Kapitel 49
Harrys P.O.V.
Ich wollte den Tag schon gar nicht mehr nach Hause, aber der Arzt schickte mich weg. Er meinte zu mir, er würde anrufen, sobald Ann aufwachen würde. Ich wollte bei ihr sein, wenn sie aufwachen würde. Wenn sie alles verarbeiten müsste. Wenn sie alles erfahren und verstehen würde. Aber sie lag im Koma, daran konnte niemand etwas ändern. Liam fuhr uns dann wieder nach Hause, aber da wollte ich nicht hin. Dort wo ich allein wäre. Aber jetzt würde eh keiner für mich Zeit haben. Niall musste selbst damit klar kommen, Louis und Zayn waren bei ihren Freundinnen und Liam war sehr wahrscheinlich bei Niall oder beschäftigt. Gemma war bei Mum und ansonsten konnte ich niemanden anrufen. Clary eventuell, aber ich wusste nicht, ob sie das wollen würde. Schließlich rief ich doch an und fragte sie, ob sie vorbeikommen könnte. Sie sagte zu, so dass sie eine halbe Stunde später vor meiner Tür stand. Ich ließ sie rein und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. "Danke das du gekommen bist. Ich hätte jetzt eh nicht schlafen können und ich wollte nicht allein sein." "Kein Problem, mir geht es genau so." "Ich wäre am liebsten im Krankenhaus geblieben, aber es ging nicht.", meinte ich wütend. "Ich weiß. Mum wollte auch schon herkommen, aber sie kann nicht. Sie macht sich solche Vorwürfe." "Sie kann doch nichts dafür." "Ich weiß gar nicht wie ich das alles aufnehmen soll." "Ich auch nicht. Schließlich war bis vor ein paar Stunden alles in Ordnung.", meinte ich traurig.
"Ich weiß, dass ist alles total komisch. Schließlich hört man so etwas tagtäglich und man liest überall davon, aber das es die eigene Familie mal treffen würde." "Ja. Ich kann das so gut nachvollziehen. Es ist ein so schreckliches Gefühl." Clary zog ihre Knie an und legte ihren Kopf darauf ab. Sie sah eine Weile aus dem Fenster, bis ihr Blick wieder zu mir glitt. "Fahren wir morgen zusammen ins Krankenhaus?" "Ja. Dann müssen wir wenigstens nicht allein sein, wenn wir bei Ann sind." "Ja, ich denke allein würde ich das nicht aushalten." "Ich geh lieber schlafen. Du kannst gerne in meinem Gästezimmer schlafen. Das ist das zweite Zimmer rechts." Ich zeigte ihr mit meinen Händen, die Richtung in die sie gehen sollte. Sie nickte dankbar und lief dann zu der besagten Tür. "Gute Nacht, Harry." "Schlaf gut, wenn das möglich ist."
Müde lief ich die Treppen hoch und begab mich in mein Schlafzimmer. Ich zog mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich ins Bett. Quälend zwang ich mich zu schlafen. Glücklicherweise schaffte ich es einzuschlafen.
'Harry? Warum hast du mich allein gelassen?' Verwirrt setzte ich mich auf. Ich lag bis eben in meinem Bett und schlief, aber dieser Satz schwirrte mir aufeinmal durch den Kopf. Es war eindeutig Ann, die das sagte, aber es ergab keinen Sinn. Ich beschloss mir frische Sachen anzuziehen und dann etwas zu Essen. Ich setzte meinen Plan in die Tat um und stand wenig später in der Küche. Das Toast war noch im Toaster, weswegen ich Kaffee ansetzte. Nachdem ich den Toast rausnahm und mit Marmelade beschmierte, aß ich in wenigen Bissen auf. Der Kaffee war gerade fertig geworden, da stand Clary in der Küche. Wortlos setzte sie sich und genau so schweigsam überreichte ich ihr eine Tasse voll mit Kaffee. Sie bedankte sich und trank ein bisschen von der braunen Brühe. Ich tat es ihr gleich, wobei ich den bitteren Geschmack ignorierte. "Wollen wir dann ins Krankenhaus?" "Willst du nichts essen?", fragte ich nach. "Hast du einen Apfel für mich?" Ich drehte mich um und nahm mir einen Apfel aus der Schale. Clary sah den Apfel und nahm ihn mir dankbar ab. Sie aß ihn langsam, so als wäre sie nicht ganz bei der Sache. Wahrscheinlich war sie gedanklich bei Ann, doch das konnte ich ziemlich gut verstehen. Als sie fertig war, liefen wir in den Flur und zogen unsere Straßenbekleidung an.
