032 | Louis

Louis' P.o.V.

Gestern waren sie losgezogen und die Stunden danach waren die Hölle. Die gesamte Zeit machte ich mir Sorgen und hatte Angst das ich zusammenbreche, weil Harry etwas passieren würde. Ich hatte kaum etwas gemacht und lag starr auf dem Sofa im Wohnzimmer oder im Bett.

Und hier lag ich auch jetzt noch. Die Sonne war bereits aufgegangen und erhellte das Zimmer.
Ich hatte es geschafft ein paar Stunden zu schlafen. Wenn es nach mir ginge, hätte ich vermutlich kein Auge zugemacht, aber Harrys Wohl hing von meinem ab.

Also gab ich mein Bestes.

Als ich an gestern zurückdachte schüttelte es mich nur. Es war einfach nur eine komplette Katastrophe. Frustriert drehte ich mich auf meinen Bauch und schrie ins Kissen. Harry hatte mich so niedergeschlagen angesehen, dass es selbst jetzt noch schmerzte, wenn ich an seinen Blick dachte.

Ich hatte ein so schlechtes Gewissen, dass ich schon Bauchweh davon bekam. Langsam drehte ich mich wieder auf den Rücken, trat die Decke weg und starrte an die Wand. War es wirklich richtig ihm das jetzt so zu sagen? Das ich keine Kinder wollte?

Was wollte ich eigentlich wirklich?

Ein Klopfen an der Tür unterbrach meine wirren Gedanken und bevor ich reagieren konnte lagen die Zwillinge und Ella im Bett.

"Loueh", quietschten die drei, kletterten unter die Decke und kuschelten sich an mich heran. Lächelnd legte ich meine Arme um meine Schwestern und blickte auf Ella herab, welche es sich auf meiner Brust bequem gemacht hatte. Normalerweise lag sie so immer auf Harry, doch der war ja nicht da.

Ich versuchte meine Trauer so gut es ging hinunterzuschlucken, aber es funktionierte natürlich nicht. Mein Herz schmerzte wie auch schon gestern den ganzen Tag. Hoffentlich merkte Harry nichts davon und war nicht all zu abgelenkt. Plötzlich zog sich mein Herz kurz zusammen weswegen ich leicht keuchen musste.

Und in diesem Moment spürte ich, dass es Harry nicht anders ging.

Phoebe schaute zu mir hoch, gähnte ausgiebig und kuschelte sich wieder mehr an mich. Auch ich musste gähnen und zog die Decke etwas mehr über uns und schlief nochmal ein.

Auf einmal spürte ich noch mehr Gewicht auf meiner Brust weswegen ich erschrocken meine Augen aufschlug und hinunterblickte. Und das was ich dort erblickte brachte mich zum Lächeln. Lottie und Fizzy hatten sich ebenfalls zu uns gekuschelt. "Eigentlich wollten wir nur schauen wo ihr bleibt. Es gibt Frühstück, aber es sah so bequem aus, da mussten wir uns einfach dazuliegen", murmelte meine älteste Schwester und kuschelte sich unter ein kleines Stück Decke.

"Ich bekomme aber kaum noch Luft", presste ich hervor und schob die schlafende Ella etwas von mir, richtete mich auf und lehnte mich dann mit einem Kissen ans Kopfteil. "Was war eigentlich gestern noch los, nach dem Harry dich mitgenommen hatte?" Lottie schaute mich fragend an und setzte sich im Schneidersitz neben mich. Kurz schielte ich zu den anderen, aber auch Fizzy war eingeschlafen, weswegen ich wieder zu Lottie schaute und leicht seufzte.

"Ich habe Harry nur gesagt, dass ich keine Kinder möchte und-" Meine Schwester sah mich mit großen Augen an und unterbrach mich. "Wirklich? Aber hast du nicht mal gesagt, dass du gerne eine so große Familie wie wir sie haben hättest?" Langsam nickte ich und schaute auf Ella hinunter, welche es sich in meinem Schoß bequem gemacht hatte.

