Jude Bellingham&Vinicius Jr. [2/2]

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Jude Bellingham&Vinicius Jr.

Verwirrt sah Vini sich spät am Abend im großen Saal um. Sein Arm war locker um die Schultern seiner besten Freundin gelegt, während sie sich eigentlich gerade mit Fede unterhielten.

Wie schon zum Öfteren an diesem Abend suchte sein Blick einen gewissen Engländer, der den ganzen Abend schon irgendwie komisch gewirkt hatte.

Vielleicht lag es an seiner Körperhaltung, die so eingefallen und erschüttert wirkte.

Vielleicht lag es auch an seiner Mimik, die den ganzen Abend schon so bedrückt wirkte oder weil Vini noch nicht einmal sein wunderschönes Lächeln gesehen hatte.

Und er hatte diesen Abend schon oft einen Blick auf Jude geworfen und nie wirkte er glücklich oder zufrieden. Immer lag irgendwie ein Bedrückter Ausdruck auf dem Gesicht von Jude.

„Ich geh mal kurz zu Ed.", informierte Vini Chloe und Fede, welche beide nickten und das Gespräch mit der Partnerin von dem Uruguayer fortsetzten.

Der Brasilianer bahnte sich einen Weg durch die Menge, unterhielt sich für ein paar Sekunden immer mal wieder mit Sponsoren oder Freunden, bevor er tatsächlich bei Eduardo angekommen war.

Der Franzose stand bis vor kurzem noch bei Carlo und hatte ihm etwas unter vier Augen gesagt. Doch jetzt stand er alleine an einem hohen Tisch und starrte etwas Gedankenverloren in den Nachthimmel.

„Hey.", stellte sich Vini zu ihm und lächelte breit. Auch Eduardo grinste leicht, bevor er einen Schluck aus seinem Getränk nahm.

„Was gibt's?", fragte der Franzose seinen besten Freund und sah ihn an. Draußen waren die Temperaturen des Dezembers wirklich kalt und auf den Armen von Vini zeichnete sich eine Gänsehaut ab.

Kurz überlegte Vini. Was war eigentlich?

Er war nur zu dem Franzosen gelaufen, weil er fragen wollte wo Jude war. Er hatte den Engländer zuletzt bei Cama gesehen und danach nicht mehr. Und es war auch schon fast eine Stunde her, dass er Jude das letzte mal gesehen hatte.

Wenn er ehrlich war, dass hatte er ihn regelmäßig mit seinem Blicken gesucht. Immer unauffällig, dass hoffte Vinicius zumindest.

„Ich wollte fragen, ob du weißt wo Jude ist?", wollte der Brasilianer wissen und schaute verwirrt, als Eduardo trocken auflachte und seinen Lockenkopf schüttelte.

„Was?", fragte er nach und erkannte, wie der Franzose nun auf seine Unterlippe biss und seufzte.

„Er ist gegangen.", sagte er, griff erneut nach seinem Glas. Verwirrt riss Vini seine Augen weiter auf, sodass sie mit Sicherheit riesig wie Teller waren.

Er war gegangen? Aber wieso? Noch vor ein paar Tagen hatte er erwähnt wie sehr er sich auf die Feier freute. Immerhin war es auch sein erstes Weihnachtsfest bei Real und dieses war immer etwas besonderes.

Egal wie lange Vini darüber nachdachte, in seinem Kopf machte es einfach keinen Sinn. Aber Eduardo schien genau zu wissen, weshalb Jude weg war.

„Warum?", fragte Vini nun nach, allerdings hatte er auch Angst vor der Antwort. Immerhin hatte sein bester Freund nicht wirklich erfreut gewirkt, als er ihm erzählt hatte das Jude schon weg war.

Etwas verbittert trank Eduardo sein Getränk aus und stellte das Glas wieder auf dem Tisch, in welchem definitiv keine Cola drin war. Dann schnaubte er und sah Vini an. Etwas härter als sonst.

