37 "Ich packe und fliege nach London, ich habe einfach kein Bock mehr."
So ihr süßen es geht weiter. Ich hoffe, dass Kapitel gefällt euch, obwohl es "nur" ein Übergangs Kapitel ist.... Danke für die bisherigen 63 Votes im letzten Kapitel, ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut.
Nun viel Spaß beim Lesen,
xx Blueforgotmenot
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Zeitsprung (ende Oktober ~ 13/14. Woche)
Zusammen mit Sam halb auf mein Schoß, halb auf Louis Schoß, sitzen wir auf das XXL Bett.
Seit gestern Abend sind wir endlich in Australien.
Da die Jungs die nächsten vier Tage frei hatten, haben wir schon gestern Beschlossen, dass wir uns alle einen ruhigen Tag machen.
Während Zayn, Liam, Niall, Harry und Carly zum Strand sind, wollen Louis und ich mit Sam einfach einen ganz Faulen 'Bett-Tag'
machen.
Grade läuft irgendeine Kinderserie mit sprechenden Lokomotiven, die sowohl Sammy als auch Louis anscheint total interessant findet.
Ich lege meinen Kopf auf Louis Schulter und schließe kurz die Augen.
Es ist einfach schön, dass bei ihm und mir wieder alles im Lot ist. Seit der letzten Auseinandersetzung mit Nina war irgendwie wieder alles so, wie sie war, bevor diese Ziege in unserem Leben aufgetaucht ist - harmonisch, entspannt und einfach toll....
Die Giftschleuder haben wir zum Glück vor ein Paar Wochen in New York verloren, vergessen, abgeschossen, ertränkt, verkauft oder wenn man es einfacher sagt, ihr Praktikumvertrag wurde vorzeitig gekündigt, weil irgendein, hervorragender, Idiot erzählt hatte ich würde nicht weiter Fotografieren, solange diese eine Praktikantin mit im Stylistenteam ist.....
Ich hab natürlich Luftsprünge gemacht
und auch die anderen waren ziemlich froh, dass nun wieder endlich ein wenig ruhe eingekehrt ist.....
Louis und die anderen haben mich noch am selben Tag dazu überredet zum Frauenarzt zu gehen um abzuklären ob mit dem Küken auch wirklich alles in Ordnung ist.
~Flashback~
Zusammen mit Louis betrete ich die Arzt Praxis. Fünf verschiedene Frauenärzte sollen hier praktizieren und eine davon soll kurzfristig für mich Zeit haben.
Na da bin ich ja mal gespannt.
Die anderen haben so lange rumgomosert bis ich endlich zugestimmt habe zum Arzt zu gehen um abzuklären, dass auch wirklich alles okay ist.........
"Miss Sonnenberg?", fragt die Frau hinter dem großen Tresen direkt als wir dort vortreten.
"Ja, ich hab......." - "Gut. Haben sie ihren Mutterschaftspass dabei?", unterbricht sie mich.
Weay was eine Laune.....
"Ja!", gebe ich wieder kurz von mir und hole ihn aus meiner Handtasche.
"Sehr gut. Gehen sie doch schon mal in die drei. Der Doktor kommt gleich.", lässt sie mich wissen.
Ich ziehe Louis mit mit. "Bist du sicher, dass ich mit darf?", fragt er mich leise und lehnt die Türe an.
"Natürlich. Aber mal kurz was anderes, hat die grade gesagt der Doktor kommt gleich?", will ich von meinem Verlobten wissen.
"Ja. Hast du ein Problem damit?", fragt er mich.
"Ähm ja. Ich will von keinem Typen untersucht werden. Ich will eine Ärztin.", lasse ich ihn wissen.
Grinsend sieht er mich an. "Schatz da ist doch nichts bei. Er versteht bestimmt genauso viel davon, wie auch eine
Fra......" - "Lou darum geht es mir doch gar nicht. Ich will mich einfach nicht von nem Kerl untersuchen lassen.", unterbreche ich ihn ein wenig zickig. Es kann doch nicht sein, dass er mich nicht versteht!
Er fängt an zu lachen. "Verdammt Louis das ist nicht lustig! Ich mein das Ernst!", gebe ich von mir.
