Kapitel 34

Anns P.O.V.

"Es tut mir leid, aber ich mach Schluss." Seine Worte hallten mir wieder durch den Kopf. "Ich habe mich in Lucy verliebt." Es tat weh. "Wir sind jetzt zusammen. Es tut mir so leid." Plötzlich realisierte ich seine Worte. Kann es eigentlich noch schlimmer werden? Wieso hatte ich bloß immer so ein Pech? Was mach ich denn falsch? Kann ich denn nicht einmal richtig geliebt werden? Wie soll es denn jetzt weiter gehen? Wie soll ich das überleben? Ich liebe Niall. Aber er hat mich schließlich mit Lucy betrogen und mit mir Schluss gemacht. "Ich hasse dich!"  Und schon landete meine Hand auf seiner Wange. Somit drehte ich mich um und lief weg. Die Tränen liefen nur so über meine Wangen. Ich verstand einfach nichts mehr. Doch eins wusste ich. Ich wollte weder Niall noch Lucy Wiedersehen. Deshalb passte es gut, das wir heute noch zurück nach London fliegen. Ich würde meine Sachen packen und zu Freunden ziehen. Ich wusste noch nicht wohin, aber einfach weg! Wie sollte es denn jetzt mit der Band weitergehen? Ich konnte nicht mehr mit Lucy in einem Raum sein, es ging einfach nicht. Sollte ich nicht einfach austreten? Aber das konnte ich Melody nicht antun, sie hatte ja gar nichts damit zu tun. 

Ich schloss das Zimmer auf und lief rein. Ich fiel auf mein Bett und dachte nach. Vielleicht konnte ich mir mal eine Auszeit nehmen? Das konnte mir das Management nicht verbieten! Und wenn, dann würde ich halt damit drohen auszusteigen. Irgendwie bekomm ich das hin. Ich hab es schon immer irgendwie geschafft. Plötzlich ging die Tür auf und Lucy und Melody standen im Zimmer. Wortlos nahmen sie ihre Koffer und liefen raus. Es war also Zeit nach Hause zu fliegen. Ich schnappte auch meine Koffer und meine Handtasche. Zu letzt nahm ich meine Jacke und zog sie mir über. In der Lobby angekommen, kamen auch noch Zayn und Niall und somit ging es los. Die Fahrt über saß ich neben Melody und starrte aus dem Fenster. Am Flughafen angekommen, waren richtig viele Fans und von allen Seiten wurde geschrieen. Ich hörte wie manche ich liebe dich und so was schrieen. Manche fragten auch warum ich nicht bei Niall war. Autsch! Das hat gesessen. Ich ging nicht weiter drauf ein und lief ins Gebäude. Angekommen holten wir die Tickets und gaben die Koffer ab. Danach stellten wir uns zu den Sicherheitskontrollen. 

Ich legte sämtliches Metall ab und lief durch. Ein Glück piepte es nicht. Es gab manche Menschen, bei denen das immer piepte. Meine Cousine Clary zum Beispiel. Bei ihr piepte das Teil immer. Nachdem wir uns auf zu unserem Gate machten, setzten wir uns auf die Stühle. Niall, Lucy, Liam, Zayn und Melody wollten nochmal eine Runde durch den Flughafen laufen. Ich blieb einfach sitzen und schloss die Augen. Ich merkte wie sich Harry neben mich setzte und mit Louis unterhielt. Da ich müde war, lehnte ich mich an ihn und schlief tatsächlich nochmal ein und das bei dem ganzen Lärm hier. Ein sanftes Rütteln an meiner Schulter, ließ mich wach werden. Verschlafen sah ich in grüne Augen. Ich sah Harry fragend an, aber er deutete nur zum Flugzeug. Ich nahm meine Tasche und schweigend liefen wir zur Luftröhre. Wir zeigten unsere Tickets und durchquerten das Teil zum Flugzeug. An der Tür zum Flugzeug begrüßten uns der Pilot und zwei Stewardessen. Ich nickte nur und lief zu meinem Sitz. Wir flogen First Class, aber nur wegen der Fans. Ich ließ mich in meinen Sitz sinken, der wirklich bequem war. 

