sᴛᴜᴅʏ

Pair: Marco Reus x Mo Dahoud
Sonstiges: planetneptun 💖
Wörter: 3243
Geschrieben: 25.07.2022
Warnung: sexueller inhalt, sie gehen beide noch zur schule.

Mo und Marco waren beste Freunde, das waren sie schon seit der Grundschule. Der dunkelhaarige war dabei als Marco auf die Idee kam, sich die Haare abzurasieren und stand an seiner Seite, als er sich seine schwärmerei für Scarlett eingestanden hat. Scarlett war das beliebteste Mädchen ihrer Stufe und so gut wie jeder Junge stand auf sie. Mo konnte nicht abstreiten das sie hübsch war, doch er interessierte sich eben für Jungs und nicht für Mädchen. Mo war der erste gewesen mit dem Marco in der Grundschule gesprochen hatte, sie hatten sich sofort super verstanden und das hatte sich seitdem auch nicht geändert. Sie waren nur noch enger zusammengewachsen und sie hielten immer zueinander.

Mo würde alles die Marco tun, genauso wie er alles für Mo machen würden.

Die beiden waren unzertrennlich, hingen immer zusammen rum. Wenn du einen der beiden findest, weißt du der andere ist nicht weit entfernt. Marco's Arm hing oft über Mo's Schulter während sie durch die Schule liefen. Auch nachts kletterte Marco heimlich zu Mo ins Zimmer und verbrachte die Nacht zusammen mit ihm in seinem Bed, nur um einen Streit mit seinen Eltern zu entkommen.

Mo hatte es nur ungern zugegeben, aber er hatte sich volle Kanne in Marco verknallt. Er hatte sich dafür gehasst, dass er jede Angewohnheit von ihm auswendig konnte. Auch das Kribbeln seines Körpers und die Schmetterlinge in seinem Bauch sobald er bei ihm in der Nähe war, machten ihn wahnsinnig.

Mo konnte sich nicht helfen und müsste bei jeden von Marcos dummen Witzen oder bissigen Beleidigungen lächeln.

Aber Scarlett war alles was er nicht war: beliebt, weiblich und das Mädchen welches Marcos Herz geklaut hatte. Mo hasste es jedes mal, wenn Marco sie im Flur anstarrte oder wenn er begann er über sie zu reden. Mo versuchte es zu unterdrücken, so zu tun als würde es ihn nicht stören und doch zog sich sein Herz jedesmal schmerzhaft zusammen.

Oder wenn ihre anderen Freunde sie für ein Pärchen hielten und Marco nur anfing zu lachen. Mo sei ja sein bester Freund, es wäre falsch mit ihm zu knutschen. Mo schnaubt nur lachend und versteckt seine Gefühle, so das niemand etwas merkte.

Mo wusste nicht was in ihn gefahren war.

Vielleicht waren es seine Emotionen die sich die Jahre über aufgestaut hatten und kurz davor waren ihn zu erdrücken. Oder die große Menge an Süßigkeiten die er zu sich genommen hatte, um sein schnell klopfenden Herz zu beruhigen, bevor es aus seiner Brust sprang.

Er konnte seine Gefühle nicht mehr länger für sich behalten. Er brauche Marco um klar denken zu können. Er brauchte ihn. Seine Finger schwebten über seinem Handy, waren bereit seine Nummer zu wählen.

Mo atmete durch und warf dann sein Handy weg, von seinem Bett auf den Nachttisch neben ihm. Seine Hände zittern und um seinen Schrei zu dämpfen, griff er nach einem Kissen und presste sein Gesicht in dieses.

Mo nahm all seinen Mut zusammen und griff erneut nach dem Telefon, wählte die Nummer seines besten Freundes. Während es am anderen Ende der Leitung tutete, knabberte er nervös auf seiner Unterlippe herum. Als das Tuten plötzlich stoppte, zuckte er erschrocken zusammen und wurde mit einem dumpfen Geräusch empfangen. Er konnte nur vermuten das Marco gerade am Essen war. "Der einzig ware", konnte man diesen reden hören.