Er drückt mit ein Kuss auf mein Handrücken. "Ich bin doch dabei.", gibt er von sich. Ich verdrehe die Augen und will grade zu etwas ansetzen als ein, mir viel zu junger, Arzt den Raum betrifft.
"Ich bin Dr. Blanket. In der wie vielten Woche sind sie Schwanger?", will er wissen.
Weswegen habe ich denn bitte meinen Mutterschaftspass vorne abgegeben?
"Achte, Neunte Woche.", antworte ich knapp.
"Okay und sie klagen über Bauchschmerzen, bin ich da richtig informiert?", will er von mir wissen und kommt mir grade richtig arrogant rüber.....
"Im Moment nicht nein. Gestern Abend hatte ich ziemliche Magenkrämpfe.", lasse ich sie wissen. "Und sie hat sich ziemlich oft übergeben.", fügt Louis hinzu.
"Und nun sind die Schmerzen weg?", will er wissen.
"Ja."
"Gut. Ist es ihre erste Schwangerschaft?", fragt er mich jetzt.
"Nein. Die zweite.", lasse ich ihn etwas bissig wissen.
Ich will hier keine Frage -Antwort - Runde machen, er soll einfach schauen ob mit dem Kind alles in Ordnung ist....
"Haben sie noch andere Beschwerden gehabt? Blutungen zum Beispiel?", fragt er mich.
"Glauben sie mir, währen Blutungen dabei gewesen, wäre ich jetzt nicht hier sonder schon seit gestern Abend im Krankenhaus. Ich wäre auch gar nicht hier, wenn mein Verlobter nicht darauf bestanden hätte.", zicke ich ihn nun an.
"Da hat ihr Verlobter nicht ganz unrecht. Man kann vorallem in den ersten drei Monaten bei Unklarheit lieber einmal zu viel zum Arzt gehen als einmal zu wenig.", gibt er von sich. Von Louis bekomme ich einen 'siehst du' - Blick zugeworfen.
"Dann wollen wir mal sehen, ob alles in Ordnung ist. Legen sie sich schon mal auf die Liege und ziehen ihr Oberteil etwas hoch wir machen dann ein Ultraschall.", fordert Dr. Blanket mich auf.
Okay zu gegeben, nun bin ich auch etwas nervös und ängstlich und unsicher......
Als Louis meine Hand los lassen will sehe ich ihn warnend an. Wenn er glaubt jetzt da sitzen bleiben zu können hat er sich gewaltig geschnitten!
Ich ziehe ihn mit zur Liege, lege mich drauf, ziehe mein Oberteil ein wenig hoch und warte darauf das der Arzt sich endlich in Bewegung setzt und schaut was Sache ist.
Louis hat sich derweil am Kopfende gestellt und nimmt meine Hand als ich ihm die hinhalte.
Als der Arzt nun endlich bei uns angelangt ist, sich auf den Hocker gesetzt hat und Gel auf mein Unterbauch getan hat kann es auch schon los gehen.
Ich schaue abwechselnd zum Monitor zu Dr. Blanket und muss ehrlich zu geben diese unangenehme Stille macht mich richtig nervös.
"Da scheint alles in Ordnung zu sein.", höre ich endlich die erlösenden Worte und Atme erleichtert aus.
"Da scheint alles in Ordnung zu sein oder da ist alles in Ordnung?", will Louis nun genau wissen.
"Da ist alles in Ordnung.", antwortet er ruhig.
Louis schaut ihn skeptisch an. "Und woher wissen sie das?"
~Flashback Ende~
Der Arzt hat Louis noch ganz genau erklärt woran er sieht, dass alles okay ist. Und nachdem er mit seinen Argumenten, dass das Fötus eine Normale größe hat und sich auch sonst an richtiger Stelle befindet, Louis noch immer nicht beruhigen konnte und ich eingeworfen habe, dass es Louis erste Schwangerschaft ist, hat der Arzt doch tatsächlich noch seinen Chef geholt. Der deutlich ältere Arzt hat noch mal genau das selbe gesagt und Louis dann doch endlich beruhigen können.....
Eigentlich ist alles super, allerdings macht mir Carly immer noch ein wenig Sorgen.