Schlussendlich liefen wir durch die Haustür, welche ich anschließend verschloss und begaben uns zum Auto. Wir setzten uns in den kalten Innenraum, sodass ich den Motor startete und die Heizung aufdrehte. Der Verkehr war nicht ganz so schlimm, obwohl wir im Berufsverkehr gelandet waren. Trotzdem dauerte es eine gute halbe Stunde, bis wir einen Parkplatz vor dem Krankenhaus erreichten. Geschickt wendete ich den Wagen in die Lücke und begab mich auf meinen Weg zum Empfang. Clary trottete mir leise hinter her. Die Frau am Empfang gab uns Auskunft und wir liefen zu Anns Zimmer. Leider lag sie immer noch im Koma. Wahrscheinlich war ihr Zustand immer noch nicht stabil, doch dafür müsste ich einen Arzt fragen. Wie auf ein Stichwort kam ein Arzt aus dem Zimmer, den Clary auch gleich ansprach.
"Geht es ihr besser? Sie können es mir ruhig sagen, ich bin ihre Cousine." Überrumpelt sah der Arzt sie an und sammelte sich wieder. Er schien uns Auskunft geben zu wollen, denn er setzte zum reden an. "Ihr Zustand ist stabiler geworden. Wahrscheinlich können wir davon ausgehen, dass sie in den nächsten Tagen aufwacht. Dann werden wir sehen welche Schäden sie davon getragen hat." "Werden diese schwerwiegend sein?", wollte ich wissen. "Das ist schwer zusagen, aber durch ihre Gehirnerschütterung könnte viel beschädigt sein. Wir werden sehen wie es sich entwickelt. Vielleicht hat sie auch ein Trauma davon getragen, doch das können wir erst nach ihrem Erwachen bestätigen." Ich nickte und der Arzt verabschiedete sich. Er hatte ja noch andere Patienten. "Gehen wir rein?" Ich sah Clary abwartend an. "Ja. Ich hoffe sie wacht bald auf." Eine Person näherte sich uns. Als sie uns entdeckte lief sie schneller und bleib kurz vor uns stehen.
"Wie geht es ihr?" "Sie liegt noch immer Koma, aber ihr Zustand ist stabiler. Leider wissen die Ärzte nicht ob sie Schäden davon getragen hat." "Oh. Zum Glück ist ihr Zustand stabil." "Wie geht es Lucy? Weißt du das?" Ich schaute Melody dabei unruhig an.
"Sie liegt im künstlichen Koma, ihr Zustand will sich einfach nicht verbessern. Zwei ihrer Rippen, so wie ihr rechter Unterarm sind gebrochen. Ich mache mir solche Vorwürfe. Ich hätte sie nach Hause fahren sollen." "Mel, du kannst nichts dafür. Niemand konnte das ahnen.", versuchte ich ihr Trost zu spenden. "Ich weiß, trotzdem hab ich ein schlechtes Gewissen." "Ich denke das haben wir alle, irgendwie.", meinte Clary. Melody nickte und sah uns dann ein wenig unsicher an. "Dürfen wir das Zimmer betreten." "Ja, das hatten wir gerade vor.", meinte ich. Gemeinsam betraten wir den Raum und sahen Ann an. Sie wirkte blass und sie hatte überall blaue Färbungen auf der Haut. Ihr Haar lag wirr auf dem Kopfkissen, aber eigentlich sah sie aus, als ob sie schläft. Wären da nicht die Schläuche, die man an ihr befestigt hat. "Sie tut mir so leid. Am liebsten würde ich sie antippen und hoffen, dass sie aufwacht." Clary wirkte erschöpft, als sie ihre Cousine anschaute. "Das würde ich auch gerne tun.", meinte ich unglücklich. "Koma Patienten hören ja angeblich, was man sagt." Wir sahen Melody kurz an und ich überlegte ob etwas an dieser Aussage dran war.