"Ja, das habe ich gesagt, aber das war bevor das alles passiert ist. Dank Mama und Papa wusste ich nicht einmal, dass ich derjenige bin der schwanger werden kann." Lottie nickte leicht und schien sich nicht verwirrt darüber zu sein. "Warte... Du wusstest das?" Betreten schaute sie mich an und nickte leicht. "Ja, Fizzy auch. Wir alle wussten es. Daisy und Phoebe wissen allerdings nur, dass du etwas Besonderes bist. Sie sind ja noch viel zu klein, um irgendwas zu verstehen."

Geschockt schaute ich sie an und holte tief Luft. Sie wussten es. Sie haben es die gesamte Zeit gewusst. Als Harry es mir gesagt hatte, kurz bevor wir unser gemeinsames erstes Mal hatten, war ich schon verwirrt, konnte es aber durch die ganze Gefühlslage wegen der Hitze nicht wirklich verarbeiten. Doch als Niall mir all meine Fragen beantwortet hatte, bin ich fast wahnsinnig geworden.

"Du möchtest wirklich keine Kinder?" Lottie sah mich nachdenklich an und stütze ihren Kopf auf ihren Händen ab.
"Doch schon, aber nicht jetzt und auch nicht in den nächsten Jahren. Ich weiß, Mama war in meinem Alter schon mit mir schwanger, aber für mich möchte ich das nicht. Das geht einfach nicht. Ich komme doch kaum selbst zurecht. Esse nicht, wenn ich traurig bin, schlafe zu wenig, wenn ich aufgeregt bin und kann nicht mal vernünftig ohne Hilfe von anderen für euch sorgen. Wie soll ich das dann bei noch mehr Kindern schaffen? Und Harry hat auch so viel zu tun. Gemma will ich auch nicht um Hilfe bitten. Das kann ich einfach nicht."

"Aber Lou...", meldete sich Fizzy zu Wort, welche mich mit großen Augen ansah und sich langsam hinsetzte. "Es ist doch egal. Du weißt doch das wir Trubel gewohnt sind. Ein Kind mehr oder weniger wäre doch egal. Außerdem wären deine Babys bestimmt süß." Fizzy strahlte fröhlich und grinste mich breit an.

"Nein! Ich will es nicht. Versteht es doch. Es ist viel zu früh. Wie soll ich denn für jemanden so kleines Sorgen, wenn ich es selbst bei mir kaum schaffe?" Wütend sah ich meine beiden ältesten Schwestern an und seufzte leise. "Ich möchte da jetzt nicht mehr drüber reden. Gehen wir jetzt einfach frühstücken und vergessen das Ganze. Keine Kinder bis ich älter bin und Daisy und Phoebe alt genug sind, um alleine zurecht zu kommen."

"Aber das dauert ja noch Jahre", stellte Fizzy geschockt fest.

"Ganz genau."

Und so war das Thema für mich beendet. Vorsichtig weckte ich die drei kleinen Zwerge, welche mich daraufhin müde ansahen und mehrmals blinzeln. "Komm, gehen wir frühstücken." Bis wir dann doch in der Küche ankamen, dauerte es noch eine Weile, da die Zwillinge zu müde waren, um wirklich laufen zu können. Mit den beiden an der Hand trat ich in die Küche, wo bereits Michal und Anne saßen.

Anne lächelte mich an und schob den Stuhl neben ihr zurück. "Setzt dich." Ich ließ mich auf den Stuhl fallen und atmete tief durch. "Hast du gut schlafen können?"
"Nicht wirklich, vielleicht ein paar Stunden. Ich vermisse ihn unglaublich. Die ganze Zeit wünsche ich mir, dass er hier ist."

