E L E V E N
,,Du kannst nicht mitkommen.. " ,,Wieso nicht? Ich bin stärker geworden du kannst meine Hilfe gebrauchen." ,,Darum geht es gar nicht. Tjara du musst hier die Stellung halten sonst werden sie uns suchen." ,,Ach und du glaubst ich kann was daran ändern, wenn auffällt das der wichtigste und reichste Mann, die einzige Kommandantin und der Stern von America verschwunden sind?" Schweigen. ,,Ja. Ich wusste du machst das." Ein Kuss auf die Wange von ihm folgte und er sprang ins Auto wobei Cater sofort los fuhr zum Landeplatz.
Na toll.. Gerade hatten wir erfahren das Bucky Einheit gefangen genommen wurde, vermutlich darunter besagter Bucky, und nun musste ich hier bleiben und zu sehen wie Steve abhaut um ihn zu retten.
Ich zog mich in mein Zelt zurück und setzte mich an den kleinen Tisch. Ich wusste gar nicht recht was ich hoffen sollte. Natürlich wollte ich das es Bucky gut ging aber wenn sie gefangen genommen worden, ist tot sicher besser als lebendig...
,,Wo ist Rogers?!!" Wieder zuckte ich bei der lauten Stimme zusammen. Der Organisator/ Agent von Steve war stinksauer. Kein Wunder, Seine Geldquelle war verschwunden und keiner wusste wohin. ,,Ich weiß es nicht Sir. Vielleicht hatte er es satt Ihr Showaffe zu sein."
Schnell hatte er das Zeltinnere durchquert und stand drohend vor mir.
Mit Gesicht zu Gesicht Situationen hatte ich kein Problem. Auch wenn ich kleiner war als ihn, wusste ich das ich stärker war und das war mein Vorteil.
,,Wagen Sie es nicht so mit mir zu reden. Ich habe ihn groß raus gebracht! Durch mich kennt ihn die ganze Welt!" ,,Sicher wollte er es nicht! Niemand braucht Ihre Hilfe, Sie denken ja eh nur ans Geld!"
Ich konnte sehen wie die Adern an seiner Stirn hervortraten und sein Gesicht knallrot anlief. ,,Das wird ein Nachspiel haben Lightwood!" Damit lief er an mir vorbei aus dem Zelt. Vielleicht wäre ich ihm hinter her gelaufen oder vor ihm aufgetaucht, einfach um ihn zu erschrecken. Aber ein Soldat zog meine Aufmerksamkeit auf sich als er durch das Lager lief und lauthals irgendwas rief was klang wie: ,,Sie sind wieder da!" daraufhin kamen immer mehr Soldaten an meiner Unterkunft vorbei. Manche mit Bandage, andere total verdreckt.
Ich zog mir meine Jacke über und lief nach draußen, den Männern hinter her. Die Krankenschwestern waren in Aufruhr und liefen zwischen den Massen umher um schnell nach vorne zu kommen. Ich fand es schon immer sinnlos, weiße Wäsche in der Armee zu haben. Sie wird doch eh dreckig und geht kaputt.
Ich drängelte mich durch die Massen von Soldaten und stellte mich in die zweite Reihe. Gerade rechtzeitig, den gerade lief eine große Gruppe von Männern durch das Tor. Die Soldaten schufen eine Gasse durch welche die neuen durch konnten. Als erstes erkannte ich Steve welcher ganz vorne als Spitze Lief. Hinter ihn war ein Panzer ähnliches Fahrzeug auf welchen anscheinend ein paar schwer verletzt Soldaten saßen.
Meine Aufmerksamkeit wurde jedoch von den Mann neben Steve gestört. Ich erkannte ihn sofort, Seine braunen Haare waren vom Deck überzogen, Genau so wie sein ganzer Körper. Trotzdem schien es ihn gut zu gehen... Zum Glück.
Ein Lächeln bildete sich auf meine Lippen als Bucky sich um sah. Er war Zuhause.
Ich war so in Gedanken das ich nicht mit bekam wie Steve mit Phillipps und Cater sprach. Natürlich war ich froh das es ihm gut ging aber Bucky war mir im den Moment wichtiger.
Buckys Blick ging durch die Reihen. Ich hätte schwören können das er bei mir kurz hängen blieb aber vielleicht sah er auch einen Freund aus alten Tagen.
Steve klopfte ihm auf die Schulter und lächelte über beide Ohren. Er sagte ihm etwas doch sein Kumpel schien das nicht zu interessieren. Er sah weiter in meine Richtung, was auch Steve dazu veranlasste zu mir zu schauen.
Ein Lächeln überkam mich und er erwiderte es.
Nachdem sie alle Steve noch mal gefeiert hatten teielten sich alle auf. Nur Bucky, Steve, Cater, Steves Manager und ich blieben im allgemeinen übrig. Ich lief zu Steve und fiel im um den Hals. ,,Vielen vielen Dank Steve, Wirklich."
Er schloss mich ebenso in seine Arme und drückte mich an sich. ,,Alles gut Tjara." ,,Tjara...?" bei seiner Stimme zuckte ich kaum merklich zusammen und löste von mich dem Captain um mich zu Bucky um zu drehen. Er sah mich verwirrt an und musterte mich von oben bis unten. Dann blieben seine Augen an meinem hängen. ,,Du bist Tjara... Wie? " Er schien mehr als verwirrt und etwas verzweifelt über die Situation. ,,Bucky. Ich.. Es tut mir Leid."
Er schüttelte den Kopf und griff nach meinem Arm um mich an sich zu ziehen. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals und seine Arme um meine Hüfte geschlungen. ,,Was haben sie mit dir gemacht.. ?" ich konnt sein Zittern in der Stimme kaum war nehmen, aber es war da.
Er schien im Fassung zu ringen den sein Griff wurde fester. Vorsichtig legte ich meine Arme um seine Schulter und meinen Kopf an seine Brust. Sein Herz pochte laut und schnell, Genau so hob sich sein Brustkorb, auch hier spürte ich sein Zittern stark.
,,Das ist eine lange Geschichte Buck.. Ich erzähle dir dir später." meine Stimme war leise und ruhig. Leicht vernahm ich ein nicken gefolgt von einer traurigen Frage von ihm:,, Haben sie dir weh getan?"
Wieder lächelte ich und schloss die Augen um mich nur auf ihn zu konzentrieren: ,,Nein..."
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