qᴜᴇsᴛɪᴏɴɪɴɢ ᴍᴇ

Pair: Sergio Busquets x Frenkie de Jong
Sonstiges: leicht sexuelle aktivitäten
Wörter: 2812 Wörter
Geschrieben: 19.04.2022

Während er sich im Spiegel betrachtete, richtete er sein braunes Shirt noch einmal und strich sich seine blonden Haare an die Seite. Als er dann ganz zufrieden war mit seinem Erscheinungsbild, verschwand er in seinem Flur und schlüpfte in seine Sneaker, sowie in seine schwarze Jacke. Mit dem Autoschlüssel in der Hand, verschwand er in der eisigen Kälte und lief mit schnellen Schritten zu seinem Auto. Er würde sich mit einem paar Jungs aus der Mannschaft an einem Club treffen, damit sie zusammen das gewonnene El Classico feiern konnten. Frenkie wusste selber nicht wer alles kommen würde, jedoch würde er sich einfach überraschen lassen. Als er dann nach einem kurzen Fahrweg angekommen war, parkte er sein Auto am Straßenrand und stieg elegant aus dem Wagen. An der Tür konnte er Pedri und Nico schon ausfindig machen, weswegen er gleich auf sie zulief. Grinsend begrüßte er die beiden mit einem Handschlag und wartete dann mit ihnen zusammen auf die restlichen Leute. Mit der Zeit wurden sie immer mehr und mittlerweile waren auch Eric, Auba, Gerard und Dani am Club angekommen. Als Frenkie erkennen konnte wie Sergio aus seinem Auto stieg, zog er überrascht die Augenbraue hoch und merkte wie sich sein Herzschlag beschleunigte.

Es wunderte ihn das Sergio ebenfalls gekommen war, denn normalerweise war dieser garnicht der Fan vom Feiern und doch wollte Frenkie sich nicht darüber beschweren das er jetzt hier war, denn er mochte den Älteren sehr gerne. Als dann auch Ansu und Ferran da waren, verschwanden sie endlich aus der Kälte nach innen in den stickigen Club. Er wusste nicht ob dies nun besser war oder nicht, jedoch freute er sich auf einen schönen Abend mit seinen Freunden. Die Stunden vergingen, die Flaschen wurden geleert und so langsam merkte auch Frenkie den Alkohol in seinem Blut. Zusammen mit Nico und Ferran lief er auf die Tanzfläche, wo sie wie wild begannen zur Musik rumzuspringen. Lachend hatten sie einfach Spaß zusammen und ignorierten die anderen Leute, welche ihnen schon kritische Blicke schenkten. Nachdem sie zu einigen Liedern getanzt hatten, liefen sie verschwitzt zu ihrem Tisch zurück und bekamen von Pedri erneut eine Flasche in die Hand gedrückt. Mit einem grinsen auf den Lippen nahm er auf dem freien Platz nehmen Sergio platz, welcher ebenfalls eine Flasche in der Hand hielt und sich im Club umsah. Frenkie merkte wie Sergio sich zurückhielt, denn er trank noch immer an seiner ersten Flasche und mehr als auf seinem Platz zu sitzen, hatte er auch nicht getan.

Dementsprechend beschloss Frenkie ihm mal ein wenig unter die Arme zugreifen. "Komm wir gehen tanzen", grinst er den älteren an, welcher seine Augenbraue hochzog. "Ich kann aber nicht tanzen", gab dieser zurück und dachte damit, das Frenkie ihn nun in Ruhe lassen würde. "Und? Ich kann auch nicht tanzen aber es macht spaß, also komm mit!", bestand der Blonde weiterhin und zog den Größeren an dessen Hand mit auf die Tanzfläche. Sofort begann Frenkie wieder wie wild umher zu springen, während Sergio nur leicht mit der Hüfte wackelte. Seufzend griff Frenkie erneut nach seinen Händen, wobei sich ein kribbeln in seiner Magengrube ausbreitete, und begann sich mit dem Älteren zusammen zu bewegen. Mit der Zeit wurde auch Sergio mutiger und begann mit Frenkie zu der Musik zu tanzen. Durch das viele rum Gehüpfe, verteilte sich der wenige Alkohol in Sergios Blut und dieser merkte wie sein Verstand langsam vernebelte. Es war einige Zeit vergangen und in der hatte nun auch Sergio die ein und andere Flasche getrunken. Als dann eines der Lieder zu ende war, standen sie still voreinander und starrten sich gegenseitig bloß in die Augen.