Harrys Mama lächelte mich an und strich mir über den Rücken. "Uns allen geht es so, aber mit der Zeit haben wir gelernt damit umzugehen. Ich wünsche mir auch Robin zurück, aber ich weiß das es seine Aufgabe ist uns zu schützen. Und das ist auch Harrys und gerade sogar auch Gemmas Aufgabe."

Ich nickte leicht und schaute sie aus müden Augen an. "Wie schaffst du das? Wie gewöhnt man sich denn an diesen Schmerz?" Anne zuckte mit ihren Schultern und legte mir eine fertig geschmierte Scheibe Brot auf den Teller. Bei den anderen machte sie es genauso. Michael half ihr dabei.

"Man lernt ihn zu akzeptieren, Louis. Und das solltest du auch. Ich weiß das es schwer ist, dass weiß ich zu gut. Ich war damals mit Harry schwanger, als Desmond, Gemmas und Harrys Vater, losmusste, um seinen Bruder zu helfen. Es war eine verdammt schwere Zeit für mich, aber ich habe es überstanden. Und das wirst du auch. Und jetzt iss." Sie zwinkerte mir zu und schob mir meinen Teller noch etwas näher heran.

Nach dem Frühstück blieb ich noch einen Moment sitzen, da Michal darum bat. Anne war schon mit den drei Kleinsten im Bad. Eigentlich wollte ich das machen, doch sie hatte es direkt abgelehnt und meinte das sie es gerne machen würde, weil sie die Energie der Kleinen so schön findet und Kinder einfach liebt. Warum hatte ich plötzlich das Gefühl, dass jeder das Gespräch gestern mitbekommen hatte und mir zeigen wollte das Kinder was Tolles und Schönes waren?

Das waren sie ja auch, nur was wäre ich für ein Vater, wenn ich es nicht mal schaffen würde für meine Kinder zu sorgen? Egal wie süß sie laut Fizzy wären. Es waren immer noch Lebewesen, welche die volle Aufmerksamkeit der Eltern brauchten.
Und mir viel es ja schon bei meinem Schwestern nicht immer leicht.

"Ich habe das mit dir und Harry gestern zwar nur halb mitbekommen, aber-" Schnell stand ich auf und schob den Stuhl heran. "Nein, verdammt. Lasst mich doch einfach damit in Ruhe. Kann das denn hier niemand akzeptieren?" Michal schaute mich überrascht an und hob schützend seine Hände. "Ich meine es keineswegs böse Louis, dass kannst du mir glauben. Nur für uns Wölfe ist es einfach normal, dass wir schon früh Kinder bekommen. Bei den meisten bleibt es ja auch nicht nur bei einem Kind. Nur leider hat die Natur da auch noch ein Wort mit zu reden und manchmal auch auf ganz grausame Art und Weise. Aber wir helfen uns alle gegenseitig. Ich weiß, ich habe mit dir noch nicht oft gesprochen, aber wir sind alle eine Familie. Uns stört es nicht, wenn wir andere Kinder wie unsere eigenen aufziehen."

Langsam nickte ich und dachte daran wie Gemma es mir auch schon oft gesagt hatte, dass es kein Problem war für die Kleinen ebenfalls zu sorgen. Dennoch fühlte ich mich nicht wohl bei der Sache.

Es war als würde ich nie etwas auf die Reihe bekommen und immer die Hilfe der anderen benötigen. Konnte ich nicht einmal selbst für meine Schwestern Sorgen, jetzt wo ich es unbedingt wollte und versuche es wieder gut zu machen?

"Danke, dass du auch deine Hilfe anbietest, aber ich möchte sie nicht. Ich will es endlich auch mal alleine schaffen", erklärte ich, stand auf und räumte den Tisch ab. Michal sagte nichts mehr und als Anne mit den Kleinsten wiederkam, schnappte ich mir diese und ging mit ihnen hinaus an die frische Luft.