"Hey Ann. Ich bins Melody. Es tut mir so schrecklich leid, ich hätte dich mitnehmen sollen oder mit euch fahren sollen. Das wäre nie passiert, hätte ich mich nicht abholen lassen. Bitte vergib mir." Melody war den Tränen nahe und sie tat mir leid. Ich konnte verstehen, warum sie sich Vorwürfe machte, obwohl sie wirklich keine Schuld trug. "Du kannst nichts dafür. Stimmst, Ann. Das siehst du genau so. Ich weiß es. Bitte wach bald wieder auf, wir vermissen dich hier. Lucy liegt auch im Koma, aber sie soll erst in drei Wochen aufwachen und du in wenigen Tagen. Bald bist du wieder bei uns, sei stark und halte durch." Nun musste Clary wirklich weinen und Melody nahm sie in den Arm. "Ich vermisse dich. Du weißt das ich dich brauche und das ich dich liebe. Ich hätte dich einfach vom Flughafen abholen sollen, leider kann ich es nicht mehr ungeschehen machen. Wach bald auf, Liebling. Ich will dich wieder in meinen Armen halten können."
Ich unterdrückte die aufsteigenden Tränen, aber irgendwann gewannen sie und flossen meine Wangen herunter. Ich hatte solche Angst sie zu verlieren. Es war kaum zu beschreiben, wie sehr mich ihr Anblick verletzte. Sie sah unerreichbar aus, als wäre sie meilenweit entfernt. Meilenweit entfernt und doch so nah. Wäre sie doch nur bei Bewusstsein, dann könnte sie mir meine Ängste nehmen.
Nialls P.O.V.
Es war mitten in der Nacht, als ich den Anruf von der Polizei erhielt. Sie mussten sich nochmal wiederholen, bevor ich es verstand. Aufgelöst und in Sorge rief ich Liam an. Glücklicherweise ging dieser sofort ans Telefon. Er versuchte mich zu beruhigen und teilte mir mit, dass er die anderen informieren würde. Danach würde er sich auf den Weg machen. Er würde mich abholen und zum Krankenhaus bringen. Als er dann bei mir auftauchte saß Louis schon im Wagen. Er sah mich mittleidig an, was meine Angst und Sorge nur noch verstärkte. Als nächstes holten wir Zayn ab, der versuchte mich zu trösten, aber ich war gar nicht traurig. Ich war im Sorge um meine Freundin. Zu letzt holten wir Harry ab, der aussah als hätte er ein Gespenst gesehen und schlecht gegessen. Ich verstand ihn, denn im Moment mussten wir das gleiche durchstehen. Im Krankenhaus angekommen rannte er davon, wobei Louis im folgte. Ich lief zum Empfang und fragte nach Lucy Montroese. Die Frau gab mir Auskunft und zusammen mit Zayn und Liam lief ich zu ihrem Zimmer.
Angekommen wurde sie gerade auf einer Trage herein geschoben und auf das Bett verfrachtet. Zusätzlich wurden Schläuche angeschlossen. Ihr Arm war in Gips gelegt und ihr Gesicht war von Flecken und Wunden überseht. Ihre Brust hebte sich mühsam. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Körper war reglos. Die Ärzte wollten mir nicht sagen was los war, da ich nicht zur Familie gehörte. Es war zum verzweifeln. Aber ihre Eltern tauchten auf und die Ärzte erzählten ihnen, was mit Lucy war. Als sie mich entdeckten kamen sie auf mich zu und begrüßten mich. Dieses Mal ohne ein Lächeln, aber die Situation war nicht zum Lächeln gedacht. Sie erzählten mir, das Lucy einen gebrochenen Arm, geprellte Rippen und zahlreiche Wunden und Kratzer hatte. Wahrscheinlich hatte sie eine Amnesie erlitten und dadurch den Unfallhergang vergessen, aber das war erst bestätigt wenn sie aufwachte. Wann das der Fall war wusste man nicht genau, aber man ging von drei Wochen aus.