Neben mir nahmen Harry und Melody platz. Zu Harry gesellte sich Louis. Auf der anderen Seite saßen Zayn, Liam, Niall und Lucy. Der Pilot machte eine Ansage und eine Stewardess zeigte uns, wie wir im Notfall zu handeln hatten. Als ob das jemand im Notfall einhalten würde. Dann fuhren wir auf die Rollbahn und hoben ab. Ich sah aus dem Fenster und lächelte leicht. Danach machte ich meine Kopfhörer rein und machte die Musik an. Ich entspannte leicht und lehnte mich im Sitz zurück. Wow. Das ist echt viel bequemer als sonst. Man hat viel mehr Beinfreiheit. Ich kicherte leicht über meinen Gedanken und sah Harrys fragenden Blick. Ich zuckte nur mit den Schultern und er grinste. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen. Ich merkte wie ich wegdämmerte. Im nächsten Moment, sah ich wie alle langsam ausstiegen. Wir waren also wieder in London. Wie ich es vermisst hatte. Nachdem wir unsere Koffer hatten, liefen wir zum Hinterausgang und somit trennten sich unsere Wege. Ich verabschiedete mich von Zayn, Liam und Louis. Auch von Melody nahm ich Abschied, da sie erstmal wieder nach Manchester fahren würde. Harry rief ein Taxi und als es ankam stiegen wir ein. 

"Wo wirst du dann wohnen? Willst du mit zu mir?" "Nein. Danke, aber ich finde schon etwas." "Okay." "Ich denke ich werde mir zwei Wochen Pause nehmen und nach Holmes Chapel fahren." "Ach echt? Ich komme mit!" "Oh. Das ist schön." Er nickte nur und das Taxi stoppte. Wir brachten die Koffer in Harrys Wohnung und danach fuhr er mich zu Niall. Ich würde meine Sachen holen und erst einmal eine Nacht bei Harry bleiben. Wir hielten und ich kramte den Schlüssel aus meiner Tasche. Ich schloss auf und lief rein. Harry blieb unten und lief zu Niall. Oben angekommen kramte ich einen Koffer hervor und stopfte meine Sachen rein. Es waren nicht mehr all zu viele. Danach nahm ich eine kleinere Tasche und stopfte Bücher, Schmuck, Ordner, DvDs und so was rein. Als ich fertig war, ging ich runter und sah Harry fragend an. Er war wütend, aber wieso? 

Harrys P.O.V.

Während Ann hoch lief, blieb ich bei Niall. Er sah mich nur stumm an und stütze sich dann an die Theke. Ich musste nochmal mit ihm reden. "Wie kannst du ihr das antun?" "Was kann ich dafür, dass ich mich in Lucy verliebt hab?" "Das mein ich nicht! Warum hast du nicht mit ihr Schluss gemacht, bevor du mit Lucy geschlafen hast?!" "Es ist passiert, was kann ich dafür? Außerdem dachte ich nach der Nacht mit Ann, dass ich bei ihr bleiben würde." "Was? Erst schläfst du mit Ann und treibst es danach mit ihrer besten Freundin? Wie niveaulos bist du eigentlich?" "Ich bin allemal noch besser wie du! Ich hab nicht jede Nacht eine andere!" "Ich habe keiner von denen das Herz gebrochen!" "Wenn du wüsstest." Ich wollte etwas erwidern, doch Ann war wieder da. Ich beließ es dabei und ignorierte ihren Blick, bevor ich zur Tür lief. "Komm, Ann!" Sie folgte mir ein wenig verwirrt, aber ich reagierte nicht darauf. Sie stieg ins Auto und ich legte ihren Koffer in den Kofferraum. Danach stieg ich ein und startete den Wagen. Ich wollte wieder zu mir, doch Ann hielt mich auf.

