Kapitel 22

•3 weeks later•

~back to Sara~

Ich:„Komm schon."

Ethan:„Nein?"

Ich:„Bitteeeee."

Ich mache einen Schmollmund.

Ethan:„Nöööhööö."

Ich:„Wieso nicht?"

Ethan:„Weil?"

Ich:„Aber du wirst total süß aussehen."

Ethan:„Sara, bist du dumm?"

Ich:„Ne bin ich nicht. Komm schon bitteeeee."

Er schüttelt seinen Kopf.

Ethan:„Doch du bist dumm und nein."

Ich verschenke meine Arme vor meiner Brust.

Ich:„Ich machs trotzdem."

Ethan:„Versuchs doch."

Ich:„Komm schon nur ein kleines Bisschen. Ich machs auch dezent."

Er schaut mich Stirnrunzelnd an.

Ethan:„Seh ich so aus? Nein geh weg."

Ich:„Geh du weg."

Ich schupse ihn leicht.

Ethan:„Ne du."

Er schupst mich zurück.

Ich:„Ne."

Jetzt fange ich an ihm auf den Arm zu boxen.

Ethan:„Doch. "

Dieser Junge will mich glaube ich provozieren, denn er boxt mich einfach zurück.

Ich:„Ne."

Ethan:„Doch."

Er dreht sich um und läuft vor mir weg, dass hält mich aber nicht davon ab, ihm hinterher zu laufen.

Ich:„Bitteee."

Ethan:„Nein?"

Ich:„Ich will nur wissen wie es bei dir aussieht."

Ethan:„Achso und du hast sonst nichts anderes Zutun? "

Ich:„Ne, jetzt komm schon."

Ethan:„Mhhhhh."

Ich:„Darf ich?"

Er schließt seine Augen und holt tief Luft.

Ethan:„Okay, aber weil du mich sonst nicht in ruhe lässt damit. "

Ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus.

Yes!

Ich:„Jaja hahaha. "

Ich laufe schnell an meine Tasche und nehme mein Schminktäschchen raus. Dann gehe ich wieder zurück zu ihm, er sitzt auf seinem Bett und wartet schon gespannt auf mich.

Ich habe Ethan nicht drauf angesprochen, ob er in uns wirklich nicht mehr, als nur Freundschaft sieht. Es hat mich sehr verletzt aber ich bin nicht sauer oder so auf ihn. Wenn es nur Freundschaft ist, dann ist es halt so. Das ist mir dann auch recht. Er ist mir einfach zu wichtig.

Seit unserem ersten treffen, haben wir jeden Tag etwas zusammen unternommen (aber immer alleine, ohne die anderen.) und es macht einfach total Spaß mit ihm abzuhängen. Die anderen sind schon eifersüchtig auf uns haha, denn sie wollen immer mit uns zusammen abhängen.

Ich setze mich neben ihn.

Ich:„Bist du bereit?"

Ethan:„Nein?"

Ich:„Hahahaha ich fange an."

Ethan:„Nur zu..."

Ich nehme mein Make up, meinen Eyeliner, meine Wimperntusche und meinen Lippenstift aus meiner Tasche.

Ich trage ihm das Make up auf.

Ethan:„Uurgh ich kann nicht glauben das ich das wirklich mache."

Ich:„Stell dich nicht so an."

Er wird sehr hübsch aussehen.

Ich nehme den Eyeliner, als er den Stift sieht schaut er mich besorgt an.

Ethan:„Was ist das?"

Ich:„Eyeliner?"

Seine Augen werden ganz groß.

Ethan:„Wo kommt das hin?"

Ich:„EYEliner.. Ethan."

Ethan:„Ohhh... wird das wehtun?"

Ich schaue ihn Stirnrunzelnd an, wo lebt dieser Junge yaa?

Ich:„Nein..."

Ethan:„Okay, gut."

Ich versuche ihm den eyeliner aufzutragen, aber er hält nicht still. Ich packe seinen Kopf und halte mein Gesicht nah an seins. Ich schaue im tief in seine wunderschönen Augen und sage mit einem ernsten Ton:„Hör auf dich zu bewegen!"