„Wegen dir.", nickte er, weshalb der Brasilianer seine Augen erneut aufriss und verzweifelt nach einer Situation suchte, in welcher er etwas falsch gemacht hatte.

„Warum?", fragte Vini leise, er flüsterte beinahe schon. Er verstand es einfach nicht. Er hatte nichtmal mit Jude an diesem Abend geredet, weil der Jüngere ihn konstant gemieden hatte.

„Im Gegensatz zu mir weiß Jude nicht, dass du nur mit Chloe hier bist, weil sie nicht auf Männer steht und du keine Lust auf irgendwelche Frauen hast, die sich an dich ranmachen.

Für unseren lieben Engländer sah es so aus, als ob du wirklich Interesse an ihr hast...", begann Eduardo zu erzählen und stockte kurz.

Sollte er Vini wirklich sagen, dass Jude auch Gefühle für ihn hatte? Er selber würde es sicherlich nicht toll finden, allerdings wollte er den beiden ja helfen und sie würden niemals von alleine darauf kommen.

Also Augen zu und durch.

„...und weil er dich seit Monaten begafft wie den größten Schatz auf der ganzen Welt und du es einfach nicht merkst, denkt er jetzt, dass er niemals eine Chance bei dir hat.", erklärte Eduardo und beobachtete, wie die Kinnlade von Vinicius runterklappte.

Das Herz des Brasilianers schlug schneller in seinem Brustkorb vor Panik. Seine Haut wurde noch kälter, was diesmal allerdings nicht an der Kälte lag.

Blanke Panik spiegelte sich in dem Gesicht des Offensivspielers wieder. Stimmte es? Hatte Jude auch Gefühle für ihn? Und, noch wichtiger, hatte er Jude verletzt?

„W...Was?", stotterte Vini und sah seinen besten Freund verwirrt an.

„Jude hat sich in dich verliebt, Vini. Und ist vor fast einer Stunde mit gebrochenem Herzen abgehauen.", beantwortete der Franzose die Frage und erklärte die gesamte Situation nochmal kurz.

Allein der Gedanke an die traurigen, braunen Augen von Jude brach dem Brasilianer das Herz. Der 23-Jährige fuhr sich rasend durch die Haare, während er krampfhaft nach einer Lösung suchte.

Was sollte er jetzt machen. Er mochte Jude doch mindestens genauso.

Vini würde bei Jude beinahe von Liebe auf den ersten Blick sprechen.

Als er den Briten das erste Mal gesehen hatte, hatte sein Herz höher geschlagen.

Sein Bauch hatte gekribbelt und er fühlte sich besser, wenn er wusste, dass es auch Jude gut ging.

Alleine das Lächeln des 20-Jährigen konnte den dunkelsten Tag für Vinicius erhellen.

Und jetzt? Jetzt war er traurig, weil er dachte, dass Vini seine Gefühle nicht erwiderte? Nein! Das musste er sofort richtigstellen!

„Ich...Ich muss zu ihm.", stotterte Vini nach langer Zeit des Nachdenkens, hörte den Franzosen dann lachen.

„Schön, dass du es auch mal gecheckt hast.", murmelte Eduardo leicht ironisch und legte seine Hand auf die Schulter von Vini.

„Hau ab und zeig Jude, wie viel er dir bedeutet. Ihm geht es wirklich nicht gut.", ermutigte der Franzose seinen besten Freund nochmal und sorgte dafür, dass Vini immer fester in seiner Sache wurde.

Es war höchste Zeit zu Jude zu gehen.

„Und wehe ich sehe euch in ein paar Tagen nicht verliebt beim Training erscheinen.", machte Vini sich auf den Weg zu Jude.

Sein Puls war erhöht. Sein Herz hämmerte viel zu schnell gegen seine Rippen und er drängte sich durch die vielen Leute, die er in diesem Moment einfach nur wegwünschte.