"Warte. Können wir bei Danielle vorbei?" "Was willst du denn bei der?" "Meine Katze holen." "Du hast eine Katze?" "Ja. Bei Niall war ich manchmal so allein." Ich nickte nur und fuhr dann zu Danielle. Ann stieg aus und klingelte. Nach circa zwanzig Minuten saßen sie und ihre Katze wieder in meinem Auto. Ich grinste leicht und fuhr weiter. Ich mochte Katzen. Die Presse behauptete ja das mein erstes gesprochenes Wort 'Cat' war. Keine Ahnung woher die das haben, aber von meinen Eltern sicherlich nicht. Wir hielten und ich trug ihren Koffer rein. Die Tür fiel ins Schloss. Sie setzte ihre Katze ab und fuhr sich durchs Haar. Sie sah geschafft aus, aber ich konnte es ihr nicht verübeln.

"Wie heißt sie eigentlich?" "Wer?" "Die Katze." "Achso. Das hier ist Mia." Ich nickte nur und nahm die Katze auf den Arm. Ann setzte sich auf die Couch und lehnte sich zurück. Ich nahm neben ihr platz. Oh Gott diese Katze ist so unglaublich süß. Verdammt, was läuft bei mir schief? Das liegt bestimmt nur am Flug. Hoffe ich es mal. Ich merkte einen Kopf auf meiner Schulter und sah zu Ann, die gedankenverloren ihre Katze kraulte. Ich betrachtete sie noch ein wenig, bevor sie wieder aufstand. Sie sah mich kurz an und seufzte. "Der Tag war anstrengend. Ich geh erstmal duschen und dann schlafen. Okay?" "Klar. Mach ruhig."

Sie nickte und lief dann die Treppe hoch. Sie war ohne Zweifel unglücklich und ich wusste nicht, wie ich ihr helfen könnte. Natürlich könnte ich die Situation ausnutzen, schließlich hatte sie im Moment nur mich. Aber ich wollte das Ganze hier nicht für meine Zwecke ausnutzen. Wenn sie mich liebt, würde sie mir das schon noch sagen. Erstmal bin ich auf Holmes Chapel gespannt. Auf meine Mum, Robin und Gemma. Wie sehr ich die drei doch vermisste. Aber zu wem wollte Ann dann? ihre Familie lebte doch hier? Nicht das es ein Problem wäre, wenn sie mit bei mir wäre. Trotzdem wunderte es mich ein wenig. Ich dachte nicht weiter nach und sah zur Treppe. Sie stand nochmal da und ihre Augen schimmerten. Sie wird doch nicht wieder weinen. Ich stand auf und lief zu ihr. Aufeinmal schlangen sich zwei zierliche Arme um mich. Ich merkte wie sie ihren Kopf auf meine Schulter legte. 

"Ann? Alles okay?" "Nein. Harry ich will ihn nicht mehr lieben."

Sie sah mir direkt in die Augen. Es spiegelte sich so viel Schmerz in ihren eigenen. Sie glänzten nicht wie üblich vor Freude, sondern vor Tränen. Ich schlang meine Arme sachte um sie und mein Gesicht war nur ein paar wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Ich konnte nicht anders und bewegte meine Lippen auf ihre zu. Ich sah wie sie erstarrte, aber sie wollte es doch auch. Oder? Sie würde mich doch sonst stoppen. Und dann kam auch schon ihre Reaktion, sie schob mich von sich weg. "Was soll das werden Harry?" "Es tut mir leid, ich weiß es nicht Ann." "Ich glaub es nicht! Kaum bin ich nicht mehr mit Niall zusammen versuchst du mich rumzukriegen! Wie bitter ist das denn? Ich dachte ich kann dir vertrauen!" "Ann! Ich wollte das doch auch nicht! Es tut mir leid!" "Ach, lass mich in Ruhe!"