Er bewegt sich nicht und schaut mich nur an.

Ethan:„O-ok Boss."

Endlich haltet er still.

Ich trage ihm den eyeliner auf und tusche seine Wimpern. Dann nehme ich den Lippenstift und will es ihm auftragen, doch er schüttelt wild mit seinem Kopf.

Ethan:„Oh nein, alles aber nur das nicht."

Er zeigt mit seinem Finger auf den Lippenstift.

Ich:„Hä wieso nicht? "

Ethan:„Sara, ich glaub ich hab genug drauf."

Ich:„Aber damit sieht es perfekt aus."

Ich hebe den Lippenstift und grinse ihn an.

Ethan:„Nein."

Er schüttelt seinen Kopf.

Ich:„Komm her."

Ethan:„Nein?"

Ich:„Doch."

Er steht auf und rennt aus seinem Zimmer.

Sein Ernst?

Ohne weiter zu zögern, renne ich ihn schnell hinterher.

Ich:„Ich krieg dich."

Ethan:„Das werden wir sehen."

Er rennt in die Küche, wo seine Mutter am kochen ist. Wir rennen um sie herum.

Dieser Junge hat ernsthafte Probleme...

Ich:„ Mrs Dolan, halten sie ihn fest."

Bevor sie überhaupt reagieren kann, rennt Ethan schnell wieder aus der Küche.

Ich:„Mist, sie hätten ihn schnappen können."

Seine Mama fängt an zu lachen. In diesem Moment kommt sein Papa in die Küche. Seine Eltern sind echt toll, sie sind so nett und einfach Hammer. Man fühlt sich total wohl neben ihnen.

Meine könnten sich eine Scheibe von ihnen abschneiden.

Sein Papa schaut mich verwirrt an.

Mr Dolan:„Was ist denn mit Ethan los?"

Ich:„Wenn ich das nur wüsste, Mr Dolan."

Er fängt an zu lachen.

Mrs Dolan:,, Das wirst du nich heraus finden."

Wir lachen. Diese Frau ist einfach so toll, ich mag sie so sehr.

Ich möchte gerade aus der Küche laufen, weil ich Ethan noch den Lippenstift auftragen möchte, damit er perfekt aussieht, (Okay, eigentlich tut er es schon so, aber Jaaa...) doch Mrs Dolan hält mich auf.

Mrs Dolan:„Ah ehm, du kannst ruhig Lisa und Sean zu uns sagen. Du brauchst uns nicht Siezen."

Ich lächle die beiden an.

Ich:„ Okay Lisa, ich geh mal Ethan fangen. Bye Sean."

Lisa:„Hahahahaha viel spaß."

Sean:„Bye hahaha."

Sie schauen sich gegenseitig an.

Lisa:„Kinder haha."

Sean:„Du sagst es."

Ich renne aus der Küche rüber in den Garten und sehe Ethan.

Ich kneife meine Augen zusammen und zeige mit meinem Finger auf ihn.

Ich:„ICH KRIEG DICH NOCH ETHAN."

Ethan:„Da musst du schneller sein."

Als er das sagt, stolpert er und fällt auf seinen Rücken. Ich renne ganz schnell zu ihm und setze mich auf ihn.

So viel zu dem.

Ich:„Hab dich."

Ethan:„Au."

Ich:„Halt still."

Ich drücke meine Hand auf seine Stirn und mit der anderen versuche ich, ihm den Lippenstift aufzutragen.

Ethan:„Nmmeihnm msammras gmeh mrumter."

Er versucht irgendwas zu sagen, doch man versteht kein Wort, denn ich sitze auf ihm und halte seinen Mund so, dass ich ihm den Lippenstift auftragen konnte.

Ich:„So fertig."

Ich klatsche meine Hände zusammen und betrachte ihn.