"Hey Marco", am anderen Ende hörte man ihn schlürfen und schwache Musik im Hintergrund, sowieso Marcos Vater welcher etwas sagte; was man aber nicht verstehen konnte. "Oh hey Mo, vermisst du mich schon?", sogar durchs Telefon konnte Mo sein typisches grinsen sehen.

"Das hättest du gerne, Reus", grinste Mo und drehte sich einmal in seinem Bett herum.

Kurze Zeit war es still zwischen ihnen, wo man die leisen gitarrentöhne und den Blonden seufzten hören konnte.

"Wollen wir einfach nur Telefonieren und uns süße Nichtigkeiten zuflüstern, oder hast du aus einem bestimmten Grund angerufen?", bei der Frage fing Mo's Puls sofort an schneller zu werden, während er überlegte was er nun sagen wollte.

"Ähm, hast du lust morgen vorbeizukommen, um.. zu lernen?", war das erste was Mo in den Sinn kam. Direkt als er es ausgesprochen hatte, kniff er die Augen zusammen.

"Zum lernen?", kam er verwirrt von Marco, fast schon so als würde Mo eine andere Sprache sprechen.

Ihre gesamte Schullaufbahn hatte keiner der beiden je gelernt. Noch nie hatten sie Hausaufgaben außerhalb der Schule gemacht.

"Wir brauchen beide eine gute Englischnote, also dachte ich wir könnten zusammen lernen, um das thema endlich aus dem Weg zu räumen", sprach Mo schnell und ohne zu stottern, er war ein Meister im Lügen. Innerlich klopfte er sich selber lobend auf die Schulter.

"Okay, ich werde da sein. Aber ich kann nicht versprechen, das ich mich nicht zu tode langweile", Mo versuchte garnicht erst sein Lächeln zu verbergen und ließ sich dabei auf den Bauch plumpsen. "Okay, das war alles. Tschüss!"

Mo warf sein Telefon wieder an die Seite und legte auf, bevor Marco überhaupt die Chance hatte ebenfalls Tschüss zu sagen. Das Adrenaline schoss durch seine Adern, als er triumphierend eine Faust in die Luft stemmte.

Marco saß auf der Kante seines Bettes und nahm das Telefon verwirrt von seinem Ohr. Er gluckste ein wenig und kratze sich am hinterkopf, während er versuchte seine Gedanken zu ordnen.

Mo war für ihn einfach zu schwer zu durchschauen. Er wusste nie was in Mo vorging. Es war immer Mo der ihn damit überrumpelte, weil dieser ihn lesen konnte wie ein offenes Buch.

Es war der nächste Tag, an dem Marco nach der Schule bei Mo eingeladen war.

Er hatte sich dabei nicht viel gedacht, weil Mo sich im Unterricht normal verhalten hatte und sie sogar zusammen Mittag gegessen hatten. Marco war ahnungslos, wenn es darum ging, die Gefühle anderer Menschen zu erkennen. Deswegen hatte er nicht einmal eine Augenbraue gehoben, als Mo ihn zur Seite genommen hatte und meinte, er müsste nach der Schule direkt nach Hause, anstatt mit ihm und ein paar ihrer Kumpels Fußball zu spielen.

Er hatte sich dabei nicht viel gedacht, denn er wusste wie streng Mo's Eltern waren und manchmal musste er eben zu einer bestimmten Uhrzeit zuhause sein.

Marco wusste zugeben, das Mo wirklich süß aussah während er dem Ball hinterher rannte oder mit den Jungs diskutierte ob das nun ein Foul war oder nicht. Wie ihm seine dunklen Haare im Gesicht hingen, oder sein konzentrierter Gesichtsausdruck.

"Okay, das Spiel ist zuende. Wenn ich zu spät zu Mo komme, köpft er mich", sagte Marco und Mats Kopf schoss nach oben.

