•seventy nine•

Hyunjin entfernte sich von den beiden. Sein Ziel war Rosé.
So wie Yoongi es ihn beauftragt hatte.
Er musst sie finden, sie hatte seinen Bruder, seinen Hyung, sein Vorbild auf den gewissen und am liebsten hätte er sie erwürgt, doch wusste er das keinen bestrafung für sie war.

Er hatte gesehen von welcher Richtung der Schuss kamy weshalb er in diese Richtung ging.
Er hatte Glück das Schnee gefallen war, denn auch wenn Rosé es versucht hatte, ihre Spuren zu verwischen, konnte Hyunjin sie klar lesen.
Er war nicht umsonst einer der begehrtesten Auftragsmörder.
Doch vollzog er nur Taten, die berechtigt waren.

Still folgte er den Spuren der Frau. Aufmerksam, da er wusste das sie sogar fähig war einen Menschen um zu bringen.

Ihre Spuren führten ihn um das Schloss herum, an einer Stelle sehr weit hinten konnte er Schnee erkennen, der mit Erde gepaart wurde.

An dieser Stelle bleib er stehen und schaute sich um, Recht schnell fiel ihm ein versteckter Eingang an der Mauer des Schlosses auf und ihm war klar, das es konzequenzen haben wird, wenn er jetzt ins Schloss einbrechen würde, doch würde er alles für seinen Hyung tuen.

Er öffnete den Eingang und stolzierte wachsam den Gang entlang, bis dieser durch eine Tür endete.
Er öffnete diese langsam und konnte ein Zimmer ausmachen, wo Yeontan erstaunlicherweise verängstigt saß.

,,Yeontan mein Junge." Sprach Hyunjin leise und sofort sprang der Hund vom Bett und lief zu den Jungen.

,,War sie hier?" Fragte er ihn und sofort zog der Hund voller Angst den Schwanz ein.
Hyunjin war klar das sie hier durch musste, immerhin war das der einzige Ausgang, doch jetzt war die Frage, wo sie war.

,,Yeontan.. kannst du sie finden?" Ängstlich legte der Hund seine Nase an den Boden und schnüffelte herum.
Lächelnd sah Hyunjin den gut erzogenen Hund von Yoongi an und folgte ihm auf leisen Sohlen.

Der Hund führte ihn aus dem Zimmer heraus den Flur entlang, immer weiter, bis er Rosé schließlich weiter weg sah, wie sie etwas beobachtete.

Das war seine Chance.. oder.. nein, er würde mich abwarten was sie jetzt tuen würde, doch rechtzeitig eingreifen.

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