Frenkie verlor sich total in den glänzenden Augen seines Gegenübers, während dieser mittlerweile schon nicht mehr klar denken konnte. Als Frenkie ohne wirklich darüber nachzudenken seine Lippen auf die des Dunkelhaarigen drückte, erwiderte dieser bloß. So standen sie mitten in der Menschenmenge und küssten sich, während keiner der beiden sich dafür interessierte ob sie erkannt wurden. Dafür war ihr Verstand schon zu viel vernebelt, ob nun vom Alkohol oder von dem jeweils anderen wussten sie beide nicht. Der Kuss war weder sanft noch liebevoll, ihre Lippen pressten sich hart aufeinander und bewegten sich gierig gegeneinander. Frenkie krallte sich in die kurzen Haare seines Gegenübers, während dieser seine Hände fest an der Hüfte des Kleineren liegen hatte. Dieser ließ seine Hände nun unter das luftige Shirt des Blondhaarigen wandern und erkundigte dessen Oberkörper. Als Sergio dann begann die Brustwarzen des Jüngeren sanft zu necken, konnte dieser sich kein keuchen mehr verkneifen. Die Musik war laut, das Keuchen leise und doch hatte Sergio ihn gehört, was sein Blut nun in die südliche Region seines Körpern wandern ließ. Sergios Unterbewusstsein fragte sich nur was er hier gerade tat, er hatte noch nie etwas mit einem Mann, hatte da noch nicht einmal drüber nachgedacht und nun brachten ihn die Geräusche seines Teamkollegen so aus der Fassung?

Doch Sergio interessierte dies momentan nicht, nun konzentrierte er sich völlig auf den Jungen vor ihm. Frenkie's Herz schlug schnell gegen seinen Brustkorb und seine Haut kribbelte unter den Berührungen des Dunkelhaarigen. Als dieser von seinen Lippen sich den Weg zum Hals des Jüngeren küsste, schloss Frenkie genießerische seine Augen und atmete schnell gegen die Haare des Größeren. Als Sergio seine Schwachstelle gefunden hatte, wimmerte Frenkie auf und krallte sich fester in die dunklen Haare des Verursachers. Bei diesem Geräusch war es nun endgültig um Sergio geschehen und all sein Blut sammelte sich nun zwischen seinen Beinen, während eine Gänsehaut seine Arme benetzte. Frenkie's Atem ging schnell als er sich zum Ohr des Älteren lehnte. "Lass uns zu mir gehen, da sind wir ungestört", der Atem des Blonden hinterließ eine Gänsehaut auf dem Körper des Älteren, während dieser nur nickte. Hand in Hand verschwanden sie mit schnellen Schritten aus dem Club und liefen zu einem der Taxis welche vor der Tür standen. Seine Jacke hatte Frenkie bereits total vergessen, jedoch würde einer seiner Teamkollegen sie sicherlich mitnehmen.