"Es ist Freitag, Bro. Du hast gesagt du gibts uns noch eine Stunde!", Mats brummte sichtlich genervt, denn er hatte wohl geplant den Großteil seines Nachmittags woanders als zuhause zuverbringen, da Cathy am Wochende die meiste Zeit mit ihrer Familie verbrachte.

"Das ist mir egal, Mo wollte sich mit mir treffen", antwortete Marco und packte währenddessen seine Sachen zusammen. Die meisten der anderen Jungs akzeptierten Marcos Worte, nahmen ihre Rücksäcke und gingen. Mats und Julian waren die einzigen die noch blieben, da sie eigentlich noch ein wenig kicken wollten.

"Ihr hängt doch ständig zusammen ab", fuhr Mats fort, während Julian zustimmend die Arme verschränkte. "Du bist doch immer bei ihm zuhause. Wenn du nicht vorhast ihn nach einem Date zu fragen, wozu die Eile?", Julian zog verwundert die Stirn in Falten.

Marco schüttelte den Kopf, warf sich den Rücksack über die Schultern und starrte die beiden Jungs vor ihm an. "Der Herr hat drum gebeten zu lernen. Wir reden hier über Mo", Marco blieb beim weggehen stehen und hörte die beiden hinter sich kichern. Er drehte sich um und starrte sie wieder an, verdrehte dabei die Augen.

"Niemand in unserem alter verabredet sich zum lernen, und erwartet dann auch das zu tun. Mach dich nicht lächerlich", lachte Julian und hielt sich den Bauch, weil er so lachen musste.

"Und was zum Teufel wisst ihr zwei Schwachköpfe bitte über Beziehungen?", fragte Marco verblüfft. "Falls du es vergessen hast, die einzige Person hier ohne Partner bist du, Marco", sagte Mats und lächelte sakastisch, wobei seine Zähne in der Sonne glänzten.

Julian nickte und zeigte mit dem Finger auf Marco. "Ab heute nicht mehr", scherzte der Blonde und lief ihm hinterher. Auf dem Weg zu Marco's Wagen, machten die beiden Jungs noch weitere Witze darüber. "Wer hätte gedacht, dass Mo derjenige ist, der den ersten Schritt macht."

Als sie den Parkplatz betraten, rief Mats dem Blonden noch hinterher. "Vergesst die Kondome nicht!", dabei wich er erfolgreich Marco's Schlag aus.

Als es an der Haustür klingelte, sprang Mo aus seinem Bett und rannte zur Haustür. Er hatte die Minuten gezählt seitdem er zuhause angekommen war, mit der Vorfreude seinen besten Freund zu sehen.

Marco hob überrascht seine Augenbraue, als er die Tür aufriss und ließ seinen Blick über Mo's nackten Beine gleiten, denn dieser trug nur Shorts. Dazu einen viel zu großen, schwarzen Hoddie welcher nur die hälfte seiner Oberschenkel bedeckte.

Denn Marco war es nicht gewohnt ihn in etwas anderes zu sehen, als in seiner ausgewaschenen schwarzen Jeans, die er immer zur Schule trug - obwohl es nicht das erste mal war, das er seine nackten Beine sah.

Marco erinnerte sich daran, wie Mo ihn im Sommer mit ins Schwimmbad geschleppt hatte. Dort hatte er eine Badehose an, welche er von seiner Mutter bekommen hatte um damit zu schwimmen.

Es war das erste mal, seit sie auf der weiterführenden Schule waren, das Mo etwas anderes trug, stellte Marco fest und löste seinen Blick von seines Oberschenkeln.

Mo tat so als hätte er seinen Blick nicht bemerkt und lachte kurz, während er zur Seite trat um ihn reinzulassen. Dann griff er nach Marco's Hand und zog ihn hinter sich her, in sein Zimmer. Dabei beobachtete Marco den Hoddie, welcher hochgerutscht war und sich bemühte Mo's Hintern zu verdecken.