Und schon war sie die Treppe hoch. Natürlich konnte ich sie nicht so gehen lassen. Ich lief ihr hinter her und hielt sie fest. Sie wehrte sich und versuchte meinem Griff zu entkommen. "Nein, bitte. Lass mich los." "Warum sollte ich?" "Harry du tust mir weh!" "Ach komm." Ich drückte sie in ihr Zimmer und ließ sie los. Wenn sie jetzt rauswollte, könnte sie nur durchs Fenster. Sie setzte sich auf ihr Bett und sah mich an. Ihre Augen waren weit auf gerissen und zwar vor Angst. Hatte ich sie wirklich so sehr verschreckt? Ich wollte einen Schritt auf sie zu gehen, aber sie hob abwehrend ihre Hände. Ich sah sie an und war verzweifelt. Ich wollte ihr keine Angst machen und küssen wollte ich sie erst recht nicht! Nicht nach allem was sie durchzustehen hatte. Ich bin so ein Idiot. Ich will nicht nochmals meine beste Freundin verlieren. Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm.

"Du weißt das es mir leid tut?" "Ja." "Warum bist du dann so?" "Das selbe könnte ich dich auch fragen." Ich nickte nur und sah sie an. Ich wusste zwar nicht was sie meinte, da ich ganz normal war, aber ich wollte nicht mit ihr streiten. Sie befreite sich von mir und sah mich an. "Ich werde morgen zum Management fahren und sagen das ich eine Pause brauch. Wenn ich diese nicht genehmigt bekomme steige ich aus." "Was? Das kannst du doch nicht Ernst meinen?" "Doch. Ich möchte jetzt gern schlafen." "Schlaf gut." Und schon hatte ich ihr Zimmer verlassen. Wollte sie wirklich die Band verlassen? Was sollte dann aus ihr werden?

Anns P.O.V.

Am nächsten Morgen war ich schon früh aufgestanden. Ich wollte nicht, das Harry mitbekam wann ich losging. Ich hatte nichts an meiner Ansage von gestern geändert. Würde ich keine Pause bekommen, würde ich aussteigen. Ich brauchte einfach ein bisschen Abstand. Abstand von Lucy, von Niall, von der Arbeit und von London. Ich wollte einfach wieder nach Hause. Ja, London ist mein zu Hause, dennoch bin ich hier nicht groß geworden. Ich gehöre nach Holmes Chapel. Wenn auch nur für geraume Zeit. Ich zog meine Jacke an und verließ das Haus. Ich spannte den Regenschirm auf und lief los. Warum regnete es eigentlich immer so viel? Vollkommen unnormal. Nach einer guten halben Stunde, kam ich an und lief ins Gebäude. Die Dame am Empfang beachtete ich gar nicht. Ich hatte und brauchte keinen Termin für das hier. Ich klopfte an das Zimmer von Josh, unserem Manager. Er gab ein 'Herein' von sich und ich drückte die Tür auf. Wie üblich saß er an seinem großen Schreibtisch und trank Kaffee. 

"Ann? Was kann ich für dich tun." "Ich muss mit dir reden." "Ja das seh ich, aber über was?" "Ach komm, als ob du das nicht schon weißt? Sicherlich hast du das mit Niall und Lucy schon erfahren oder?" "Natürlich. Aber was ist jetzt damit?" "Ich kann Lucy nicht länger sehen und brauch erstmal eine Pause." "Wie lange gedenkst du denn, eine Pause zu nehmen?" "Keine Ahnung. Zwei oder drei Wochen." "Das geht auf gar keinem Fall. Ich kann dir drei Tage frei geben, aber länger nicht. Euer neues Album steht kurz vor der Veröffentlichung." "Ja, die ist aber erst in einem Monat, also müsste das ja wohl möglich sein." "Nein! Ihr habt Interviews und müsst nochmal ins Studio." "Ich hab dir gesagt ich kann Lucy jetzt nicht sehen! Wie denkst du soll das gehen?" "Geht getrennt ins Studio." "Und die Interviews?"

