Jadon Sancho&Marco Reus [2/2]

smut-warnung
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Jadon Sancho&Marco Reus

pov. jadon:
Ich spürte die rauen Lippen meines Freundes fest auf meinen eigenen, währenddessen seine Hände unter mein Trainingsoberteil fuhren.

Seine kühlen Finger auf meiner erhitzten Haut machten mir zu schaffen und ich versuchte, während des leidenschaftlichen Kusses, ordentlich Luft zu bekommen.

Ich spürte deutlich, wie seine Fingerkuppen sich immer tiefer bewegten, wie seine Zunge zeitgleich um Einlass in meine Mundhöhle bat.

Sofort ließ ich ihn gewähren und ließ meine Hand in seinen Nacken fahren, zog währenddessen an seinen blonden Haaren.

Sie waren so weich wie damals, aber kürzer waren sie seit dem letzten Mal, als ich ihn gesehen habe.

Ich hatte seine Haare schon immer geliebt. Sie waren so sanft und auch so einfach zu Händeln (für mich zumindest).

Marco verzweifelte öfter Mals an seinen Haaren, aber ich bekam seine Frisuren eigentlich immer schnell und gut hin.

Aber ich wusste auch genau, dass Marco meine Haare liebte. Er liebte meine Locken und ich fand es wirklich süß, wenn er mit ihnen spielte.

Die Stimmung zwischen uns war inzwischen erhitzt und die Funken der Leidenschaft sprühten so stark, dass man sie sicherlich hätte sehen können.

Es war elektrisierend für mich, es war unfassbar atemberaubend. Mein Herz schnellte nur so gegen meinen Brustkorb, während ich deutlich spürte, wie mein brodelndes Blut sich bewegte.

Ein Keuchen entkam mir, als ich an meinem Rücken die harte Wand spürte. Ich hatte gar nicht richtig wahrgenommen, dass wir uns bewegt hatten.

Mit seiner Zunge, die dominant meine Mundhöhle erforschte, und seinen kühlen Fingerkuppen, die sich immer näher zu meine empfindliche Mitte bewegten, verlor ich beinahe meinen Verstand.

Ein leises Stöhnen verließ meinen Mund, als mein Freund sich noch näher an mich heran drückte, sodass kein einziges Blatt Papier mehr zwischen uns gepasst hätte.

Ich spürte seine harte Beule deutlich gegen meine Hüfte streifen und dies brachte meinen gesamten Körper zum Kribbeln.

Die Zellen meines Körpers begannen zu glühen und die Schmetterlinge in meinem Bauch begannen wie wild umher zu fliegen.

Sie tanzten Samba miteinander und hatten auch nicht vor, sich irgendwann zu beruhigen.

„Marco?", verließ es leise meine Lippen und ich löste mich so von ihm, sodass ich in seine eigentlich so hellen braungrüne Augen schauen konnte, welche jetzt allerdings ein paar Nuancen dunkler wirkten.

Mein Atem ging schnell und auch er hauchte seinen Atem mit erhöhter Geschwindigkeit gegen meine Lippen.

Ich spürte, wie heiß mir eigentlich war und wie sehr mein Gesicht unter dem erregten Blick meines Freundes brannte.

Meine Hand löste ich vorsichtig aus seinem Nacken und legte sie an die rötliche Wange von Marco.

Mit meinen Fingerkuppen fuhr ich vorsichtig über seine geröteten Lippen und beobachtete, wie sie sich zu einem leichten Grinsen verzogen.

„Was ist mit Jule?", fragte ich leise und schaute wieder hoch in seine tiefen Augen, in welchen ich definitiv alle Emotionen ablesen konnte.

So sehr ich das ganze auch zwischen Marco und mir weiterführen würde, so gerne würde ich auch eine massiv unangenehme Situation mit Julian vermeiden.

Meine Errektion pochte und meine Beine waren wackelig, aber ich würde das ganze unterbrechen, wenn es so sein würde, dass Julian hier jede Sekunde hereinkommen könnte.

„Alles gut, er ist mit den anderen Essen. Das wird ein paar Stunden dauern.", murmelte Marco und hauchte dann einen Kuss auf meine Stirn, während er begann meine Seiten zu streicheln.

Erleichtert atmete ich auf und küsste Marco dann wieder auf seine weichen Lippen. „Dann würde ich das gerne weiterführen.", murmelte ich und auch Marco lachte leise über diese Worte.