Ich setze mich wieder aufrecht und er sieht echt süß aus mit Schminke. Er stützt sich auf seinen Ellbogen um mich anzuschauen.

Ich:„Du siehst richtig hübsch aus."

Er schaut mich mit einem Killerblick an.

Ethan:„mmmhhmm."

Ich:„Doch doch ehrlich, wenn ich ein Junge wäre, würde ich mich glatt in dich verlieben. Aber leider bin ich kein Junge."

Er kneift seine Augen zusammen.

Ethan:„Na warte."

Ich stehe schnell auf und renne zurück ins Haus. Ich sehe Sean im Wohnzimmer und verstecke mich hinter ihm.

Ich:„Sean hilf mir bitte."

Ich verstecke mich hinter ihm.
Er dreht sich um und sieht einen verärgerten Ethan vor sich und fängt an zu lachen.

Sean:„Wow Hahahaha, ich wusste gar nicht das ich noch eine Tochter hab."

In diesem Moment kommen Grayson und Cameron ins Wohnzimmer.

Als sie Ethan sehen, fangen die beiden auch an zu lachen.

Weshalb ich noch mehr lachen muss, wenn ihr wüsstet wie Ethan aussieht. Oh Gott, ich glaube ihr würdet vor lachen schreien.

Grayson:„Wow, steht dir Ethan oder soll ich lieber Ethana sagen?"

Ethan atmet tief ein und aus, ich glaube er wird gleich ausrasten.

Cameron:„Hahaha, ich hab mir schon immer eine Schwester gewünscht."

Jetzt reicht es ihm. Er zeigt mit dem Finger auf die beiden. Aber irgendwie sieht es so aus als müsste er sich sein Lachen verkneifen.

Ethan:„Ihr haltet euren Mund."

Nach dem er das gesagt hat, ist es still. Keiner sagt mehr etwas.

Aber ich kann es nicht mehr zurück halten und fange an laut zu lachen.

Vor lauter lachen halte ich mich sogar an der Couch fest damit ich nicht runter falle.

Ethan schaut mich erst an. Die anderen im Raum können auch nicht mehr und fangen wegen mir an zu lachen, er fängt an zu lächeln und schüttelt seinen Kopf.

Er denkt bestimmt, ich habe sie nicht mehr alle.

Wenn ich mit ihm bin, dann vergesse ich alle meine Probleme und es gibt nur unsere Momente. Bei ihm ist es so, als würden Ali und meine Familie nicht existieren, es ist einfach perfekt.

Ich danke diesem Jungen so sehr, dass ich wegen ihm lachen kann, wie noch nie zu vor, dass ich glücklich sein kann und dass ich mich bei ihm beschützt fühle.

Danke Ethan.

Nachdem wir uns beruhigt haben, nimmt Grayson sein Handy raus und macht ein paar Videos und Fotos.

Er stellt sie dann auf Vine, Twitter, Instagram und Snapchat.

Oh man, manchmal vergesse ich, dass die beiden berühmt sind.

Ethan:„Lass uns hoch gehen."

Ich nicke.

Ich:„Okay."

Wir gehen wieder hoch in sein Zimmer. Er macht die Tür hinter sich zu und läuft direkt auf meine Tasche zu. Bei ihr angekommen fängt er an, in ihr rumzukramen und ich stehe hier und schaue ihm mit gehobener Augenbraue zu.

Ich:„Was suchst du?"

Ich lege mein Hand auf meine Hüfte.

Ethan:„Abschminktücher."

Er schaut mich nicht an. Er ist viel zu beschäftigt nach den Abschminktüchern zusuchen.

Bei diesem Anblick muss ich lächeln, er ist einfach so süß.

Und so wie ihr mich kennt, liebe ich es ihn zu ärgern.

Ich:„Da muss ich dich leider entäuschen."

Er dreht sich sofort zu mir und schaut mich mit einem schockierten Blick an.

Ethan:„Was?"

Ich hebe meine Hände in die Luft.

Ich:„Sorry.

Er schaut auf den Boden und dann wieder zu mir.