„Chloe?", legte er seine Hand auf die Schulter seiner besten Freundin. Diese schaute ihn verwirrt aus ihren blauen Augen an.

„Ich muss los. Ich erkläre dir später alles.", nickte er und wartete gar nicht mehr auf eine Antwort von der Blondine. Er machte einfach auf dem Absatz kehr, sprintete beinahe schon nach draußen.

Sein Atem ging schnell und er pustete diesen in die kühle Nachtluft. Leicht zitterten seine Hände, als er das Auto aufschloss und sich schnell hineinsetzte.

Der Weg zu Jude würde vielleicht zehn Minuten mit Auto dauern. Der Engländer wohnte in einem Haus mit seiner Mama, währenddessen sein Papa in England bei seinem Bruder lebte.

Vini kannte die Mama von Jude auch. Sie hatten sich schon des Öfteren während spielen getroffen und sich auch immer unterhalten.

Im Auto war es komplett still. Er hatte nichtmal das Radio angemacht, weil er sich ansonsten nicht auf die Fahrt konzentrieren konnte.

Seine Gedanken hingen nur bei Jude, er legte sich die perfekten Worte für ihn zusammen. Er hatte es verkackt, unbewusst aber trotzdem hatte er es verschissen.

Er wollte den Briten doch nie verletzten, immerhin hatte er sich gedacht das er niemals eine Chance bei diesem hätte und jetzt? Jetzt schien es als würde er sehr wohl eine realistische Chance haben.

Vielleicht hätte er es ja früher erkennen müssen. Alleine wie die braunen Augen von Jude gefunkelt hatten, als er diesem seinen Hoodie gegeben hatte. Wie dankbar und liebevoll er Gelächelt hatte.

Und auch ihre Umarmungen, die definitiv länger gingen als normale Freunde sie tun würden. Dies waren doch klare Zeichen.

Klare Zeichen, die Vini niemals erkannt hätte.

Ohne groß darüber Nachzudenken stieg Vini aus dem Auto aus und lief schnurstracks zur Haustür. Direkt dort hinter würde sein Angebeteter sein.

Etwas ratlos stand er vor der Tür, war am Überlegen. Sollte er einfach klopfen? Oder wieder gehen? Sein Herz klopfe so laut in seinem Brustkorb und das Blut rausche in seinen Ohren, sodass er keinen richtigen Gedanken fassen konnte.

Leicht pulsierte seine Schläfe, als er sich durch das Gesicht fuhr und gerade doch ansetzte, um zu klingeln.

Doch plötzlich öffnete sich die Tür vor sich und die Mama von Jude streckte ihren Kopf durch die Tür. Das Herz von Vini erschrak, setzte einen Schlag aus und schlug dann mindestens noch schneller als zuvor, während seine Hände vor Aufregung zitterten.

„H...Hallo.", stotterte Vini und versuchte zu lächeln, während sich eine Gänsehaut auf seinen Körper legte.

Liebevoll lächelte Denis und schien genau zu wissen, weshalb der Brasilianer so vollkommen nervös vor ihrer Tür stand.

Sie öffnete die Tür weiter und signalisierte, dass ihr Gast eintreten konnte, was dieser auch tat. „Er ist oben in seinem Zimmer.", informierte sie und erntete dafür einen leicht panischen Blick des 23-Jährigen.

Doch dieser schien zu verstehen, dass sie ganz genau wusste was los war. Sie hatte verstanden, dass Vini ihren Sohn liebte und ihn nun erobern wollte.

„Danke.", mehr als ein Hauchen war dies nicht, allerdings reichten es Denis vollkommen, denn sie nickte und sah Lächeln hinterher, wie Vini zur Treppe flüchtete und nach oben zu Jude's Zimmer lief.

Ohne Groß darüber Nachzudenken klopfte er an der hellen Zimmertür und öffnete die Tür einfach, ohne auf eine Antwort zu warten.