Am nächsten Morgen wurde Frenkie erstmals durch ein heftiges zusammenzucken neben ihm wach, jedoch war er noch viel zu müde um sich dessen klar zu werden, weswegen er sich grummelnd nur tiefer ins Kissen drückte und erneut wieder einschlief. Sergio neben ihm war derjenige der so zusammengezuckt war. Panisch setzte er sich auf und sah an seinem Körper hinunter, er war nackt und ihre Klamotten lagen überall verteilt, womit sich sein Verdacht leider bestätigte. So viel getrunken wie am Vortag hatte er schon ewig nicht mehr und die Konsequenten dafür musste er nun ausbaden. Er hatte mit seinem Teamkollgen geschlafen, wie sollte er ihm nur je wieder in die Augen gucken? Gestresst sprang Sergio auf und suchte all seine Klamotten zusammen, welche wild durch den Raum geworfen wurden. Als er das benutze Kondom neben dem Bett liegen sah, kamen einige Bilder zurück in seinen Kopf und er musste sich kurz schütteln um zurück ins jetzt zu kommen, immerhin hatten sie verhütet. Seufzend hob er dieses auf und schmiss es in den Mülleimer, schließlich war er derjenige der es benutzt hatte. Danach kontrollierte er ob er alles hatte, sprich Handy und Autoschlüssel, ehe er schnell aus der Wohnung seines Kumpels verschwand. Da er sowieso erstmal nachdenken musste, beschloss er einfach zum Club zulaufen um sein Auto zu holen.

Durch das zufallen der Haustür wurde Frenkie erneut aus dem Schlaf gerissen. Grummelnd drehte er sich zur Seite und riss seine Augen auf, als er den Geruch des Kissens erkannte. Schlagartig kamen die Bilder der Vergangenen Nacht wieder zurück, worauf Frenkie sich das Kissen ins Gesicht presste. "Shit", fluchte er und setzte sich erstmal auf, ehe er sich über das schmerzende Gesicht fuhr. Die Kopfschmerzen waren schlimm, doch diese waren gerade seine kleinste Sorge. Erstmal griff er nach seinem Handy und als sah, dass er eine WhatsApp Benachrichtigung hatte, hoffte er inständig das diese von Sergio war in welcher er erklärte das er nur schon gehen musste, weil er noch ein Termin oder sowas hatte. Dementsprechend entsperrte er schnell sein Handy, nur um enttäuscht feststellen zu müssen, das die Nachricht von Ferran kam, welcher ihn informierte das er die Jacke des Blonden mitgenommen hatte. Seufzend antwortete er diesem schnell und sperrte dann sein Handy wieder. Mit noch immer schmerzenden Kopf ließ er sich zurück ins Kissen fallen und vergrub seine Nase in dem, welches der Dunkelhaarige die Nacht benutzt hatte. Und ohne es verhindern zu können, ließ er den Abend nochmal revue passieren.

Dabei war er wohl erneut eingeschlafen, denn das nächste mal weckte ihn sein Wecker, welcher ihn dran erinnerte, das er sich nun fürs Training fertig machen sollte. Seufzend erhob er sich aus seinem Bett und stieg unter die Dusche, um den Schweiß- und Alkoholgeruch los zu werden. Nach der Dusche schlüpfte er in seine Klamotten, putze sich die Zähne und beschloss seine Haare einfach an der Luft trocknen und diese dann einfach wild seiner Stirn hängen zu lassen. Er war gerade dabei sich etwas zu trinken zu holen, als ihm bewusst wurde, das sein Auto noch immer am Club stand. Dementsprechend griff er nach seinem Handy und öffnete erneut den Chat damit Ferran, wo er diesen fragte ob er ihn mitnehmen könnte, wobei er ihm gleich seine Jacke mitbringen konnte. Nachdem das geklärt war, nahm er nun endlich eine Tablette um die restlichen Kopfschmerzen los zu werden. Er würde Sergio in weniger als einer halben Stunde wieder sehen und das brachte ihn dazu, sich in seinem Kopf unzählige Situation auszudenken, wie ihr treffen wohl ablaufen würde. Er wusste nicht warum Sergio gegangen war und auch wenn Frenkie sich bereits denken konnte warum, versuchte er irgendwie an einen positiven Grund zu denken.