„Nichts lieber als das.", nuschelte Marco noch, bevor seine großen Hände zu meinen Oberschenkeln fuhren und er mich mit einem Ruck hochhob.

Ein Kichern verließ meine Lippen und ich führte unsere Lippen wieder zu einem Kuss zusammen.

Stürmisch trafen sich unsere Zungen und ich spürte die weiche Matratze kurze Zeit später in meinem Rücken.

Meine Beine waren aufgestellt und angewinkelt und Marco kniete sich zwischen diese, während seine nun fast schon brennenden Finger über meine Haut fuhren.

Sie strichen über meinen Bauch, über meine Muskeln und schließlich kamen sie beim Bund meiner Jogginghose an.

Ein Keuchen verließ meine Lippen, während ich seinen Körper durch meine eigenen Hände an seinem Nacken und seinem Rücken noch näher an meinen eigenen drückte.

Mir war so unfassbar heiß, mein Blut brodelte und alles sammelte sich im meiner Mitte an.

Meine Haut prickelte und mein Herz klopfte in hoher Geschwindigkeit gegen meine Rippen.

Alles in mir begann zu kribbeln, als Marco sich schließlich von meinen Lippen löste und begann meinen Kiefer und anschließend meinen Hals zu küssen.

Er saugte an meiner Haut, zog sie zwischen seine Zähne und hinterließ mit Sicherheit ein paar dunkle Stellen auf meiner Haut.

Genießerisch seufzte ich einmal, genoss es zutiefst. Die Berührungen von Marco hatten schon immer viel in mir ausgelöst.

Instinktiv hob ich meinen Oberkörper etwas, als ich spürte, wie Marco begann an dem Saum meines Oberteils zu ziehen.

Er zog mir im Windeseile mein neues Trainingsoberteil über den Kopf und schmiss es achtlos irgendwo durch den Raum.

Die kühle Luft, die in dem Zimmer durchaus vorhanden war, traf nun meinen erhitzten Oberkörper, aber dies bekam ich gar nicht mehr mit, weil Marco wieder begonnen hatten meinen Körper zu liebkosen.

Seine Lippen fuhren ihren Weg von meinem Hals zu meiner Brust und er tauschte vorsichtig Zärtlichkeiten mit mir aus.

Seine Lippen waren an meinem Bauch angelangt und ich spürte seine Zunge über meine Muskeln fahren.

Er ging immer tiefer und ich musste schneller Atmen, je näher er meiner pochenden Erregung kam.

Meine ganze Konzentration lag auf den weichen Lippen von Marco und meine Hand vergrub ich tief in den blonden Haaren.

Meine Augen waren geschlossen und meine Gesichtszüge waren entspannt, während sich meine Muskeln wiederum anspannten und ich mich noch etwas näher an ihn drückte – jedenfalls versuchte ich es.

Denn Marco hatte seine beiden große Hände an meiner Hüfte platziert und hielt mich fest an der Matratze gepinnt.

„Marco, bitte mach schon.", hauchte ich verzweifelt und sah nun zu ihm hinunter.

Mein steifes Glied drückte unangenehm gegen meiner unglaublich enge Unterhose und es pulsierte bei jedem Zentimeter, den Marco näher kam, immer stärker.

„Ich liebe es wie ungeduldig du bist.", hauchte Marco kichernd, aber ich konnte genau merken, dass die Zurückhaltung nach einem Blickaustausch mit mir vollkommen dahin war.

Ein Gefühl der Befreiung kam über mich, als er mir mit einem Ruck die Hose samt der Boxershorts von meinen Beinen zog.

Erleichterung machte sich in mir breit, als mein pochendes Glied endlich nicht mehr eingeengt war.

Ich riss meinen Kopf hoch und krallte meine freie Hand in das Bettlaken, als Marco seine Hand um meinen Schaft legte und ich seine Lippen an meiner Spitze spürte.

Seine warme Zunge und wie sie über meine empfindliche Stelle strich.

Ich spürte seine Mundhöhle um meinen Schaft streichen, spürte wie seine Hände nebenbei ebenfalls an meinem besten Stück arbeiteten und abwechselnd auch meine Oberschenkel massierte.

Meine aufgestellten Beine spreizte er noch etwas mehr und ich spürte, wie er ebenfalls begann seine Finger weiter nach hinten wandern zu lassen.

