich versuchte mich zu befreien, doch ich war fest in ihren Griff. ,,Warum waren die Bullen vor meinen Haus!? Hab ich dir nicht gesagt, dass du ihnen nichts erzählen sollst?! NIEMANDEN!!" Ich zuckte zusammen und versuchte mich klein zu machen. ,,Ich weiß es nicht...." Murmelte ich. Luc schlug mir erneut ins Gesicht, packte mich am Kragen und zog mich näher zu sich, sodass unsere Stirn aufeinander schlugen. ,,Lüg mich nicht an du kleine Schlampe!! Die Bullen kamen zu mir und haben mich ausgefragt, sie sagten, dass sie deine Narben kennen! Wegen dir werde ich in eine Anstalt für Jugendliche geschickt!" Ich überlegte, fand in seinen Worten kein Sinn. Ich hab niemanden meine Narben gezeigt. Meine Augen wurden weit. Außer als ich mich ertränkt habe und meine Mutter mich fand. Sie fand mich. Oberkörper frei. Sie hat mich gesehen und hinter mein Rücken erforscht. ,,Es tut mir leid.." Schlurzte ich. Er soll mich loslassen! Er hat diese Anstalt verdient! ,,Awww jetzt möchtest du meine Eier lutschen!? Was los? Wo ist dein großes Maul!? Ich dachte du willst mich ausweiden." Ich war verwirrt. Ich?! Sowas kann ich überhaupt nicht. Sowas trau ich mich nicht. ,,Ich glaub reden bringst nichts mehr. Was sagst du Bro? Willst du?" Ein Junge der Luc etwas ähnlich sah kam an seine Seite und packte nach mein Kinn. ,,Das ist echt ein Junge!? Mit den blonden Haaren und seiner Struktur sieht er aus wie ein Weib. Aber er sollte gehen! Domenick, Alex, drückt ihn auf den Boden." Zwei Jungs die ich nicht kenne, die bestimmt Freunde von Lucs Bruder waren, kamen auf mich zu und drückten mich auf den Boden. Sie waren größer und stärker als ich. ,,Was habt ihr vor!?" Schrie ich vor lauter Angst und versuchte mich zu wehren. Luc kam an meine Seite und sah auf mich herab. ,,Mein Bruder ist bisexuel. Er hat mal ein Mädchen aus seiner Klasse vergewaltigt und die hat jetzt ein Traumatisches Erlebnis was sie plackt. Die wird wohl nie ein festen Freund haben, die Schreit schon wenn man sie bei der Hand berührt. Ich dachte, da ich für mehrer Monate in die Anstalt muss lass ich dir ein kleines Souvenir da." Ich wurde aus diesen Fakten nicht schlau. Ich versuchte mich weiter vom Boden zu drücken, als mir die Idee kam nach Hilfe zu rufen. Ich fing an zu schreien, so laut ich konnte in der Hoffnung, dass es jemand hört. Ich hörte plötzlich wie Stoff auseinander gerissen wurde und im nächsten Moment war meine Stimme verstummt. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich an mir runter. Lucs Bruder hatte ein Stück meines Hoodies zerrissen und mir in den Mund gestopfft. Er saß zwischen meinen Beinen und zog mir langsam die Hose runter. Das war der Moment wo ich Lucs fakten verstand. Ich schüttelte mit den Kopf und versuchte den Bruder mit meinen Fuß wegzutretten, doch nach dem ich ihn paar mal ins Gesicht trat wurde es ihm zu fiel und zwei seiner Freunde hielten meine Füße auseinander getrdückt auf den Boden.

Er zog meine Hose runter zu meinen Knien und strich mir über den Oberschenkel. Ich erschauderte und versuchte mich zu wehren. Doch ich war fiel zu schwach. Ich weinte in Strömen und suchte Hilfe bei Luc. Versuchte ohne Worte ihn anzuflehen damit aufzuhören. ,,Ich denke dein Zukünftiges Leben wird Lustig mit der ganzen Panik. Panik davor angefasst zu werden und dann auch noch vor Wasser. Lustig...für uns." Ich winselte und versuchte weiter mich ihren griffen zu entreißen, doch gab auf und weinte nur. ,,Warst du das kleiner Bruder? Schick." Er strich mir über die Narbe an mein Oberschenkel. Die Narbe die "Schwuchtel" buchstabiert. Ich versuchte meine Oberschenkel zusammen zu drücken, machte mich so klein wie möglich. Lucs Bruder lachte. ,,Jetzt wehr dich nicht kleiner. Du machst es dir nur extra schmerzhaft. Locker bleiben und es tut weniger weh." Sprach er "beruhigend" auf mich ein, als er an seinen Gürtel fummelt und ihn öffnet. Ich kniff die Augen zusammen und wollte dieses Leid nicht mit ansehen.

Plötzlich hörte ich schnelle Schritte die auf mich zukammen. Ich öffnete meine Augen pünktlich um zu sehen, wie ein Junge Lucs Bruder ins Gesicht schlug und somit auch von mir weg. Alle sahen den Jungen im weißen Hoodie an. Waren Geschockt. Lucs Bruder erholte sich vom Schlag. ,,Was soll das!? Was michst du dich hier ein!!" Schrie er aufgebracht und holte mit seiner Faust aus. Der braunhaarige Junge, duckte sich rechtzeitig, holte ein kleinen Gegenstand aus seiner Tasche und stach ihn Lucs Bruder in den Oberarm. Dieser Schrie vor schmerz und bemerkte nicht, dass mein Retter ihn an den Hinterkopf packte und seine Stirn gegen sein Knie stieß. Lucs Bruder taumelte nach hinten, sodass er gegen die Wand lehnte. Die zwei Freunde die meine Beine festhielten ließen mich los und griffen den Jungen mit den Taschenmesser an, doch der Kampf war in wenigen Minuten gewonnen. ,,Verpisst euch!! Verzieht euch und lasst den Jungen in Ruhe!!" Schrie er aufgebracht. Alle zögerten, doch als der Junge ausholte und gegen die Wand schlug, dabei ein Delle in die Wand boxte, verschwanden sie, ließen mich los und hoffentlich in ruhe. Ich richtete mich langsam auf, zog mir die Hose hoch und spuckte das Stück meines lieblingsoberteil aus den Mund. Ich starrte den Jungen in die eiskalten blauen Augen, die mir so bekannt vorkamen. ,,Ben...." Flüstert Jeff leise und lächelt mich an. Ich lächelte ihn zurück an, sprang auf und in seinen Armen. ,,Jeff...." Flüsterte ich und drückte mein Gesicht in seine Schulter. ,,Du bist wieder da." Ich löste mich von ihm und sah in sein Gesicht. ,,Klar...es heißt nicht umsonst Bro before Hoe." Ich kicherte und lehnte mich wieder gegen ihn. Ich bin endlich wieder sicher.

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Bitte sagen, wenn ich zu weit gehe!!! Vergewaltigung ist nicht witzig!!! Es ist kein leichtes und einfaches Thema und SOLL  ernstgenommen werden!!! Sowas trägt Schäden mit sich und kann ein das Leben zerstören!

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