"Können wir zum See?" Daisy schaute mich mit großen Augen an und auch Phoebe und Ella fingen an zu betteln. Lottie und Fizzy nickten, weswegen ich ihnen es auch nicht verneinte. Als ich mich ebenfalls wie die anderen verwandelt hatten gingen wir langsam los. Zugegeben, ohne Lottie wäre es etwas chaotisch geworden, doch wir schafften es vollständig zum See.

Dort angekommen ließ ich mich am Ufer ins Gras fallen und beobachtete die Kleinen dabei, wie sie tobten. Lottie und Fizzy spielten mit, doch für mich war die Strecke lang genug gewesen. Ich brauchte ein paar Sekunden. Dadurch, dass ich Annes Kräuter bewusst nicht mehr nahm, ließ die Wirkung auch verdammt schnell wieder nach.

Ich legte meinen Kopf auf meine Pfoten und genoss es, wie der Wind durch mein Fell pustete. Als ich meine Augen schloss, dachte ich wieder an gestern zurück und wie viel Angst ich um Harry gehabt hatte. Auch jetzt kehrte die Angst wieder zurück, da ich durch nichts abgelenkt wurde.

Hoffentlich verlief alles gut, doch wenn es Probleme gegeben hätte, hätten es dann nicht Gigi, Michal, Anne und ich schon gemerkt?
Und da es ja nicht der Fall war, musste ja alles in Ordnung sein.

Plötzlich breitete sich eine Wärme in meinem Inneren aus und mein Herz schlug für ein paar Sekunden schneller, doch so schnell das Gefühl von aufrichtiger Liebe aufgetaucht war, verschwand es auch wieder. Aufgeregt stand ich auf und schaute mich umher, es hatte sich angefühlt als wäre Harry hier in der Nähe. Doch nach einem kleinen Moment, musste ich feststellen, dass dem nicht so war.

Traurig darüber ließ ich mich wieder ins Gras fallen und schloss meine Augen. War Harry dafür verantwortlich? Wollte er mir dadurch etwas mitteilen? Ich dachte noch eine ganze Weile darüber nach und merkte wie schlimm es für ihn gestern gewesen sein muss, als ich seinen Kinderwunsch so zerschmettert habe.

Aber er war doch auch deutlich älter, dass er mit seiner Zukunftsplanung schon weiter ist, war doch normal, oder? Das konnte man ihm ja nicht übelnehmen.

Ich erschrak etwas, als Ella auf mich zukam und sich an mich schmiegte. Es dauerte nicht lange und Daisy sowie Phoebe taten es ihr gleich. Zusammen dösten wir eine Weile, bis wir uns Stunden später auf den Rückweg machten. Wirklich erholsam war es allerdings nicht, denn meine Gedanken schweiften die ganze Zeit zu Harry und der Frage wie es ihm wohl ging.

Gerade waren wir mit dem Essen, welches Anne vorbereitet hatte fertig, als Gigi zu mir kam und mich bat ihr bei den Kindern zu helfen. Normalerweise würde es Gemma machen, doch sie war ja ebenfalls nicht da. Ich stimmte natürlich zu und ging mit ihr zu den Kindern, welche draußen auf der Wiese spielten.

Die gesamte Zeit mit Kindern konfrontiert zu werden war schon anstrengend. Es war einfach sehr viel Arbeit, alle im Auge zu behalten und aufzupassen das die nichts anstellten. Allgemein bestand der heute Tag wohl nur aus Kindern.

"Was denkst du wie lange sie weg sind?" Gigi schaute mich fragend an und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Bevor du da warst, waren die Jungs ab und an mal für ein paar Tage weg, aber da war der Grund auch ein ganz anderer. Aber jetzt..."

"Ich hoffe sie kommen bald wieder. Harry meinte, es könnte länger als eine Woche dauern, doch ich möchte gar nicht daran denken wie lange es später wirklich dauern könnte. Gestern war schon schlimm und heute auch, mehr oder weniger."