Er fluchte leise vor sich hin, als seine Jeans plötzlich enger wurde. Er verfluchte sich in dem Moment dafür, das er eine Lederhose trug.

Mo setzte sich gleich auf den Boden, nachdem sie in sein Zimmer gekommen waren. Auf dem Boden lagen ihre Hausaufgaben verstreut und warteten nur darauf, endlich gemacht zu werden. Marco warf sofort seine Tasche auf das Bett des Dunkelhaarigen und setze sich ihm gegenüber.

Sein Blick wanderte wieder zu Mo's Oberschenkel, als dieser vor ihm kniete. Noch einmal ließ er seinen Blick über sie und die Dehnungsstreifen gleiten, bevor er sich wieder abwandte und bereits anfing zu zappeln. "Willst du dabei ein wenig Musik hören?", brach Mo die Stille.

Marco nickte, bevor er überhaupt verarbeitet hatte was Mo von ihm wollte. Er dachte zurück an die Worte von Mats und Julian, welche seinen Verstand vernebelten. Mo währenddessen, wühlte durch seine Kasseten und suchte eine, welche Marco gefallen würde.

"Rammstein, gefällt mir", lobte Marco und lächelte, als Mo sich wieder zu ihm setzt. "Was soll ich sagen? Ich hab schließlich vom besten gelernt", antworte Mo süß, fast so als wolle er nicht das Marco seinen Blick von ihm nahm. Als sein lächeln verblasste, entschloss Mo das nun der richtige Zeitpunkt war, endlich darüber zu reden.

"Ich- ähm, Marco, ich glaube ich muss dir etwas sagen", der blonde hatte bemerkt, wie seine Stimme kaum lauter als ein flüstern war. Und der intensive Blick mit welchem Mo ihn ansah, brachte sein Gesicht dazu plötzlich ernst zu werden.

"Was ist los? Gehts dir gut?", seine Stimme war sanft und tröstend legte er dir seine Hand auf die Schulter, strich leicht über sie.

Scheiß drauf, dachte Mo sich, Scheiß auf seinen völlig durchdachten Plan, wie er es ihm sagen wollte. Mo konnte nicht mehr warten. Er hatte seine gesamte Schulzeit mit warten verbracht. Mo musste ihm jetzt seine Gefühle offenbaren.

Schließlich war Marco sein bester Freund und die beiden waren kurz davor ihren Abschluss zu bekommen. Danach würden sie eh studieren, falls das jetzt ihre Freundschaft ruinieren sollte.

Die beiden könnten es schaffen, die Situation weniger unangenehm zu machen, sollte er die Gefühle nicht erwidern. Marco wartete geduldig darauf, das Mo etwas sagte.

"Okay, bitte hass mich nicht aber ich kann nicht aufhören an dich zu denken und ich schäme mich verdammt nochmal dafür, das ich das tue. Ich weiß das du Scarlett magst, und jedesmal, wenn du von ihr sprichst, möchte ich einfach nur sterben. Ich hasse es, wenn du von ihr sprichst, weil ich mit dir zusammen sein möchte, um mit dir händchen zu halten und all diesen rührseligen Liebeskram zu machen. Und um dich zu küssen und- verdammt ich weiß es nicht."

Marco schluckte, während Mo über seine eigenen Wörter stolperte. Und der Dunkelhaarige erstarrte als er sah, wie Marco seine Augen schloss und sich abwandte. Doch dann drehte er sich wieder um und griff nach Mo's Gesicht, legte ihre Lippen aufeinander.

Marco rutsche über die Hausaufgabenblätter und drängte sich näher an Mo heran. Marco ließ seine Hände unter Mo's Hoodie gleiten und ließ seine Finger über die nackte Haut, legten sich um seine Taille.