Die Augen von Jude, welche wahrscheinlich mit seiner Mama gerechnet haben, wurden plötzlich riesig und ein geschockter Gesichtsausdruck legte sich auf seine Gesichtszüge.

Der Brite saß verkrampft auf seinem großen Doppelbett, während Vini in das Zimmer trat und die Tür hinter sich ins Schloss fiel. All dies tat er vorsichtig, er würde jederzeit gehen, wenn Jude diesen Wunsch äußern würde.

„Hey...", hauchte er leise, so leise das Jude ihn fast gar nicht verstand. Sein Herz wummerte so laut, dass Vini die Befürchtung hatte, dass Jude nur dies und keins seiner Worte verstanden hatte.

Er bleib stehen, vielleicht waren noch zwei Meter zwischen ihnen und er spielte wie wild mit seinen Fingern.

Wenn man in die Augen des Briten sah, konnte man erkennen das diese rot unterlaufen waren und es eindeutige Anzeichen dafür gab, dass er geweint hatte.

Sofort breitete sich ein unangenehmes Gefühl in dem Herz von Vini aus und es begann beinahe schmerzhaft zu stechen.

„Ed hat mit mir gesprochen. Und es tut mir leid.", hauchte der 23-Jährige. Die ganze Situation der letzten Stunden hatte auch Vini deutlich mitgenommen und er könnte jetzt sicherlich für mehrere Stunden schlafen – wahlweise wahrscheinlich auch weinen.

Der ganze Moment verunsicherte Vini irgendwie. Er fühlte sich fehl am Platz und irgendwie auch unwohl.

Es war unbehaglich für ihn auf eine Antwort von Jude zu warten und langsam schlich sich das Gefühl bei ihm hoch, dass Jude vielleicht doch nicht das gleiche Empfand.

Trocken lachte der Brite auf. „Du willst dich entschuldigen?", fragte er leicht spöttisch und zog seine Augenbraue hoch.

„Wofür?", war nun seine Frage, was Vini tatsächlich schlucken ließ.

Jetzt oder nie!

„Na ja, Ed meinte, dass du Gefühle für mich hast und ich dich verletzt habe...wegen Chloe.", begann Vini leicht zu stottern, erkannte dann tatsächlich auf den Wangen von Jude einen Rotton.

„Ich wollte dich aber nie verletzten. Ich mag dich wirklich und ich...ich wollte dich schon so lange fragen, ob du mal auf ein Date mit mir gehen würdest, aber ich habe mich nie getraut.", ließ Vini seine Gefühle und Gedanken einfach raus und wollte sein Gesicht hinter seinen Händen verstecken.

„Du...was?", stotterte Jude und erhob sich von seiner weich wirkenden Matratze.

Der Engländer verstand nicht. Passierte dies gerade wirklich?

„Ich mag dich, Jude. Ich glaube, dass ich dich viel mehr mag, als einen normalen Freund. Und...", begann Vini schon wieder wie ein Wasserfall zu plappern, jedoch wurde es abrupt unterbrochen.

Ein weiches, unglaublich süßes Lippenpaar legte sich auf seine.

Es war, als würde eine Welle der Gefühle den Körper des Brasilianers überrollen, wie eine Lawine.

Seine Haut kribbelte, jede Zelle sehnte sich nach mehr von diesem Gefühl.

Mehr von Jude.

Als Vini endlich begriff was hier passierte, legte er seine Arme um den Hals von Jude und fuhr mit seinen Fingern in dessen Haare. Der Körper von Vini prickelte unaufhörlich, als er die Arme von Jude um seiner Hüfte spürte.

Sein Herz wummerte schnell, so verdaut schnell. Sein Gesicht wurde warm, sein Körper wurde heiß.

Schweratmend lösten sie sich voneinander, allerdings nicht so weit weg, dass sie sich wirklich voneinander entfernten. Jude lehnte seine Stirn an die des Brasilianers und lächelte.

Der Körper von Vini war mit Genugtuung gefüllt und er schloss zufrieden seine Augen, während er einfach die Anwesenheit von Jude und die Nachwehen ihres intensiven Kusses genoss.