Sie zieht immer mehr zurück, weicht immer und immer wieder meinen Gesprächs versuchen aus und Harry der Trottelkopf
meint immer es sei alles in Ordnung.
Meine Vermutung ist, dass sie eventuell ebenfalls Schwanger ist, schön fände ich es auf jeden Fall, aber Isi meint, dass es wahrscheinlich in eine ganz andere Richtung gehen wird, was genau da ist sie sich allerdings selber noch nicht so sicher.....
"Louis, denk mal bitte dran, dass wir Obst kaufen.", bitte ich meinen Freund.
"Obst?", hinterfragt er.
Ich verdrehe die Augen.
"Ja Obst. Ananans, Bananen, Äpfel, Mango, Kiwi..... Ich könnte jetzt zum Beispiel eine Banane essen.", lasse ich ihn wissen.
"Soll ich mal runter gehen und schauen ob sie dort Bananen haben oder gleich Obstsalat?", will er von mir wissen.
"Ach quatsch ich kann auch noch warten, vorallem, weil sowohl Sam als auch ich grade ziemlich gemütlich sitzen.", antworte ich ihm und strecke mich ein wenig um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Unsere Lippen berühren sich noch nicht richtig, da dreht Sam sich ruckartig um und lässt uns mit einem
"Nicht Küüssäään!" auseinander fahren.
Grinsend schütteln wir beide den Kopf und Louis wuschelt Sam noch einmal durch die Haare.
"Was hältst du eigentlich davon, wenn wir beide mal wieder ausgehen. Nur du und ich?", fragt mich Louis nach einer Weile.
"Natürlich immer - solange wir jemanden für Sammy haben.", antworte ich ihm.
"Klar, dass bekomme ich hin. Ich organisiere dann etwas für Sydney, wenn dass für dich okay ist.", schlägt er vor.
"Ja von mir aus gerne.", antworte ich ihm und lege mein Kopf wieder auf seine Schulter.
"Du Louis....wegen der Hochzeit. Wir können gar nicht im Juni nächstem Jahr Heiraten.", gebe ich vorsichtig von mir.
So wirklich drüber geredet hatten wir, nach der Nacht auf der Terrasse in New York nicht mehr. Fest steht, dass ich ihn auf jeden Fall heiraten will, nur halt nicht zu dem geplanten Zeitpunkt....
"Was wieso nicht?", will er direkt wissen.
"Naja das Küken ist für Ende April, Anfang Mai ausgezählt. Ich hab ehrlich gesagt keine große Lust innerhalb von 48 Tagen alles zu Organisieren.", lasse ich ihn wissen.
"Jill du musst doch nicht alles auf dem letzten....." - "Wie soll ich denn bitte schön ein Kleid kaufen gehen? Mein Bauch wird immer dicker und dicker und das Kleid was ich dann anprobiere, würde mir nach der Schwangerschaft dann eh nicht mehr passen.", unterbreche ich ihn.
"Naja das könnte man auch ändern lassen, davon mal angesehen. Wenn du wirklich der Meinung bist, dass dir das alles zu stressig ist, dann verschieben wir die Hochzeit nochmal um ein Jahr oder zwei oder eine paar Monate, wie du willst.", erwidert er.
"Dir ist es echt scheiß egal, wann wir Heiraten oder?", will ich ein wenig bissig von ihm wissen und rücke ein Stück von ihm weg.
Er verdreht die Augen.
"Jillian ich glaube wir hatten das schon mal. Mir ist es überhaupt nicht egal, es ist einfach so, dass ich will das du Glücklich bist. Ich will dass du den Tag genießen kannst und es alles so wird, wie du es dir vorgestellt hast.", erwidert er ruhig.
"Und was ist mit dir? Willst du nicht den Tag genießen? Willst du an diesem Tag nicht Glücklich sein? Willst du nun immer zu allem was ich sage Ja und Armen sagen, nur damit zwischen uns alles flockig ist?", frage ich ihn.
"Nein Natürlich nicht. Verdammt Jill wir hatten das Thema doch schon mal. Ich bin Glücklich, wenn du Glücklich bist. Wenn du sagst, dir wird das alles zu stressig und zu kurzfristig, dann ist das doch in Ordnung, dann muss ich damit Leben. Ich habe am Tag unserer Hochzeit lieber eine Braut, die Glücklich und Zufrieden ist, als eine die total mürrisch und nervlich am Ende ist, weil in den Tagen und Wochen davor einfach zu viel Stress war.", antwortet er mir leicht genervt.
