Teil 4

Keine Ahnung wie lange ich jetzt schon draußen bin aber es muss lange sein den es fährt nicht mal mehr ein einziges Auto.
Als ich mich dann doch auf den weg nach hause mache wird es leicht gruselig. Notiz an mich. Nicht zu lange draußen bleiben.
Gerade als ich in die Straßen einbiegen in der ich seit mehreren Tage wohne bleibe ich geschockt stehen.
Das ist unmöglich was machen sie alle hier?
Mit schnellen schritten laufe ich auf das Haus zu. Als ich dort ankomme schleiche ich mich ans Wohnzimmer und schaue durch das Fenster rein.
Sofort fallen mir seine Haare auf. Er muss sie wohl wieder braun gefärbt haben. Sein Gesichtsausdruck ist ohne jegliche Emotion darin auf einen Punkt fixiert. Dieser Anblick zerstört mein Herz halber und ich spüre wie sich die Tränen in meinen Augen sammeln. Selbst wenn ich mit ihm reden würde. Er hasst mich sonst würde er nicht so gucken. Ich entferne mich vom Fenster doch stolpere dabei nach hinten und werfe einen Topf mit Blumen um.
Erschrocken drehe ich mich zur Tür.
So schnell ich kann stehe ich auf und verschwinde hinter der nächsten Ecke und das gerade noch Rechtzeitig denn kaum war ich hinter der nächsten Ecke verschwunden konnte ich hören wie die Tür aufging.
,, Hier ist niemand.“hörte ich ihn sagen und sofort zieht sich mein Magen zusammen.
,, Also ich werde sie jetzt suchen gehen ist mir egal was ihr sagt.“kommt es wieder von ihm.
Ich höre noch die anderen wie sie ihm hinterher rufen.
Noch einige Minuten stehe ich da und warte bis ich mich aus meinem Versteck traue.

Ich ziehe den Schlüssel aus der Tasche und betrete das Haus.
Sofort kommt mir Blue entgegen.
,, Bitte sag einfach nichts.“sage ich zu ihr und laufe hoch in mein Zimmer wo ich mich direkt in das Bett lege.
,, Wie lange willst du ihm aus dem Weg gehen?“
Ich richtete mich wieder auf und blickte sie an.
,, Er hasst mich...“
Sie kommt auf mich zu und setzt sich zu mir.
,, Das glaube ich nicht. Er könnte dich nie hassen dafür liebt er dich zu sehr.
Ja er ist enttäuscht von dir aber nur weil du einfach so gegangen bist ohne jemandem zu sagen wo du bist.“
Ich lies meinen Kopf in das Kissen sinken.
,, Du musst mit ihm reden.“murmelte sie.
Ich ließ einen Seufzer von mir.
,, Die Jungs und Ellena sind für ein paar Tage in der Stadt. Das soll ich dir sage.“
Und dann fällt die Tür wieder ins Schloss.

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