Er ließ mein Glied aus seinem Mund wandern und brachte mich dazu aufzusehen.

Meine ganze Konzentration lag tatsächlich auf seinen Berührungen, die meinen ganzen Körper heiß werden ließen.

Aber dennoch versuchte ich mich kurz auf seine Worte zu fokussieren. „Dreh dich um, Babe.", hatte er gehaucht und ich tat dies.

Auf meinem Bauch lag Umsicht nun auf der Matratze und streckte mein Hinterteil durch das verbiegen meines Rückens etwas hoch.

Marco lachte leise, aber ich war mit meinen Gedanken wieder vollkommen bei seinen Händen, die auf meinem Hintern lagen und diesen massierten.

Ich spürte, wie Marco langsam begann mit seinen Fingerspitzen über meinen Eingang zu kreisen und seine Lippen auf meinen Rücken legte.

„In der obersten Schublade ist Gleitgel.", murmelte Marco leise und sofort verstand ich, was er meinte.

Meine Hand fand wie automatisch ihren Weg zu besagter Schublade und ich kramte blind darin herum, sodass ich ihm schnell das Gleitgel geben konnte.

Ich spürte die kühlen, glitschigen Finger von Marco an meinem Hintern, bevor ich genau mitbekam, wie Marco sie vorsichtig in mich einführte.

Ein leicht unangenehmes ziepen machte sich in meinem Körper breit, aber ich versuchte dieses zu ignorieren.

Sowohl Marco, als auch ich wussten, dass die Vorbereitungszeit heute wohl etwas länger dauern würde, da es wirklich viele Monde her war, seitdem wir und das letzte mal live gesehen hatten und auch miteinander geschlafen hatten.

Beruhigend streichelte Marco meine Oberschenkel, knetete sie etwas und hauchte Küsse auf meinen unteren Rücken. All dies ließ mich den leichten Schmerz einfach vergessen und ich genoss, wie Marco weiter machte.

Bei dem nächsten Finger, war die Prozedur ähnlich. Er beruhige mich, spreizte seine Finger dabei etwas auseinander, sodass ich mehr gedehnt wurde.

Und es fühlte sich gut an. Ein Stöhnen entkam mich und ich drückte meinen Körper etwas hoch, sodass ich ihn noch näher zu Marco drücken konnte.

Dieser Lachte allerdings nur rau und ich konnte den warmen Atem auf meinem Rücken spüren. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus und ich wollte einfach nur, dass Marco das Vorbereiten nun endlich beendete.

„Marco, Bitte.", kam es aus meinem Mund und ich atmete verschnellert in das Kissen, auf welchem mein Kopf schräg lag. Meine Hände krallte ich in das Kissen und ich spürte mein Glied pulsieren.

Marco verstand offenbar und entzog mir seine Finger. Nebenbei zog er sich komplett aus und pumpte sein Glied währenddessen ein paar Mal.

„Leg dich hin.", murmelte ich, als ich mich zu ihm gedreht hatte. Die Luft in dem Zimmer war so übermäßig erhitzt und elektrisierend, dass es einem beinahe schwer fallen sollte zu atmen.

Marco wusste was ich wollte und tat auch genau das, was ich ihm aufgetragen hatte.

Ohne Zeit zu verlieren rieb ich sein steifes Glied kurz mit Gleitgel ein, bevor ich mich über ihn kniete und mich langsam auf seiner harten Mitte niederließ.

Es war ungewohnt, als ich meinen Freund nach so langer Zeit wieder so nah bei mir spürte und doch genoss ich es, wie ich es noch nie genossen hatte.

Jede Zelle in meinem Körper schrie nach ihm und verlangte, dass ich endlich die ersehnte Befriedigung bekam.

Ich stützte mich mit meinen Händen auf seiner straken Brust ab und musste mich erstmal an seine Größe gewöhnen.

Mein Herz schnellte gegen meinen Brustkorb und ich konnte gut beobachten, wie Marco seinen Körper anspannte und seine Hände an meiner Hüfte platzierte. Dort strich er mit seinen Fingern auf und ab und beruhigte mich immer mehr.

In einem regelmäßigen Rhythmus begann ich mich zu bewegen und ließ meine Oberschenkel arbeiten. Sie drückten mich hoch und ließen mich wieder herunter. Sie sorgten dafür, dass Marcos Glied aus meinem Körper herausglitt und wieder in mich stieß.