Ethan:„Dann wasche ich es mir mit Wasser ab."

Ich:„Geht nicht."

Ich Lüge weiter.

Er läuft auf mich zu, ohne etwas zu sagen und schmeisst sich auf mich. Dann fängt an mich zu Kitzeln.

Er hat wahrscheinlich von meiner Körperhaltung verstanden das ich ihn angelogen habe.

Ganz ehrlich ich konnte mir das Kichern auch nicht verkneifen.

Ethan:„Das ist dafür das du mich angelogen hast."

Er hört nicht auf mich zu kitzeln.

Ich:„Hahahaha Ethan hör auf bitte."

Ethan:„Erst wenn du mir sagst: Du bist der beste."

Träum weiter.

Ich:„Ich bin die beste."

Ethan:„Das habe ich nicht gesagt."

Ich:„Doch hahahahahahaha stooop hahahaha."

Ethan:„Sag es."

Ich:„Nein."

Ethan:„Sag."

Ich:„Ich denk nicht daran."

Ethan:„Okay."

Er hört auf mich zu kitzel und nimmt meinen Arm. Ich schaue ihn verwirrt an.

Was hat dieser Junge jetzt vor?

Er zieht meinen Ärmel hoch und beißt ganz fest rein.

Ich fange an zu schreien.

Ich:Okay, okay du bist der beste, du bist der beste. Zu frieden?"

Er lässt mich los und grinst mich Augenbrauen wackelnd an.

Ethan:„Ja, allerdings. Und jetzt gib mir einen Abschminktuch."

Ich zeige auf meine Tasche und verrolle meine Augen.

Ich:„Hol es dir selbst."

Ethan:„Wo genau?"

Ich:„Es ist irgendwo in meine Tasche."

Ich schaue ihm zu wie er in meiner Tasche rumkramt. Er sieht einfach so süß aus wenn er konzentriert ist. Ich merke, wie gern ich ihn habe.... Etwas zu gern. Es ist es schade, das aus uns nie mehr wird. Es geht einfach nicht...

Ethan:„Gefunden."

Er nimmt sich zwei Tücher, setzte sich neben mich und reicht sie mir.

Ich:„Was soll ich damit?"

Ethan:„Mich abschminken?"

Ich:„Mach es selbst."

Ich drehe mich von ihm weg.

Ethan:„Ich weiss nicht wie das geht."

Ehm...

Ich schaue ihn Stirnrunzelnd ihn an und er grinst einfach nur. Dann macht er einen Schmollmund und bettelt mich an.

Ethan:„Bitteeeee."

Bei dem Anblick kann ich einfach nicht nein sagen.

Ich:„Na gut."

Ich nehme die Tücher und versuche ihn abzuschminken.

Ethans POV.

Sie schminkt mich gerade ab und ist gefährlich nah an meinem Gesicht, ich darf nicht die Kontrolle verlieren. Es geht einfach nicht.

Sie ist einfach so wunderschön. Sie ist so atemberaubend. Ich genieße die Zeit sehr mit ihr. Sie ist so toll, einfach unbeschreiblich. Noch nie zuvor habe ich so ein süßes, Netzes, liebenswertes und etwas zu verrücktes Mädchen wie sie gesehen. Man muss sie einfach lieb haben, es geht nicht anders und ich glaube, ich habe sie etwas zu sehr lieb...

Ich schaue sie mir weit an.

Wo warst du bis jetzt, wo?

Wir haben kurzen Augenkontakt und ich idiot schaue schnell woanders hin.

Warum tue ich das?

Sie legt die Tücher weg und lächelt mich an.

Sara:„So ich bin fertig."

Ich:„Ist auch alles Weg?"

Ich fasse mit meinen Händen an mein Gesicht.

So etwas mache ich nie nie nie nie wieder!

Sara:„Jaaahaaaa."

Sie läuft auf mein Bett zu und setzt sich hin.

Ich:„Okay gut. Ich werde mich nie nie nie nie wieder schminken."

