Ich liebe dich...
*Jack*
Müde lehnte sich Jessi an mich und gähnte, kaum konnte sie das Buch halten und bestimmt nicht mehr konzentrieren. ,,Willst du nach Hause?" Fragte ich sie und strich ihr durch die Haare. Müde schüdelt sie den Kopf, doch zog ihre Brille aus, klappte das Buch zu und benutzte mein Oberschenkel als Kissen. Ich lächte und merkte wie meine eigenen Augen schwer wurden. Ich griff nach den Saum meines schwarzen Hoodies und zog ihn aus. Mit einer schnellen Bewegung falltete ich den Hoodie und konnte ihn Jessi als Kissen hin legen, als ich aufstand. Ich griff nach den ersten Bücher die wir durchgelesen haben und legte sie in den Wagen, damit nacherher die Angestellte das Buch wieder weg räumen konnten. Das tat ich auch mit den anderen Bücher, bis nur noch zwei auf der Bank lagen. ,,Möchtest du das zu Hause weiter lesen?" Fragte ich Jessi und sah mir ihr Buch an, welches sie vor kurzem noch laß. Sie nickte schwach und richtet sich auf. Ich griff nach dem Buch was ich gelesen hab und ging zurück zur Theke um bescheid zu geben, dass wir die mitnehmen. Jessi kam mir hinter her und trug mein ihren viel zu großes Oberteil. Bevor ich was sagen konnte, geschweige den eingreifen, nahm Jessi die Bücher und lehnte sich wieder an mich.
Jessi ging im Sonnen untergang vor mich und schwankte manchmal nach recht und links. Der orange farbene Himmel und ihre Süße Müde art war einfach zu viel für mich. Dieses Mädchen war eine Göttin!! Ich rannte zu ihr und ging vor ihr in die Hocke, sie reagierte zu langsam und stieß gegen mich. Der Moment in den ihre Beine an meinen Rücekn kamen, war der Moment wo ich nach hinten griff und sie auf mein Rücken zog. Ich stand wieder auf und trug sie Huckepack weiter. Sie kichert und kuschelt sich in meine Halsbeuge. ,,Ich liebe dich Jack und ich werd niemals damit aufhören." An ihrer Atmung konnte ich hören, dass sie langsam einschlief und ich ließ es zu. Ich ging sogar einen längeren Weg, damit Jessi es weiterhin gemütlich hat und fest einschlafen konnte. Irgendwann kamen wir bei mir an und ich machte mir nicht die mühe, nach meinen Schlüssel zu angeln. Ich stieß mit meinem Ellenbogen gegen die Klingel und mein Vater öffnet mir die Tür. Er war etwas überrascht mich so mit Jessica zu sehen, doch er lächelt und öffnete die Tür so weit es ging. Dankbar, aber auch müde lächelte ich ihn an.
Ich trug Jessia in mein Zimmer und legte sie vorsichtig aufs bett. Genauso vorsichtig nahm ich ihr die Bücher ab, zog ihre Brille aus und die Klamotten die sie nur in der Nacht stören würde. Ich nahm die Decke und deckte sie zu ließ ein schwaches licht an und schloss leise die Tür. Ich schlich die Treppe runter und fand mein Vater in der Küche. ,,Vater. Haben wir irgendwo Holz und Sachen zum Schnitzen? Möchte etwas ausprobieren." Mein Vater sah etwas überrascht zu mir und rieb sich ans Kinn. ,,Vielleicht untem im Keller beim Altholz, aber über Schnitzwerkzeug weiß ich nicht so recht." Ich nickte und fand mein weg in den Keller. Auch fand ich ein klotz Holz der die richtige Größe entsprach und nahm ein kleines Taschenmesser zum Schnitzen. Es kam dazu, dass ich mir manchmal in den Finger schnitt, doch es war mir egal. Das verlangen nach RICHTIGEN Essen war größer.
Ich verbrachte mehrer Stunden mit den Schnitzen und war erleichter, als ich es geschafft hab. Ich streckte mich, ehe ich zur Farbe griff und das übrig gebliebene Holz anmalte. Danach ließ ich es trocknen und räumte auf, um wieder an Jessicas Seite zu gehen. Sie lag noch in meinen Bett, doch schlief nicht mehr sonder laß das Buch weiter. Ihr Blick schoss sofort zu mir, als ich die Tür öffnete und sie lächelt. ,,Da bist du ja, hab mich gewundert das du nicht bei mir bist." Ich lächelte schiff und schmiegte mich an sie. ,,Musste was erledigen." Sie lächelt mich an und legte das Buch bei Seite um ihre Arme um mein Hals zu legen und mich zu ihr zu ziehen. ,,Ich liebe dich Jessica." Sie lächelte und küsste mich. ,,Ich dich auch Jack." Ich weiß...deswegen hoffe ich, dass du mir verzeiehn wirst.
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Kurz ich weiß. Musste ich aber wegen dem Kliffhänger :p
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