046 | Louis

Lasst doch ein bisschen Liebe da und votet ( ◠‿◠ )
Das hat nämlich wieder nachgelassen.. oder gibt es einen Grund?

Dann nennt ihn mir bitte!

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Louis' P.o.V

Immer schneller rannte ich barfuß über den kalten Boden und lachte, da ich Harry tatsächlich abgehängt hatte. Ich konzentrierte mich wieder auf das was vor mir lag, holte tief Luft und verwandelte mich im Sprint. Trotz der daraus resultierenden Schmerzen rannte ich weiter und legte einen Zahn zu. Es machte unglaublich viel Spaß vor ihm wegzurennen.

Louis!

Doch ich dachte nicht einmal daran abzubremsen. Da ich das Tempo aber nicht halten konnte wurde ich etwas langsamer. Harry holte auf und hinderte mich daran weiter zu laufen.

Er leckte über meine Schnauze und rieb seinen Kopf an meinem. Wir sollten rein. So wie du gerannt bist dauert es eine Weile bis die anderen uns einholen.

Ich nickte und schmiegte mich kurz an Harry bevor ich weiterlief und mich zuhause wieder verwandelte. Schnaufend ließ ich mich in Harrys Arme fallen und kicherte leise. Wir waren heute früh aufgestanden, um uns den Sonnenaufgang mit allen anzusehen. Es hatte noch ein paar Wochen gebraucht bis Harry und Gemma sich wieder vollkommen vertrauten und auch gemeinsam etwas machen wollten.

Während des Sonnenaufgangs hatte sie uns auch gesagt, dass Ella eine große Schwester werden wird.

Sie fing an zu weinen, als Harry sie in die Arme genommen hatte und seine Hand auf ihren Bauch gelegt hatte. Er hatte ihr versichert, dass er unser aber auch ihr Baby mit seinem Leben schützend würde.

Ich sollte es meinen Schwestern auch bald mitteilen. Doch ich wollte erst selbst damit klarkommen. Und so langsam freute ich mich auf das kleine Wunder, wie Harry es jeden Tag nannte.

Wir gingen die Treppe ins Schlafzimmer hoch. Ich musste unbedingt duschen. Im Zimmer angekommen zog ich meine Klamotten aus, wurde allerdings von Harry aufgehalten, als ich meine Boxer ausziehen wollte. Nur in Unterwäsche und Shirt gekleidet hielt er mich fest und presste seine Lippen fest auf meine. Seine großen Hände glitten über meinen Rücken hinunter zu meinem Hintern und griffen beherzt zu.

"H-Harry", meckerte ich, legte meine Hände an seine Brust und drückte ihn von mir. "Was machst du denn?" Ich stemmte mich weiter gegen ihn und sah ihn mit großen Augen fragen an. "Wonach sieht es denn aus?" Er grinste nur, schnappte sich meine Hände und küsste meinen Hals. "W-Wir können das nicht machen", versuchte ich ihm weiß zu machen, doch wirklich funktionieren tat es nicht. "Und warum?" Ich wollte es ihm gerade erklären, doch mir blieben die Worte im Hals stecken, als Harry mit seiner Zunge über mein Schlüsselbein und über meine Brust fuhr.

"D-Das Baby", flüsterte ich leise. Mir war es irgendwie etwas unangenehm, dass Harry da überhaupt nicht drüber nachdachte. "Was ist mit dem Baby?" Mit roten Wangen sah ich zu ihm hoch und legte meine Hand auf die leichte Wölbung. "A-Also...", stotterte ich und überlegte, wie ich es am besten sagen sollte.

Doch Harry hatte ganz andere Pläne. "Lou, mach dir keine Gedanken... Vertrau mir." So wirklich war ich noch nicht überzeugt, aber als Harry anfing an meinem Hals zu saugen und auf meinem ganzen Oberkörper kleine Liebesmale verteilte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten.
Leise stöhnend schloss ich meine Augen und ließ mich von ihm hochheben. "Mach dir keine Gedanken", murmelte Harry an meinem Hals und legte mich auf dem Bett ab.

Er begann wieder an meinem Hals zu saugen und langsam wurde es in meinen Boxershorts unangenehm eng. Wimmernd rutschte ich leicht hin und her. Ungeduldig drückte ich mein Becken gegen Harrys.

"Und doch bist du jetzt so ungeduldig", wisperte Harry an meinem Ohr und küsste anschließend meine Schläfe. Ich nickte nur und wiederholte es, diesmal musste auch Harry stöhnen. Unerwartet drehte er uns so, dass ich auf ihm lag. Zuerst war ich verwundert und drehte mich etwas auf die Seite, damit es mit dem Bauch nicht unangenehm wurde. "Was hast du vor?" Doch die Frage erübrigte sich, als seine Hand über meinen Rücken glitt und in meiner Boxershorts verschwand.