Sie wackelt mit ihren Augenbrauen.

Sara:„Sag niemals nie."

Ich:Ich meins ernst."

Ich kneife meine Augen zusammen.

Sara:,,Dann halt nicht."

Ja, ich verzichte. Ich verstehe nicht wie Mädchen sich schminken können.

Ich schaue sie an und kann mein Augen einfach nicht von ihr lassen.

Ich:„Was sollen wir jetzt machen?"

Sara:„Lass uns einen Film gucken und danach in die Stadt."

Ich:„Okay, aber ich suche den Film aus."

Ich zeige mit meinem Zeigefinger auf sie.

Sara:„Ne ich."

Sie verschränkt ihre Arme vor der Brust.

Ich:„Ich hab aber keine lust auf einen drei stündigen Bollywood liebesgesülze."

Ja, ihr habt richtig verstanden Bollywood.

Boah Sie ist so ein richtiger Bollywood freak und ich habe schonmal einen mit ihr geschaut und der Film war schlimm. Drei stunden lang dieses singen und tanzen. Oh shit. Aber es war süß sie dabei zu beobachten.

Trotzdem, nein danke!

Sara:„Doch. Es war meine Idee also schauen wir auch einen."

Ich habe wohl keine andere Wahl...

Ich:„Okay, mach ruhig. Sara wie viel Uhr ist es?"

Sara:2 p.m."

Schon?

Ich stehe auf und laufe auf mein Bett zu. Dann lege ich mich hin und warte bis sie so weit ist.

Sie macht irgendeinen Film an und kommt zu mir aufs Bett.

Ich weiss nicht wie der heisst und ganz ehrlich, kein Interesse. Aber ich schaue ihn mir ihr zu liebe an.

Der Film fängt an.

Wünscht mir Glück.

*Nach ungefähr 2 Stunden*

Endlich, der Film ist zu Ende. Ich schaue zu Sara, sie ist am Weinen, weil im Film das Liebespaar, gestorben ist.

Warum haben die beiden sich auch umgebracht? Es gab viele Möglichkeiten, doch sie haben diesen Weg genommen...

Ich:„Sara, es ist nur ein Film."

Sara:„Na und. "

Sie weint weiter.

Es ist schon süß wenn sie weint. Ich versuche sie trösten, was dann auch klappt.

Nach einer weile gehen wir dann runter in die Garage und nehmen uns zwei Pennyboards. Wir fahren damit in die Stadt.

Sara hat mich schon vor gewarnt, dass sie es nicht so gut fahren kann.

Es ist so süß und lustig wie sie immer hinfällt. Bei dem Anblick muss ich schmunzeln.

Als wir dann in der Stadt sind, kaufen wir uns ein Eis und setzen uns irgendwo auf eine Bank, lachen und reden über irgendwelche Sachen.

Wir beide haben immer etwas zu reden und zu lachen, was ich echt toll finde.

Sie erzählt mir ein paar lustige Geschichten von sich. Ich muss ehrlich sein, ich habe ihr gar nicht richtig zu gehört, sondern sie beim reden beobachtet.

Ich glaube man kann mein Herzschlag hören.

Oh man, sie macht mich so verrückt. Sie hört auf zu reden und leckte an ihrem Eis.

Doch dann passiert etwas komisches.

Plötzlich steht sie auf und schaut ,total ängstlich und geschockt, gerade aus.

Sie lässt ihr Eis fallen.

Was ist los?

Ich stehe auf und lege meine Hand auf ihre Schulter.

Ich:„Sara, alles okay?"

Ende vom POV.

~back to Sara~

Ethan:„Sara, alles okay?"

Nein.

Nein.

Nein.

Nein.

Nein, bitte, bitte es ist nur eine verwechslung.

Es kann nicht sein!

Ich:„Oh nein, bitte nicht."

--------------------------------------

Hey ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.
Ich würde mich gerne über ein Feedback freuen.♥♥

Was glaubt ihr wen Sara gesehen hat?

Dankeschön fürs lesen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top