Bücherrei
*Jack*
Hand haltend ging ich mit Jessi durch die Stadt. Es war früh am Morgen, Ich hab ihr ein belegtes Brot beim Bäcker gekauft und jetzt machten wir uns auf den Weg zur Bibliothek.
,,Willst du nicht auch probieren?" Fragte sie und hielt mir ihr Brot vor den Mund. Ich schüttelte den Kopf und verneinte. ,,Jack es ist nicht gesund wenn du so wenig isst." Jessi machte sich Sorgen, da ich bisher immer noch nichts gegessen hab und ich konnte spüren, wie sich mein Magen langsam selbst isst. ,,Passt schon ich hab heut morgen gefrühstückt. Genug um jetzt noch satt zu seien." Es tut in meiner Brust weh ihr so ins Gesicht zu lügen. Sie seufzte und drückte meine Hand. Sie sah auf die Körperteile die uns zusammen hielten, bevor sie wieder hoch zu mir sah und lächelt. ,,Ich liebe dich." Ich erwiderte das Lächeln. ,,Ich dich auch." Ich beugte mich leicht runter und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.Und wie ich dieses Mädchen liebte.
Gemeinsam gingen wir durch die Stadt und kamen bald bei der Bibliothek an, wobei wir fünf Minuten früher ankamen. Ich wollte früher hier sein, da ich stark dran glaubte hier mehrere Stunden zu bleiben. Jessi setzte sich auf einer der Treppenstufen und aß ihr Brot zu ende. Ich sah ihr für paar Sekunden zu, bevor ich mich von der Wand abstieß und mich neben ihr setzte. Vorsichtig legte ich meine Hände um ihre Taile und übte druck aus, bis sie auf mein Schoß saß. ,,Es ist ungesund auf den Boden zu sitzen. Vor allem für euch Mädchen." Ich sah wie Jessi spielerich die Augen verdrehte und entnahm ihr ihre Brille. ,,Und anstrenge musst du dich auch nicht mit deinen Augen. Dein Gehirn ist schon im Kopf das musst du nicht sehen um es zu glauben." Jessi drehte sich zu mir und grinste mich an. ,,Du hast heute gute laune, kann das sein?" Ich zuckte mit den Schultern und Jessi nahm sich ihre Brille wieder. ,,Wie kann ich keine gute Laune haben, wenn du bei mir bist. Du bist mein Sinn des Lebens." Sie kichert und gab mir ein kurzen Kuss auf die Lippen. ,,Pass auf, dass du nicht auf deiner Schleim spur ausrutscht." Ich grinste und pickste Jessica in die Seiten, sodass sie sich nach hinten lehnte und ihren Hals durch streckte. ,,Dann musst du mich gut festhalten, Zuckerstück." Ich lehnte mich näher an sich, kam mit meinen Lippen an ihren Hals und biss vorsichtig rein. Jessi quitsche auf und drückte mich weg. ,,JACK!" Sie schlug mir spielerich auf die Schulter und sprang von meinen Schoß als die Bibliothekarin, die schon vorhin in der Bibliothek war und alles bereit machte, die Haupttür aufschloss.
Hand in Hand betratten wir das Gebäude und ich fing an mich umzusehen. Es war immer noch seltsam etwas zu sehen, auch wenn ich mich langsam dran gewöhnte, doch ich liebte es. Diese Bibliothek war rießig...gigantisch. Es roch nach frischer Luft und auch die Temperatur war angenehm. Ich lächelte bei dem Gedanken hier zusammen mit Jessica meine Zeit zu verbringen. ,,Na dann Schatz, was für ein Buch suchst du?" Mein Herz raste. Sie hat mich "Schatz" genannt. Wir haben schon öfter Kosenamen uns gegeben und immer noch hat es jedesmal die gleiche wunderschöne Wirkung wie beim ersten mal. ,,Ein Buch über Rituale oder...Seelen soll in diese Richtung gehen." Sie nickte. ,,Dann los gehts." Sie umgriff mein Arm und lehnte sich an ihn. Ich hab das Gefühl, dass ich mich an ihrer Seite nicht auf das wesentliche Konzentreren kann, nicht wirklich will....
Jessi rannte die kurze strecke zur Theke und ich vermute, dass sie die Angestellte nach Bücher fragte die ich suche. Die Angestelle tippte an ihren PC, fand etwas und schien es Jessica zu erklären. Sie kam wieder zu mir, umgriff mein Arm und führte mich um die Bücherregale. ,,Los gehts!" Sie war so motiviert und am strahlen. Ich will sie immer so sehen. Ich will sie so glücklich machen.
Wir sammelten paar Bücher, Rituale, Okkulte Kunst und auch paar über die Menschliche Seele aber nicht ein Buch was "Anima" heißt. ,,Ist es für dich in Ordnung kurz in die Medizin abteilung zu gehen? Möchte nach ein guten Buch suchen zum lesen." Ich lächelte und nickte. ,,Natürlich." Und so machten wir uns auf den Weg. ,,Nur...aus neugier. Was wirst du später werden Jessi." Sie sah verwirrt zu mir nach hinten. ,,Chirugin." Sie lachte. ,,Wenn meine Mutter bei euch einzieht...und..." Sie wurde rot an den Wangen und es sah so süß aus. ,, und wenn du mich später heiratest...dann sind wir eine Familie nur mit Ärzten. Keiner von uns wird dann wohl jemals krank." Ich lachte. ,,Ich glaub nicht das das so funktioniert. Aber...." Ich kam wieder an ihrer Seite und nahm ir die Bücher ab, balancierte sie auf einem Stapel und legte mein freien Arm um Jessi, um sie an mich zu drücken. ,,Ich werde dich gerne heiraten." Jessicas Wangen färbten sich knall rot und ich merkte wie warm mir wurde. In den Moment dachte ich weder an Jeff noch an Ben.
Nach ein paar Bücher wurde der Stapel zu schwer und Jessi auch musste paar tragen. Wir wollten sie lesen und amchten uns auf den Weg in einen rießigen Raum wo die Luft so frisch und sauber war. Es war so, als wär ich draußen. Ich lehnte mein Kopf kurz zur Seite um den Stapel von meinem Gesicht nicht zu sehen und sah vor mir ein rießigen Baum der in der Bibliothek wachste. ,,Wow...." Jessi lächelt und führte mich auf das frische grass zu einer Bank unter dem Bauch. ,,Bereit mehrere Stunden zu lesen?" Fragte sie mich grinsend und setzte sich auf die Bank, mir Platz lassend. Ich setzte mich neben ihr und griff nach dem ersten Buch. Ich liebe dieses Mädchen.
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Riesiges Danke für die fast 500 reads!!! Ihr seit unglaublich ♡~♡
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