Plötzlich wurde ich unglaublich nervös. Das letzte Mal war schon etwas länger her und jetzt machte ich mir mit einem Mal unglaublich viele Gedanken. Harry spürte das direkt. Er drückte meinen Kopf leicht hoch und lächelte mich liebevoll an. "Entspann dich", flüsterte er leise und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

Zittrig atmete ich ein, als Harry mit einem Finger in mich eindrang. "Ganz ruhig", flüsterte Harry und legte seine Lippen für einen Moment auf meine Stirn. Ich nickte kaum merklich und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. Mit beiden Händen krallte ich mich in das Shirt, welches er noch trug. Während Harry mich mit seinen Fingern verwöhnte, stöhnte ich immer wieder leise und spürte seine Erektion, welche sich gegen meinen Oberschenkel drückte. Als ich es nicht mehr aushielt begann ich leicht zu zittern. Mit Harrys Namen auf meinen Lippen kam ich laut stöhnend. Wegen dem unangenehmen Gefühl in meiner Boxershorts jaulte ich leise.

Ich wollte gerade meine Augen schließen und mich enger an Harry kuscheln, als er sich mit mir aufsetze. Mit geübten Handgriffen zog er die Unterwäsche aus und warf sie neben das Bett. "W-Was hast du denn jetzt vor?" Seine Brust vibrierte, als er begann zu lachen. "Was ich vorhabe?" Er grinste und begann wieder meinen Hals zu liebkosen. "Was denkst du denn?", flüsterte er gegen meinen Hals und pustete anschließend leicht gegen die Stelle, die er geküsst hatte.

Zittrig atmete ich ein und versuchte meine Gedanken zu sortieren. Mit einer Hand auf meinem Bauch schaute ich in seine Augen. "S-Schläfst du jetzt mit mir?" Schüchtern sah ich ihn an und biss mir unsicher auf die Lippe. Harry nickte und küsste meine Schulter. "Aber auch nur, wenn du mich darum bittest", wisperte er gegen meine Schulter und küsste sie erneut.

Ich lehnte mich etwas zurück und sah ihn nervös an. "W-Warum muss ich... Warum muss ich das aussprechen?", fragte ich zögerlich und stöhnte, als Harry seine Hand um meinen steifen Penis legte. Das Harry so mit mir sprach erregte mich mehr, als ich es zugeben wollte.

"Ich mag's, wenn du drum flehst." Er bewegte seine Hand leicht und zog dabei meine Vorhaut vor und zurück. Da ich nichts auf seine Worte erwiderte, erhöhte er den Druck. Verzweifelt blickte ich ihn an. "A-Aber-" Ich unterbrach mich selbst mit einem Stöhnen. Harrys Berührungen machten mich wahnsinnig.

"Und?" Er stoppte und nahm seine Hand zurück. Fiepend blickte ich in seine Augen und flüsterte ein leises 'Bitte'. Harry drehte uns so, dass ich unter ihm lag. Er stütze sich links und rechts von meinem Kopf ab, nachdem er sich seiner Klamotten entledigt hatte. "Wie war das?" Er rieb seine Erektion an meiner und schaute mich erwartungsvoll an. "Bitte, Harry", sagte ich etwas fester. Doch es schien ihm nicht zu genügen, denn Harry knurrte laut und hob mein Becken leicht an. "Vollständige Sätze Louis", fauchte er.

"S-Schlaf mit mir, b-bitte", flehte ich und keuchte, als Harry daraufhin in mich eindrang. Er ließ mir nicht viel Zeit mich an seine Größe zu gewöhnen, sondern stieß direkt in mich. Stöhnend, ja schon fast schreiend krallte ich mich in seine Oberarme. "H-Harry!"

Er legte seine Lippen kurz auf meine Stirn und vergrub dann sein Gesicht in meiner Halsbeuge, als er erneut fest in mich stieß. Auf einmal klopfte es an der Tür, doch das hielt Harry nicht davon ab weiter in mich zu stoßen. Er legte einfach nur eine Hand auf meinen Mund und dämpfte dadurch mein Stöhnen.

Harry traf einen gewissen Punkt in mir, weswegen ich nicht anders konnte und leicht gegen seine Hand schrie. Zurückhalten konnte ich es einfach nicht und aus Angst, dass uns derjenige vor der Tür hörte, legte ich meine Hand auf seine. Harry kommentierte dies nur mit einem Grinsen.

Seine pulsierende Länge in mir machte mich wahnsinnig. Er nahm seine Hand von meinem Mund und legte stattdessen seine Lippen auf meine.

Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und versuchte so sein Tempo etwas zu hemmen. "H-Harry", winselte ich und blickte in seine dunklen Augen. Er verstand es und wurde etwas langsamer, doch die Kraft bei seinen Stößen bleib die gleiche. Die Person vor der Tür schien verschwunden zu sein, denn auch Harry verkniff sich das Stöhnen nicht mehr.

Länger konnte ich es einfach nicht mehr aushalten und keuchte. "I-Ich kann n-nicht mehr, i-ich..." Wimmernd und vollkommen erschöpft kam ich zwischen uns. Auch Harry spannte sich auf einmal an und wurde etwas langsamer. Fest presste er sein Becken gegen meins, als er ebenfalls seinen Orgasmus durchlebte.

Nach Luft ringend legte Harry seinen Kopf in meine Halsbeuge, verteilte dort kleine Küsse. Schwach legte ich meine Arme um seinen Oberkörper und atmete zittrig durch. Kurz schaute er auf und legte seine Lippe auf meine Stirn. "Ich liebe dich", murmelte er leise. Unfähig etwas darauf zu erwidern nickte ich nur und schloss meine Augen.

Als er sich von mir löste und aufstand, verzog ich mein Gesicht und jaulte leise. "H-Harry?", murmelte ich unverständlich und blinzelte mehrmals. "Einen Moment", erwiderte er mit fester, aber liebevoller Stimme, wischte mir das Sperma vom Bauch und befreite mich ebenfalls von seinem, welches an meinem Hintern hinunterlief. Dann legte er erneut sanft seine Lippen auf meine Stirn, ich spürte, wie er anschließend leicht zu Lächeln begann.

"Ich liebe dich", flüsterte Harry und küsste erneut meine Stirn. "Kannst du aufstehen?" Murrend öffnete ich meine Augen und schaute ihn fragend an. "Warum?" Mir gefiel es nicht, dass ich mich jetzt bewegen sollte. Könnten wir nicht einfach liegen bleiben?

"Die anderen sind jetzt auch da. Wir wollten doch gemeinsam frühstücken." Unzufrieden knurrte ich leise und setzte mich langsam auf. "Sie sind jetzt schon da?" - "Ja und deine Schwestern werden bestimmt auch gleich wach." Grummelnd beschwerte ich mich, denn ich wollte wenigstens noch ein paar Minuten durchatmen anstatt jetzt schon zu frühstücken. "Soll ich mir das nächste Mal weniger Zeit lassen?" Seine Finger strichen meinen Hals hinunter über meine Brust bis hin zu meinem Penis.

"Harry", keuchte ich warnend und zuckte leicht zusammen, als er sich hinunterbeugte und über meine Länge leckte. "Ich dachte, wir-" Schluckend vergrub ich meine Hände in seinen Locken und legte meinen Kopf in den Nacken, als er meine wachsende Erektion in den Mund nahm. Mein Kopf war wie leergefegt und da ich mich von dem gerade eben nicht erholt hatte atmete ich schwer. Wimmernd rutschte ich etwas näher an Harry und konnte nicht anders als zu stöhnen.

Abrupt ließ Harry von mir ab und grinste mich an. "Schaffst du noch ein drittes Mal?" Vollkommen am Ende zuckte ich nur mit meinen Schultern. Kurz öffnete ich meine Augen, nur um zu sehen, wie er sich grinsend über die Lippen leckte. Ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können drehte er mich und hob meine Hüfte an. Auf allen Vieren hockte ich vor Harry und sah über meine Schulter zu ihm. Auch er war wieder hart, doch es schien ihn nicht zu interessieren.

Bei den Küssen auf meinem Hintern zuckte ich leicht zusammen und als er plötzlich mit deiner Zunge in mich eindrang krallte ich mich in eins der Kissen. Harry ersetzte seine Zunge durch seine Finger und beugte sich zu mir hinunter. Leicht biss er in meine Schulter und entlockte mir damit klägliche Laute.

Alles schmerzte, im positiven Sinne, doch die Vorstellung ein drittes Mal einen Orgasmus zu erleben ließ mich zittern. Ich konnte nicht mehr, doch egal was, Harry hörte nicht auf und stieß immer wieder seine Finger tief in mich und spreizte sie leicht.

Das war er mit mir anstellte machte mich wahnsinnig.

"H-Harry, ich-" Fest biss ich mir auf die Lippe und konnte mich kaum noch oben halten. Meine Arme drohten wegzubrechen und das passierte auch als ich schreiend kam. Ich wusste nicht, dass ich dazu überhaupt noch in der Lage war. Erschöpf schloss ich meine Augen und fiepte als Harry mir seine Finger entzog.