Es war idyllisch und niemand konnte ihnen etwas in ihrer pinken Blase.

„Was ist mit Chloe?", fragte Jude plötzlich und hörte sich mit einem Mal so unsicher an. Seine Stimme war leicht brüchig, weshalb Vini leicht überrascht aufsah.

Seine Hände legten sich an die Wangen von Jude, umfassten sein Gesicht. „Sie ist lesbisch. Ich wollte nur mit ihr hin, weil ich mich so komplett auf meine Gefühle konzentrieren konnte und dich den ganzen Abend unauffällig beobachten konnte.", zuckte Vini wahrheitsgemäß mit den Schultern.

„Ach so...", murmelte Jude leise und fasste sich an die Stirn.

„Ich hatte ehrlich angst, dass ich niemals eine Chance haben würde, weil...na ja, Chloe ist wirklich perfekt. Sie sieht super aus, ist gebildet und hilfsbereit.

Ich bin nichts davon und außerdem müssten wir uns verstecken. Ich müsste meine Gefühle zu dir verstecken und ich weiß nicht, ob ich das kann.", gab Jude zu und spürte wieder Tränen hochkommen.

Vini bemerkte, dass Jude diese Fragen offenbar wirklich beschäftigt haben. Die letzten Tage waren nicht einfach für den Engländer und Vini verstand, was Eduardo alles gemeint hatte.

Vorsichtig presste Vini seine Lippen auf die Stirn von Jude, konnte ihm somit Sicherheit geben und er beruhigte sich etwas.

„Du bist perfekt, Jude. Perfekt für mich. Ich brauche nichts anderes, außer dich und deine Liebe. Und du musst dich selber nicht runtermachen. Du bist so wunderschön, so nett und liebevoll mit jedem.

Es gibt keine Sache, die ich an dir Ändern würde, weil du perfekt bist.", erklärte Vini leise und strich die Tränen, die daraufhin über Jude's Wangen gelaufen waren, weg.

Noch nie hatte ihm jemand solche Sachen gesagt, der nicht zu seiner Familie gehört hatte.

„Danke.", hauchte er leicht brüchig und lächelte. Er lächelte so, wie Vini es den ganzen Abend vermisst hatte.

Breit, ehrlich und hell.

Vini verband ihre Lippen leicht miteinander, genoss diesen ruhigen Kuss.

Es war ein Zeichen. Ein Zeichen für ihre Zukunft.

Ein Versprechen für ihre Zukunft.

Gemeinsam, für immer.

Jude legte seinen Kopf auf die Brust von Vini, als sie sich langsam ins Bett bewegt hatten. Der Geruch des Brasilianers umhüllte ihn wie eine Wolke.

Seine Arme um den Torso des Älteren gewickelt, hatten sie eine Serie angemacht, von der Jude allerdings nichts mitbekam, weil er seinen Kopf nun in der Halsbeuge des Älteren versteckte.

Es war tatsächlich soweit. Er und Vini gegen den Rest der Welt.

„Ach so, ich würde übrigens gerne auf ein Date mit dir gehen.", brummte Jude leise, als ihn wieder in den Kopf kam, was Vini ihm vorhin gestanden hatte.

Die Brust unter ihm vibrierte und Vini hauchte ihm einen Kuss auf die braunen Locken.

„Ich überleg mir was, Querido.", nickte Vini und zufrieden schloss Jude seine Augen.

Endlich war alles perfekt.

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Also mein Wattpad spinnt seit einigen Tagen, deshalb hoffe ich einfach, dass euch das Kapitel angezeigt wurde. 🙈

Das ist der zweite und letzte Teil von Vini und Jude und natürlich gab es ein knuffiges Happy End. ❤️

Ich hoffe es gefällt euch allen. Das Kapitel ist, wie das vorherige schon, für miraynextdoor geschrieben. ☺️

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