Josh wollte gerade antworten, als die Tür aufging. Die Sekretärin stand in der Tür und beäugte mich kritisch.  "Mister Field, ihr Termin wartet." "Ich komme gleich." Damit verschwand die Frau wieder und Josh wandte sich zu mir. "Du weißt, ich mag euch drei und gönne euch jede Pause, aber im Moment..." "Josh! Mach mir nichts vor, du willst einfach nicht das wir jetzt keine Publicity bekommen." "Ich habe jetzt einen Termin, Ann. Komm einfach nochmal in einer Stunde und wir klären das!"

Und schon hatte er mich zur Tür rausgeschoben. Man, warum war er so stur? Ihr müsst wissen, eigentlich war Joshs Vater unser Manager, aber dann übernahm Josh das Ganze. Und er war ziemlich jung. Er war gerade mal fünfundzwanzig. Aber er war schon vergeben. Sehr zum Leid von Melody. Ich hatte nie Interesse an ihm, aber er war ein guter Freund. Ich sah auf mein Handy. Eine Stunde? Da lohnt es sich nicht zu Harry zu laufen. Ich brauch alleine für einen Weg eine halbe Stunde. Kurzerhand entschloss ich mich zu Starbucks zu laufen. Ich bestellte mir einen Kaffee und trank diesen schnell aus. Das Getränk wärmte mich und ich kaufte mir noch einen. Ich brauchte diese Pause, ganz egal was wir für Termine hatten. Ich würde sonst wieder zusammen brechen. Ein weiterer Blick auf mein Handy, ließ mich aufzucken. Harry hatte mich angerufen? Warum hab ich das nicht mitbekommen? Ein wenig irritiert sah ich auf die Uhr. Oh. Ich musste ja wieder los. Während ich wieder zurücklief, rief ich Harry an. Schon nachdem ersten Klingeln nahm er ab.

"Wo bist du?" "Ich laufe gerade zu Josh." "Ich hätte dich auch fahren können."  "Nein. Es ist schon gut so." "Ann." "Harry." "Du wirst die Band doch nicht verlassen oder?"  "Wenn ich keine Pause bekomme..." "Ann das wäre ein Fehler!" "Fehler sind da, um aus ihnen zu lernen." Ich hörte wie er resigniert seufzte und kurz durchatmete. "Gut. Wie du meinst. Bis dann." "Bis dann." Doch er hatte schon aufgelegt. Warum war er sauer? Es war einzig und allein meine Entscheidung. Zum zweiten Mal an diesem Tag betrat ich das große Gebäude und lief wieder zu Joshs Büro. Ich klopfte, aber wartete auf keine Antwort. Josh setzte sich gerade und sah mich an. 

"Hast du es dir nochmal überlegt?" "Ich kann dir, wie schon gesagt, nur drei Tage geben. Höchstens." "Gut. Wenn ich die Pause nicht bekomme, steige ich aus!" "Das ist Erpressung!"  "Nein Josh, das nennt man verhandeln!" "Gut. Steig aus. Mir ist es egal."


*


Ich saß zu Hause auf der Couch. Auf dem Schoss hatte ich meine Katze. Die Haustür ging auf und kurze Zeit später, sah ich Locken in der Tür erscheinen. "Da bist du ja wieder." "Ja." "Und hast du deinen Urlaub bekommen? Bist du noch in der Band." Ich sah zu ihm auf und fing an zu reden. "Sagen wir mal so..."

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Na hey Leute. :D Schaffen wir 6 Kommentare und 15 Votes? Würde mich echt riesig freuen. Achja. Noch eine kleine Frage. Will jemand von euch in dieser Story mal eine Widmung haben? Schreibt es in die Kommentare. Und @mariieluise wehe du schreibst ich. Du hast schon mehr als genug :p

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