Lucy lag in einem künstlichen Koma. Dennoch war ihr Zustand unstabil. Es würde sicher noch eine Weile dauern bis er stabil wurde. Sie wurde operiert, damit man ihr einen Riss in der Milz nähen konnte. Die Situation war zwar nicht lebensgefährlich gewesen, aber dennoch nicht ungefährlich. An dem Abend musste mich Liam nach Hause zerren und er bleib sogar bei mir, da er Angst hatte, ich könnte mir etwas antun. Als ich am nächsten Morgen aufwachte hatte er mir Frühstück gemacht und sah mir dabei zu, wie ich alles aufaß. Er kam mir vor wie meine überfürsorgliche Mutter. Eigentlich wollte ich weder etwas essen noch etwas trinken, aber Liam beobachtete alles. Nachdem ich fertig war konnten wir wieder ins Krankenhaus fahren. Ich musste Lucy einfach sehen, auch wenn ich wusste, dass sie nicht wach war. Aber die Angst das sie nie wieder aufwachen würde oder verschwunden sei oder noch schwächer oder sogar tot war, dass machte mich fertig. Ich wollte sie nicht verlieren, ich wollte sie nicht so sehen, aber ich wollte bei ihr sein. Ich wollte jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde bei ihr sein. Ich wollte der Erste sein, den sie sieht wenn sie aufwacht.
"Niall bleib still! Du machst einen nervös wenn du so rumhampelst!" "Ich kann aber nicht ruhig bleiben. Meiner Freundin geht es schlecht. Ich will einfach bei ihr sein." "Das ist ja schön und gut, aber mit deinem Gezappel sind wir auch nicht schneller." Ein wenig gekränkt, aber vor allem beleidigt, sah ich aus dem Fenster und versuchte das Krankenhaus zu entdecken. Nach einer quälend langen Fahrt kamen wir an und ich lief schnell zum Eingang. Nachdem ich am Empfang ankam, machte ich mich nach Lucy kundig. Sie lag immer noch auf der Intensivstation, genau wie gestern. Ich lief also die Treppen hinauf und lief durch eine Tür. Vor ihrem Zimmer blieb ich stehen, durch die Scheibe konnte ich sie sehen. Liam legte mir eine Hand auf die Schulter, sah aber ebenfalls in den Raum. Ich wusste nicht, ob ich reingehen sollte oder gar konnte. Schließlich war das hier nicht umsonst die Intensivstation.
Aber als Liam ein vorbeilaufenden Arzt fragte, meinte dieser, wir dürften den Raum betreten, müssten aber Schutzanzüge überziehen. Eine Krankenschwester brachte uns beiden einen, aber Liam verzichtete. Ich denke, er wollte mich allein mit ihr lassen. Vielleicht, damit ich ihr erzählen konnte, wie ich mich fühlte. Er musste es sich nicht anhören, um es zu erkennen. Ich zog mir diese grüne Aufmachung an und betrat den Raum. Mit schnellen Schritten durchquerte ich diesen und stand dann vor ihrem Bett. Ich nahm ihre schlaffe Hand und sah sie wehleidig an. Ihr Anblick schmerzte und brannte sich in mein Gedächtnis ein.