Als Ferran dann vor seiner Tür stand, griff er schnell nach seiner Tasche und verschwand zu seinem Kumpel ins Auto. "Lange nacht gehabt?", grinste der Spanier als Frenkie bereits das zweite mal gähnte. Schüchtern grinsend zuckte dieser mit den Schultern, worauf der Braunhaarige nur lachte. Am Trainingsgelände angekommen beschleunigte sich sein Herzschlag ums fünffache und unsicher lief er dem Spanier hinterher zur Kabine. Als sie die Kabine betraten, viel sein Blick direkt zu Sergio, welcher sich gerade sein Shirt über den Kopf zog. Als Frenkie die vielen Kratzspuren sah, wurden seine Wangen rot und schnell lief er zu seinem Platz, damit dies niemand mitbekam. Nun schien auch die anderen auf den Rücken ihres Kapitäns aufmerksam zu werden und fingen an diesen aufzuziehen. Frenkie hielt sich aus dem ganzen Thema raus und tauschte seine Klamotten nur still gegen seine Trainingskleidung. Danach verschwand er auch gleich aus der Kabine, was ihm einige fragende Blicke einfing, denn normalerweise war er der erste der solche Späße mit machte. Auf dem Platz begann er lustlos den Ball vor seinen Füßen weg zu kicken, während er leise seufzend darauf wartete, dass das Training anfing.

Das ganze Training über war Frenkie eher still und passte bloß auf, dass er nicht in die nähe von Sergio kam. Die Mannschaft dachte sich nicht viel dabei, vielleicht hatte Frenkie nur einen schlechten Tag, das hatte schließlich jeder mal. Doch Xavi fiel auf, wie Frenkie immer wieder wegging, sobald Sergio auch nur irgendwie in seiner nähe war. Er beschloss das mal zu beobachten und wenn nötig, mit den beiden zu reden. Nachdem das Training dann zu ende war, lief Frenkie erleichtert in die Umkleide und schlüpfte aus seinen verschwitzten Sachen schnell in seine Alltagsklamotten. Er war gerade dabei sich umzudrehen, als er plötzlich gegen die Brust von jemanden lief. Er sah nach oben wollte sich entschuldigen, diese blieb ihm aber im Hals stecken als er sah gegen wen er gelaufen war. Sergio kratze sich verlegen am Nacken und räusperte sich einmal. "Können wir reden, bitte?", wollte er leise wissen, es musste schließlich nicht das ganze Team mitbekommen was bei ihnen abging. Frenkie nickte nur und ließ sich dann wieder lautlos seufzend auf der Bank nieder, um auf den Spanier zu warten. Dieser tauschte ebenfalls seine Klamotten und als Frenkie den Körper des Älteren sah, senkte er schluckend seinen Blick und versuchte die Bilder aus seinem Kopf zubekommen.

"Wir können", meinte Sergio als er fertig war und kam vor dem Niederländer zum stehen. Dieser stand auf und folgte dem Größeren aus der Kabine. Seine Finger hatten sich fest in seine Jacke gekrallt, während sie zusammen ins Auto stiegen. Die Fahrt verlief ziemlich ruhig, nur das Brummen des Autos und die leise Musik aus dem Radio war zu hören. Nach der kurzen Fahrt stiegen sie beide aus und verschwanden schnell im inneren der Wohnung. "Möchtest du was trinken?", wollte Sergio wissen, während sie beide ins Wohnzimmer liefen. "Ein Wasser währe nett", kam es mit rauer Stimme von dem Jüngeren, während er sich auf der Couch nieder ließ. Mit zwei Gläsern Wasser kam der Spanier zurück und setzte sich zu ihm auf die Couch. "Hör zu, wir müssen darüber reden", begann Sergio das Gespräch, worauf Frenkie einmal schluckte und ihm ein nicken zuwarf. "Warum bist du abgehauen? Und was hat dir das bedeutet?", brachte Frenkie mit bebender Stimme heraus, ehe er sich fest auf die Lippe biss. Sergio beugte ihn kritisch, seufzte dann aber und legte sich die passenden Wörter zurecht. "Frenkie hör zu", fing er an, unterbrach sich dann aber nochmal um tief Luft zu holen.