Der Kuss vertiefte sich schnell, im Hintergrund hörte man nur noch die Musik spielen, zusammen mit den Geräuschen ihrer zusammen spielenden Zungen. Mo hob seinen Kopf und drückte sich näher an Marco's Körper, dabei füllte sein Kopf sich mit verlangen, verlangen nach Marco.

Seine Hände wandert nach hinten, an Marcos Kopf und vergruben sich in seinem blonden Haar, zog ihn noch näher an sich.

Marco's stöhnen wurde schnell von Mo's verschluckt, während er weiter über seinen Oberkörper fuhr. Marco öffnete seine Augen, seine Lippen glitzerten und seine Augen waren mit Verlangen gefühlt. Mo war der erste der zurück zog und nach Luft schnappte. "Ich mag dich sehr, falls das noch nicht klar ist", sein kichern ist tief, denn das einzige was er anstarren konnte, waren Mo's Lippen.

Mo kicherte und presste deine Lippen wieder auf die von Marco. Dieser brummte und löste sich wieder, strich dabei mit seinen Fingern über den Stoff von Mo's Hoddie, welcher über dessen Brust lag. "Ist das in Ordnung?", hauchte er.

Mo zog darauf seinen dunklen Hoddie aus und zum vorschein kam ein weißes Shirt, durch welches man so ziemlich durchgucken konnte. Für ihn war es nichts besonderes, doch Marcos verblüffter Blick ließ es anders erscheinen.

Seine Hände zitterten leicht, durch Mo's leises keuchen, während er seine Finger über das, was er als Brustwarzen vermutete, kreisen ließ.

Mo griff nach dem Shirt und striff es sich über den Kopf, erlaubte Marco somit seine nackte Brust zu berühren. Als Marco merkte wie er zitterte, strich er weiterhin mit seinen kalten Fingern, über seine Brustwarzen.

Sein Kopf senkte sich, wobei er seine Lippen auf seiner Brust platzierte. Er küsste sich immer weiter nach oben und verteilte schlampige Küsse an dem Hals des Jüngeren. Mo hob seine Hand und presste sich diese über den Mund, um sein stöhnen zu unterdrücken.

Dabei bemerkte Mo, wie sich Marco's Ständer gegen sein Knie presste. Und seine Zunge an Mo's Hals, machte es für sie beide nicht besser.

Marco senkte seinen Blick wieder zu Mo's Brust und legte seine Lippen um die linke Brustwarze, neckte die rechte währenddessen mit seinen Fingern. Mo's stöhnen wurde lauter, als ihm wieder einfiel das seine Eltern über Nacht nicht zuhause waren.

Marco's stöhnen vibrierte an seiner Brust, verleitete Mo dazu wieder in das blonde Haar zu greifen und leicht dran zu ziehen.

Mo presste seine Hand gegen die Brust von Marco, sie beiden waren berauscht von der Lust aufeinander. Sofort ließ Marco von ihm ab, weil er Angst hatte etwas falsch zu machen. Er wollte sich gerade entschuldigen, als Mo auf seinen Schoß kletterte und sie sich gegen das Bettgestell lehnten.

Marco vergeudete keine Zeit damit sich sein Shirt auszuziehen. Mo's kurze Shorts presste sich gegen seine, noch immer noch bedeckte, Erektion und brachte ihn beinahe dazu, sich zu verschlucken. Mo's Blick klebte an den einzelnen Tattoo's auf seinem blassen Oberkörper.

Marco betete, das er nicht merken würde wie schnell sein Herz schlug. Fast so, als wolle es aus seiner Brust springen. Mo ließ aber nur seine Hand, über seine Brust nach unten gleiten.

Mo hinterließ rote Flecken auf dem Oberkörper des Älteren, welcher seinen Kopf nach hinten lehnte und es genoss. Als dann seine Zunge über seinen Oberkörper glitt, färbten Marco's Wangen sich rosa. "Holy shit, Mo", stieß Marco aus. Mo spürte wie sein Körper bei diesem anblick reagierte, als Marco half ihnen beiden die Hosen auszuziehen.