Harry verteilte leichte Küsse auf meinen mit Schweiß überzogenen Körper und streichelte mit meiner Hand über die leichte Wölbung. "Alles gut?" Das er grinste konnte ich problemlos aus seiner Stimme heraushören. Unfähig irgendwas zu sagen nickte ich nur und griff orientierungslos nach seiner Hand. Als ich sie nicht zu fassen bekam, lachte er nur und schlang seine Arme um mich. "Komm gehen wir dich waschen."

Ich stimmte schweratmend zu und ließ meine Augen weiterhin geschlossen. "Warum?", flüsterte ich leise und seufzte, als er sich mit mir auf den Armen unter die Dusche stellte. Erschöpft legte ich meinen Kopf auf seiner Schulter ab. "Ich mags dich zu verwöhnen", flüsterte mein Alpha und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

Nach wenigen Minuten schaffte ich es mit seiner Hilfe selbst zu stehen. Doch das Einzige was ich tat, war mich an seiner Hüfte festzuhalten. Harry erledigte den Rest. Es dauerte eine Weile bis wir mit frischen Klamotten auf dem Sessel gemeinsam kuschelten. Ich hatte ihn geben mir noch einen Moment Ruhe zu gönnen. In diesem Zustand hätte ich mich kaum mit meiner Familie an einen Tisch setzten können. In einer Decke eingewickelt saß ich nun mit geschlossenen Augen auf seinem Schoß und lauschte unserem gemeinsamen Herzschlag.

Auch die vergangenen Tage saßen wir hier und genossen die Nähe des jeweils anderen. Naja, eigentlich waren wir ja zu dritt. Ich blinzelte ein paarmal, bis ich meine Augen öffnete und zu Harry sah. Mit meinen Fingerspitzen strich ich über seinen Kiefer und drehte seinen Kopf zu mir.

"Ich liebe dich", flüsterte ich und streckte mich etwas, um unsere Lippen miteinander zu verbinden. Das Kribbeln wärmte mich von innen heraus und ließ mich glücklich in den Kuss seufzten. Als Harry sich löste legte er seine Stirn an meine und sah mich mit dem funkelnden Grün in seinen Augen an. "Ich liebe dich auch."

Mein Herz stolperte bei diesem Worten und schlug daraufhin nur noch kräftiger. "Und dich liebe ich auch." Er legte seine Hand auf die leichte Wölbung und lächelte verliebt, als er meinen Bauch betrachtete.

"Ich bin nervös", gestand ich und legte meine Hand zu seiner. Gespannt sah er mich an und zog seine Augenbraue hoch. So wirklich nervös war ich auch nicht, es war eher Aufregung, welche manchmal eher negativ war. "Lou?" Da ich nicht weitergesprochen hatte, sah Harry mich nun besorgt an. "Du weißt, dass es noch 4 Monate sind? Wir haben noch Zeit."

Ich biss mir auf die Lippe und nickte leicht. "Trotzdem macht mir das alles Angst." Harry nickte, nahm seine Hand von meinem Bauch und zog das Oberteil zurecht. "Ich bin bei dir und unterstütze dich. Die anderen wären es auch, wenn sie davon wüssten."

Schuldbewusst biss ich auf meine Lippe und schluckte. Seit 2 Monaten versteckte ich es jetzt schon vor den anderen. Gemma sowie Harrys Eltern hatten mit niemanden darüber gesprochen und so war das Rudel aber auch meine Schwestern vollkommen ahnungslos. Lottie hatte zwar den Verdacht geäußert, dass sie das Gefühl hatte bei mir wäre etwas anders, aber noch wusste sie nicht, wie recht sie hatte.

"I-Ich denke ich sage es ihnen gleich."

Harrys Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. "Sie werden sich freuen." Ich nickte nur und schaute wieder raus. Die Bäume verloren ihre Blätter und alles sah etwas trostlos aus. Das Baby würde im Frühling auf die Welt kommen. Zuerst hatte ich gedacht, es wäre erst im Sommer soweit, doch Harry sagte mir, dass eine Schwangerschaft bei uns aufgrund der Wolfsgene kürzer ausfällt als bei den Menschen. Daraufhin war ich erstmal ziemlich neidisch und auch vollkommen überfordert. Immerhin waren es drei Monate weniger in denen ich mich seelisch und auch körperlich darauf vorbereiten konnte.

Und obwohl ich immer noch etwas Angst hatte, freute ich mich auf unser gemeinsames Wunder.

"Komm wir gehen frühstücken und sagen es meinen Schwestern", murmelte ich unsicher und schaute Harry an, welcher mich mit einem breiten Lächeln hochhob und hinstellte.

"Dann mal los", flüsterte ich und ging mit Harry an der Hand in die Küche.
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2660 Wörter 12/12/2020

Wer ist später bei Louis' Konzert dabei?
alyssadormidera und ich sind schon vollkommen fertig mit den Nerven. Dabei hat es noch gar nicht angefangen ...

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