Mit verschränkten Armen lehne ich mich wieder am Bettende (oder anfang, wie man's nimmt) an.
"Schatz ich meine das ernst. Es ist mir nicht wichtig, wann oder wo wir Heiraten. Hauptsache wir heiraten überhaupt.
Nicht ich bin Schwanger sondern du. Du hast das alles schon mal durch gemacht und weißt, wie es dir den ersten Wochen nach deiner Schwangerschaft geht. Ich will auf keinen Fall, dass du dich übernimmt oder so. Dennoch darfst du nicht vergessen, dass du diesmal nicht nur deine Eltern, deinen Bruder und Isi zur Unterstützung hast. Ich werde da sein, die Jungs und Mädels und ich bin mir ziemlich sicher das vorallem meine Mum es sich nicht nehmen lässt auch ein paar Wochen in London zu sein. Und mal ehrlich, die Hochzeit musst du ja auch nicht alleine organisieren.", gibt er von sich und zieht mich etwas weiter zu sich.
Sam dreht sich einmal zu uns um und funkelt uns böse an, bevor sie aufsteht und sich weitet vorne im Bett mit verschränkten Armen hinsetzt.
"Tut mir leid, dass ich dich so angezickt habe.", entschuldige ich mich.
"Es ist okay. Du...." - "Nein Louis mal im Ernst, gehen dir meine Ständigen zickerein nicht lamgsam auf dem Keks?", will ich von ihm wissen.
"Ähm manchmal vielleicht, aber wir kennen uns nun schon so lange. Mittlerweile weiß ich wie ich damit umgehen muss.", antwortet er mir. "Außerdem, wenn du nicht Schwanger bist und auch keine Nina in der Umgebung ist, zickst du gar nicht so viel rum.", setzt er nach, legt einen Arm um mich und drückt mir ein Kuss auf die Stirn.
Eine weile sitzen wir schweigend nebeneinander und ich muss ein wenig schmunzeln, weil Sam im Schneidersitz auf dem Bett sitzt und vor und zurück wippt.
Als es an der Tür klopft springt Sam förmlich vom Bett.
"Ich mach die Tür zu.", lässt sie uns wissen.
Ich runzle die Stirn.
"Sam.", rufe ich sie zurück.
Fragend schaut sie mich an.
"Du willst die Türe aufmachen, nicht zumachen.", verbessere ich sie.
Ein wenig verwirrt schaut sie mich an, nickt aber dann doch langsam bevor sie wieder zu Tür geht.
"Hey Sam.", hören wir Harrys stimme und keine Sekunde später steht er bei uns am Bett.
"Jill du musst mir unbedingt helfen.", fordert der Lockenkopf ein wenig panisch von mir.
Abwartend schaue ich ihn an.
"Carly. S-sie...sie hat mich ausgesperrt und irgendwas davon gesagt, dass sie zurück nach London fliegt. Sie will noch nicht mal vernünftig mit mir reden. Sie lässt mich gar nicht mehr rein und.... bitte du musst mir helfen.", erzählt er holprig.
"Ich habe gedacht ihr wärt mit den anderen am Strand.", mischt sie Louis ein während ich aufstehe.
"Waren wir auch, aber irgendwie haben wir uns gestritten und.... Jill bitte.", gibt er bittend von sich und schaut mich flehend an.
"Ich bin ja schon unterwegs. Bleib du hier bei Lou und Sam.", gebe ich von mir und schlüpfe in meinen Ballerinas.
An Carlys und Harry Türe angekommen klopfe ich direkt. "Carly ich bins, Jill. Mach mir mal bitte die Türe auf.", fordere ich von meiner besten Freundin.
Als sich auch nach einer wiederholten Aufforderung nichts passiert, werde ich etwas ungeduldig.
"Carly mach die Türe.", fordere ich nochmals und klopfe nun ununterbrochen an der Türe.