Der Blondhaarige wimmerte und seine Augen rollten nach hinten, als Mo seine Hände um seine Erregung schloss. Zu sehen wie Marco dort unter ihm saß, mit geschwollenen Lippen und flehenden Blick, ließ Mo um einiges selbstbewusster werden.

Marcos Brust hob sich, gefolgt von einem stöhnen, während er ihm aus halb geschlossenen Augen dabei zusah. Seine Errektion zuckte dabei nur in Mo's Händen.

Der Geschmack seines Spermas überzog seine Zunge, als Mo seine Lippen um die harte Spitze des Blonden legte. Die plötzliche wärme seines Mundes, ließ Marco unkontrolliert wimmern.

Seine Hand krallte sich ins Bettlacken über ihm. Als Mo seine ganze Länge in den Mund nahm, kitzelten die kurzen Haare an seinem Mund. Marco stöhnte laut und der Druck in seiner Brust wurde immer unerträglicher, während er sich in die Faust biss.

"Mo, ich- bitte ich will dich spüren", flehte er schüchtern, seine Stimme war höher als normalerweise. Mo ließ seine Erregung aus seinem Mund gleiten, was Marco gewaltig schlucken ließ.

Während Mo in seinem Nachtschrank wühlte, versuchte Marco bei dem Anblick nicht zu sabbern. Mo griff nach dem Kondom, welches er mal von ihrem Vertrauenlehrer bekommen hatte.

Marco hinterfragte garnicht warum Mo eins besaß, war zu sehr von dessen Körper abgelenkt. Als Mo das Kondom langsam über seine Länge rollte, schloss er seine Augen. Ohne vorwarnung ließ Mo sich plötzlich auf ihm nieder, brachte sie damit beide zum stöhnen.

Das neue Gefühl von wärme und enge, brachten Marco dazu lustvoll seine Augen zu verdrehen. "Holy shit, Mo. Das ist.. so gut!", brachte er schwer atmend heraus. Mo lächelte und musste ebenfalls leise stöhnen, als Marco sich an seine Oberschenkel krallte. Als Mo dann anfing sich zu bewegen, versuchte Marco garnicht erst sein Stöhnen zu unterdrücken. Ihre Lippen fanden sich wieder, bewegten sich schlampig gegeneinander und Mo biss leicht in die Unterlippe des Blonden.

Das ließ seine Länge in dem Kleineren zucken. Seine Bewegungen waren zu viel für ihn und somit war er nur noch ein stöhnendes Wrack unter dem Dunkelhaarigen. Marco packte seinen Hinter, drückte leicht zu und half ihm sich zu bewegen.

Er jagte seinen eigenen Höhepunkt hinterher, während er seine Hüfte nach oben drückte. Die Luft war heiß, gefüllt von purer Lust. Seine Hände zitterten und Mo's Bewegungen wurden immer schneller und schlampiger.

"Oh gott! Marco, ich komme gleich!", Mo spürte wie er in ihm zuckte, sobald die Worte seine Lippen verlassen hatten. Das Komdom fing die Ladung Sperma ab, während Marco's Beine zitterten. Das Stöhen was deine Lippen verließ, war sanft und weich. Das Gefühl, das Mo sich während seines eigenen Höhepunktes gegen ihn presste, trieb ihn zum äußersten.

Es dauerte lange, bis sie beide wieder völlig bei Atem waren. Sie lagen nebeneinander auf dem Boden, Hausaufhaben um sie rum verteilt, während die beide schweratmeten. Marco hatte seinen Arm über seine Augen gelegt, seine Brust hob und senkte sich schnell. Als Mo sei ein Kopf zu ihm drehte, griff er nur nach seiner Hand und verschränkte sie miteinander.

"Du kannst mich ruhig öfter zum lernen einladen."

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die idee kam spontan und ich habe
noch keine korrektur gelesen :)
ich hoffe sie gefällt euch!!
- mika <3

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