Gigi nickte leicht und seufzte leise. "Wenn es länger dauern sollte, ist es okay. Schließlich versuchen sie uns zu schützen. Aber das wichtigste ist doch, dass sie alle wieder heile zurückkommen. Ich mache mir ja ein bisschen Sorgen wegen Robin."

Ich hörte ihr aufmerksam zu und konnte ihr nur teilweise zustimmen, was ich auch tat. "Aber Robin ist stark und zäh, er hat es dich auch geschafft Harry wieder hierher zu bringen. Allein. Er wird es genauso schaffen wie alle anderen. Das müssen sie einfach."

"Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht", gab Gigi zu und lächelte mich an. Kurz schaute ich zu den Kindern rüber und stockte als ich sie nachzählte. "Sag mal, waren das vorhin nicht noch fünf Kinder?"

"Ja klar, wieso?" Gigi stand auf und zählte ebenfalls nach und seufzte leise. "Dahinten im hohem Gras ist der Rest." Erleichtert atmete ich auf.

"Würdest du es schaffen kurz alleine auf sie aufzupassen? Ich wollte noch kurz zu Jane. Vielleicht möchte sie ja mit Alexander zu uns kommen." Ich nickte nur und stand auf, um die kleinen besser im Blick zu behalten. Kurze Zeit später kamen auch Lottie, Fizzy und die Zwillinge dazu, welche sich direkt verwandelten und zusammen mit den anderen Kindern tobten.

"Ist alles okay? Du siehst so nachdenklich aus." Fizzy stellte sich neben mich und tippte auf meine Stirn. Mit zusammengekniffenen Augen sah ich sie an, worauf hin sie schnell wieder ihre Hand hinunternahm. "Tschuldigung."

"Ich gehe mal zu Anne", teilte Lottie mit und Fizzy ging direkt mit ihr mit. Nun stand ich vor acht Kindern die wild herumrannten und sich auch immer weiter in alle Richtungen entfernten. Panisch schaute ich zu meinen ältesten Schwestern, doch die waren schon längst weg. "Das kann doch jetzt nicht wahr sein." Unter Schmerzen verwandelte ich mich und brauchte einen Moment, bis ich mich wieder gefangen hatte.

Schnell ohne die Kinder weiter aus den Augen zu verlieren, rannte ich los. Doch der kleine Ausflug heute Mittag hatte mich so geschafft, dass mir alles weh tat. Meine Schwestern hatte ich schnell wiedergefunden, doch die anderen versteckten sich ziemlich gut. Und als ich dachte, dass ich wieder alle zusammen hatte, fehlten wieder zwei.

Vollkommen außer Atem blieb ich kurz stehen und schnappte nach Luft. Was das für eine Arbeit war. Unglaublich. Schnell machte ich mich wieder dran den Rest zu finden. Mehr als nur zufrieden schaue ich zu der kleinen Gruppe, die ich zusammengetrieben hatte. Auch Gigi war noch nicht zurück. Verwundert blickte ich in die Richtung, in der sie verschwunden war.

Als ich wieder zu den Kindern blickte, waren wieder welche verschwunden. Nur Daisy und Phoebe hatten sich zusammengerollt und waren liegengeblieben. Auch wenn ich nicht mehr konnte, suchte ich wieder einmal nach dem Rest. Ich konnte fast alle finden, nur Ella entdeckte ich nirgends.

Ich verwandelte mich, weil ich es nicht länger aushalten konnte. Die Verzweiflung trieb mir Tränen in die Augen und als Gigi mit Jane und dem kleinen Alexander auf den Armen sah, überließ ich ihr die Kinder und suchte Ella.

Doch ich konnte sie nirgendwo finden. Vollkommen verzweifelt lief ich los und schaute an den üblichen Stellen nach. Gemma würde mich umbringen, wenn es Michal nicht schon vorher tat.

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2755 Wörter 14/09/2020

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