"Prinzessin? Was machst du nur für Sachen? Warum musste dir das nur passieren? Ich halte es kaum ohne dich aus und dein Anblick bricht mir das Herz. Ich wünschte du wärst wach und könntest mit mir reden, aber du liegst auf der Intensivstation. Und die Ärzte meinen, du würdest erst in drei Wochen aufwachen. Wie soll ich es drei Wochen ohne dich aushalten? Ohne zu wissen, ob du aufwachst und an was du dich erinnern kannst. Oder ob es dir gut geht oder ob du je wieder aufwachen wirst. Ich liebe dich und ich werde an deiner Seite bleiben, egal was passiert. Ich werde dich nicht verlassen, niemals. Ich weiß das du stark genug bist um das hier durchzustehen. Du bist doch eine Kämpferin! Du musst das einfach schaffen. Wenn nicht für mich, dann aber umso mehr für dich. Ich werde hier auf dich warten und wenn du wieder wach bist, werde ich dich mit einem Kuss begrüßen und dir alles erzählen. Ich werde dir sagen, wie wunderschön du bist und wie sehr ich dich vermisst habe. Wie sehr ich dein Lachen hören will und wie sehr ich dich brauche. Ich werde dir sagen was du hören willst und das ich dich so sehr Liebe, dass es wehtut. Vielleicht hörst du meine Worte jetzt schon und versuchst aufzuwachen, nur damit es dir möglich ist, dein Leben weiterzuführen. An meiner Seite, für immer."
Unbewusst wischte ich die Tränen weg und strich ihr immer wieder über den Handrücken. Ich wünschte mir so sehr, dass sie aufwachen würde. Alles würde ich dafür geben. Ich entscheid mich, vorerst ihr Zimmer zu verlassen. Ich wollte nach Ann sehen, wer weiß, wie es ihr ging. Liam erwartete mich bereits und sah mich verständnisvoll an. Ich erzählte ihm, das ich zu Ann wollte und er begleitete mich. Er meinte, Harry würde es auch nicht besser gehen. Das hatte ich auch nicht erwartet. Er würde sich ja kaum freuen, dass seine Freundin einen Autounfall hatte. Ich hoffte, er gab nicht Lucy die Schuld an dem Unfall. Als wir an Anns Zimmer ankamen, waren Clary, Melody und Harry im Raum. Leise betraten wir das Zimmer und begrüßten die Drei. Ann sah nicht ganz so schlimm wie Lucy aus. Aber ihr Bein war eingegipst und ihre Stirn zierte ein dickes Pflaster, aber ansonsten wirkte sie, als ob sie schliefe. Vielleicht tut sie das auch? "Wie geht es ihr?", fragte Liam. "Sie liegt im Koma, aber ihr Zustand ist stabil. Wie geht es Lucy?", erkundigte sich Harry.
"Sie liegt im künstlichen Koma, ihr Zustand ist unstabil und sie hat eine leichte Amnesie erlitten. Wahrscheinlich hat sie nur den Unfall vergessen, aber das weiß man noch nicht.", erklärte ich es den anderen. Harry nickte und blickte wieder zu Ann. "Ihr gebt nicht Lucy die Schuld an dem Unfall oder?", fragte ich zögerlich nach."Nein, dafür kann keiner etwas. Die Straßen waren glatt und da passiert so ein Unfall schnell.", meinte Harry. Ich sah einen meiner besten Freunde dankbar an und blickte zu Ann. Mein Blick schweifte zu Harry, er sah sie genauso an, wie ich Lucy ansah. Man sah seine Angst, seine Sorge und seinen Schmerz, aber man sah auch seine Gefühle für sie. Und die waren alles andere als in Worte zu fassen. Wir konnten nur hoffen, das Lucy und Ann bald aufwachten. Wir konnten nur hoffen, dass sie dann wohlauf waren und uns genauso liebten wie davor. Wie gesagt, wir konnten nur hoffen.
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Das wars. Was denkt ihr, wie es weiter geht? Schafft ihr 3 Kommentare und 14 Votes? :) Widmung geht an @LiveYourDreamXxX, weil du eine gute Freundin geworden bist, ich gerne mit dir schreibe und weil ich Remember me liebe! *-*
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