•sixty two•
,,baby bitte." Taehyung ließ sich auf der anderen Seite runtergleiten.
Als er wieder keine Antwort erhielt, seufzte er und lehnte seinen Kopf an die Tür.
,,Dann hör mir wenigstens zu, wenn du schon nicht mit mir reden willst."
Er wartete kurz ehe er wieder an fing zu sprechen.
,,Ich hab alles gehört was du gesagt hast.. warum redest du denn nicht mit mir? Ich verurteile dich nicht, das müsstest du wissen."
Taehyung fühlte sich schlecht, da er nicht gemerkt hat, wie sehr Yoongi alles belastete.
,,Wenn du nicht willst, dann musst du nicht mit mir regieren. Ich kann den Posten an Jungkook Abgeben. Ich möchte nicht ohne dich sein und wenn das heißt, mit dir im Dorf zu leben oder so, dann werde ich das gerne tuen. Ich brauche das hier alles nicht."
Yoongis Augen füllten sich, dank Taehyungs Worten, mit Tränen.
Er konnte nicht glauben, dass er das ernst meint.
Er konnte das nicht von ihm verlangen.
,,Ich bin mir sicher das du gerade denkst, dass du das nicht von mir verlangen kannst aber ich kann auch nicht von dir Verlagen mit mir das Reich zu regieren. Wie du gesagt hattest, du bist nicht wir ich hier rein geboren wurden. Für mich ist es selbstverständlich die Krone zu übernehmen aber für dich nicht und das ist selbstverständlich.
Ich liebe dich Yoongi und werde jeden weg mit dir gehen."
,,Wir können gleich Morgen mit meinem Appa reden, wenn du willst. Er wird sicherlich zustimmen. Dann können wir uns ein Haus in Dorf suchen und dort einziehen. Oder einfach weiter hier leben, mir egal."
,,Ich werde wirklich alles mit dir machen. Mit dir zusammen durch dick und dünn gehen. Nur musst du dann in Zukunft mit mir reden."
,,Das mit Rosé kann ich nicht ungeschehen machen, aber wir können sie finden und bestrafen, sodass sie uns in Zukunft nicht mehr belästigen kann.."
,,Baby.. bitte nach endlich die Tür auf.."
Ein klacken war zu hören und langsam wurde die Tür schließlich geöffnet.
Taehyung stand sofort wieder auf und nahm Yoongi vorsichtig in den Arm.
,,Na komm, lass uns zum Bett gehen." Vorsichtig nahm Taehyung seine Tochter in den Arm und legte sie im ihr Bettchen, ehe er Yoongi in seine Arme zog und sich mit ihm in das Bett fallen ließ.
Stumm weinte Yoongi an Taehyungs Brust, nicht wissend, was er machen sollte.
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