Ein Stöhnen nach dem Anderen verließ meinen Mund und ich schloss gefühlvoll meine Augen, während wir uns weiter Bewegten.

Irgendwann schien Marco dann auch zu bemerken, wie ich langsam nicht mehr wirklich mitmachen konnte, weil es einfach zu intensiv für mich wurde.

Ich konnte mich nicht mehr so schnell bewegen, musste mich erschöpft auf Marco abstutzten, jedoch drehte er uns – Gottseidank – um, sodass ich auf dem Rücken lag.

Meine Beine waren aufgestellt und weit gespreizt und Marco kniete dazwischen, während er nun begann in einem erhöhten Tempo in mich zu stoßen.

Ich wusste, dass ich Marco nicht sagen musste, wie ich es mochte. Er kannte mich gut genug und wir hatten schon immer ein erfülltes Sexleben in unserer Beziehung gehabt, weshalb er inzwischen genau wusste, was er tun musste.

Seine Lippen lagen auf meinen und ich stöhnte in diesen Kuss hinein, während Marco immer schneller in mich stieß.

„Oh Shit!", entfloh es mir.

Ich krallte meine Hände in das Bettlaken unter uns, verdrehte meine Augen und mein Oberkörper bäumte sich etwas auf.

Marco lachte leise, bevor sich er Stöhnen musste.

„Weißt du eigentlich, wie wunderschön du gerade bist.", hörte ich die tiefe und lustgetränkte Stimme meines Freundes neben meinem Ohr.

Ich konnte es nicht ganz verarbeiten, aber ich begann ihm wieder zu küssen.

Seine Lippen auf meinen waren perfekt, während er immer wieder meine Prostata traf und Sterne vor meinem inneren Auge hervorzauberte.

Ich spürte langsam, wie mein Unterleib sich zusammenzog und der Knoten, der sich in diesem gebildet hatte, drohte nun fast zum platzen.

„Marco.", hauchte ich erregt und krallte meine Hand an seinen Rücken, hinterließ dort mit Sicherheit ein paar Striemen.

Er löste sich von mir, sah mir in die Augen, welche bei ihm ebenfalls lustvoll glänzten.

„Ich komme gleich.", hauchte ich und unterdrückte ein lautes Stöhnen. Ein Grinsen legte sich auf die Lippen des Älteren und er küsste mich erneut.

„Komm für mich, Jadon.", raunte er gegen meine Lippen und sprach meinen Namen dabei so verführerisch aus, dass es mich über die Klippe warf und ich mit seinen Namen auf meinen Lippen zu meinem Orgasmus kam.

Auch bei ihm spürte ich, dass er sich nach wenigen weiteren Stößen tief in mir kam und sich dann kraftlos auf mich fallen ließ.

Mein Sperma klebte an unseren Bäuchen, aber dies störte mich eher weniger. Ich legte eher meine Arme um meinen Freund und kam wieder zum Atmen.

Nach ein paar Minuten entzog Marco sich mir und stand, noch immer splitterfasernackt auf. Mit einem Lächeln beobachtete ich, wie er im Badezimmer verschwand, um einen warmen Lappen zu holen.

Schnell wischte er unsere Körper sauber und warf mir dann eine frische Unterhose von sich selber zu, welche mir glücklicherweise auch gut passte.

„Du glaubst gar nicht wie froh ich wieder bin, dich bei mir zu haben.", murmelte Marco schließlich, als er wieder ins Bett gekommen war und uns zugedeckt hatte.

Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich genoss es, wie er mir durch die Locken strich.

„Du kannst nicht glauben, wie froh ich bin.", erwiderte ich.

„Jetzt wird alles besser.", schob ich noch schläfrig hinterher und schloss meine Augen.

„Definitiv.", stimmte Marco zu.

„Ich liebe dich.", hörte ich noch von ihm, als ich einschlief und gar nicht mehr in der Lage war, etwas zu erwidern.

Aber ich liebte ihn auch und das mehr als alles andere.

🤍🤍🤍

Ich entschuldige mich, ich hatte bei den 2300 Wörtern wirklich keine Lust auf ein Korrekturlesen gehabt 🤭

Die „kleine" Fortsetzung ist für Boobs1889

Ich hoffe ihr mögt es.

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