"Okay du Sturkopf. Wenn du mir nicht gleich die Türe auf machst, schicke ich Harry, der grade bei Lou und Sam sitzt, runter zur Rezeption den zweit Schlüssel holen. Allerdings kann ich dann nicht versprechen, dass ich ihn wieder los werde bevor ich bei dir drinne bin.", gebe ich von mir und höre tatsächlich Schritte hinter der Türe.
Ich höre ein klack und sehe das die Türe ein Stückchen offen steht.
Ich runzle ein ein wenig die Stirn und betrete das Zimmer.
Carlys Koffer steht offen auf dem großem Bett und sie wirft wahllos ihre herum liegenden Sachen rein.
"Was wird das, wenn ich fragen darf?", will ich vorsichtig von ihr wissen.
"Ich packe und fliege nach London, ich habe einfach kein Bock mehr.", antwortet sie mir.
"Ich nehme an du willst nicht drüber reden.", gebe ich von mir und sehe sie nicken. "Wie die Letzten Tage auch.", gebe ich von mir.
"Und, du warst doch auch nicht viel besser.", erwidert sie.
"Hast du schon einen Flug gebucht?", frage ich sie.
"Nein. Aber mein Laptop ist schon an.", lässt sie mich wissen.
Wortlos setze ich mich auf den Stuhl und schaue nach ein Flug. Inständig hoffe ich das es so bald kein direkt Flug nach London gibt und ich noch ein bisschen Zeit habe, in Ruhe mit ihr zu reden.....
"Schau der nächste Flug nach London geht erst Morgen Mittag.", lasse ich sie wissen.
"Egal, dann schlaf ich am Flughafen oder sonst wo, ich bleibe auf keinen Fall hier.", lässt sie mich aufgebracht wissen.
"Okay Carly pass auf. Wir beide gehen jetzt in Ruhe ein Kaffee trinken oder vielleicht besser ein Eis essen, ich brauche nämlich unbedingt etwas süßes oder Obst oder am besten beides. Wenn du willst erzählst du mir was los ist und wenn nicht dann überlegen wir gemeinsam, was du bis Morgen machst. Zu Not muss Harry bei Louis schlafen und wir teilen uns ein Zimmer, aber ich lasse dich sicherlich nicht am Flughafen sitzen oder irgendwo anders, wo ich nicht weiß wo du bist, okay?", schlage ich ruhig vor und bekomme ein Nicken als Antwort.
"Gut, ich gehe mir eben etwas anderes anziehen ", lasse ich sie wissen und verlasse das Zimmer mit schnellen Schritten.
"Das ging aber schnell.", stellt Louis fest als ich unser Zimmer betrete.
"Ich geh mit Carly in die Stadt. Harry kannst du mir vielleicht sagen, was zwischen euch vorgefallen ist?", frage ich ihn und hole aus meinem Koffer eine lange Hose.
"Nichts. Carly war schon den ganzen Tag komisch drauf.", lässt er mich wissen.
Skeptisch schaue ich ihn an und gebe ins Badezimmer.
Das kann doch nicht alles sein....
"Ich geh kurz zu ihr.", höre ich Harry sagen und trete direkt aus dem Badezimmer raus, obwohl ich meine Hose noch gar nicht richtig an habe.
"Styles ich warne dich. Gehst du zu ihr, Köpfe ich dich. Ich stande so lange vor der verschlossenen Tür und bin froh, dass sie mich reingelassen hat.", gebe ich warnend von mir.
"Ich will doch nur mit ihr reden.", lässt er mich wissen.
"Die einzige die jetzt mit ihr redet bin ich. Ich warme dich schon eine halbe Ewigkeit vor, dass sich etwas bei euch zusammenbraut, aber du meinst ja immer es wäre alles Okay. Ich schwöre dir Mr., verliere ich deinet wegen meine beste Freundin, verlierst du auch was!", zicke ich ihn an und gehe kurz zu Louis und Sam.
Ich drücke Louis, der mich ein wenig skeptisch anschaut, und Sam einen kurzen Kuss.
"Meist du, du biegst das wieder grade?", will er von von mir wissen.
Ich zucke mit den Schultern.
"Keine Ahnung. Ich weiß ja noch nicht mal, ob sie überhaupt vernünftig mit mir redet."
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