"Ich bin abgehauen weil ich überfordert war, okay? Es tut mir leid wenn dich das verletzt hat und vielleicht war es auch nicht das richtige, aber ich wusste nicht was ich machen sollte. Mein Kopf ist total überfordert, noch nie zuvor hatte ich etwas mit einem anderen Mann, hatte nicht einmal drüber nachgedacht mit einem etwas anzufangen. Aber dann ist das gestern passiert und es hat sich so gut angefühlt, was mich total aus der Bahn geworfen hat, verstehst du? Ich kann dir nicht sagen was es mir bedeutet hat aber was ich sagen kann ist, das es sich unendlich gut angefühlt hat", Sergio redete drauf los und versuchte irgendwie sein Handeln und seine Gedanken zu erklären. Frenkie's Mund stand offen und seine Augen glänzten verdächtigt, was Sergio aber nicht wirklich wahrnahm. "Aber jetzt für dich die gleiche Frage, was hat dir die Nacht bedeutet? Und lüg mich ja nicht an", wollte nun auch Sergio wissen, wobei er seinen Kopf hob und zum Blonden sah, welcher seinen Kopf gesenkt hielt. "Ich liebe dich", hauchte er nur und hob seinen Blick, während ihm nun die Tränen über die Wangen kullerten. Er wusste nicht was er sonst hätte sagen sollen, er liebte den Spanier und das dieser ihn quasi als Experiment benutzt hatte, tat verdammt weh.

Sergios Mund klappte auf und fassungslos sah er zu dem Niederländer, welchem noch immer die Tränen über die Wangen kullerten und dunkle Flecken auf seinem Shirt hinterließen. "Du, was?", kam es noch immer ungläubig von dem Älteren. Er hatte sich schon denken können, das es Frenkie was bedeutet hatte, jedoch hatte er definitiv nicht damit gerechnet. "Ich wünschte ich könnte deine Gefühle erwidern, weil du ein total toller Junge bist und das verdient hättest. Aber ich muss erstmal rausfinden ob ich auch Männer interessant finde oder nicht. Es tut mir so leid", stotterte er, denn er wusste nicht wirklich was er machen sollte. "Ist schon okay, du kannst ja nichts dafür", schluchzte Frenkie und erhob sich schnell von der Couch, ehe man nur noch hörte wie die Tür wieder zufiel. Seufzend schloss Sergio seine Augen und ließ sich zurück fallen, während er sich durch die dunklen Haare fuhr. Der Blondhaarige lief einiger meter und ließ sich dann auf einer der Parkbänke nieder und zog sich die Kapuze seiner Jacke tief ins Gesicht, damit ihn niemand erkannte, ehe er versuchte sich ein wenig zu beruhigen.

Nachdem seine Hände aufgehört hatten zu zittern und die Tränen gestoppten nicht mehr über seine Wangen kullerten, erhob er sich wieder von der Bank und lief den restlichen Weg zum Club, wo sein Auto noch immer stand. Nach einer knappen Viertelstunde war er an dem Club angekommen, wo er nur mit erneut nassen Augen in sein Auto stieg. Seinen Kopf ließ er auf das Lenkrad fallen, ehe er erneut anfing zu schluchzen. Die Tränen liefen über seine Wangen, hinterließen nasse Spuren und verursachten einen salzigen Geschmack auf den vollen Lippen des Niederländers. Als er sich dann wieder einigermaßen beruhigt hatte, fuhr er so schnell wie es ihm erlaubt war zu sich nach Hause. Dort verschwand er mit zügigen Schritten nach innen und wurde gleich freudig von seinem Hund begrüßt, welcher ihm um die Beine lief. Frenkie ging in die Knie und vergrub sein Gesicht in dem weichen Fell des Tieres, während der Hund seinen Kopf gegen die Wange des Fußballers schmiegte. Mit einem schwachen Lächeln erhob er sich wieder und bestellte sich erstmal etwas zu essen, ehe er sich in sein Bett kuschelte und startete den Film Titanic, denn er wollte momentan einfach nur noch weinen und bei dem Film klappte dies immer am besten.

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ich hoffe es gefällt euch!
-mika <3

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