66.| Jamal Musiala&Alphonso Davies
Surprise
Pairing: Jamal Musiala&Alphonso Davies
Genre: cute, mpreg
Warnung: mpreg
Info: alle Fußballergebnisse in dieser Geschichte sind frei erfunden
A L P H O N S O
25.06.2023
Ein Stöhnen verließ meine Kehle, als Jamal sich langsam und vorsichtig auf meiner steifen Mitte niederließ. Seine Hände stützten ihn auf meiner Brust ab und ich hatte meine Hände zusätzlich noch an seinen Hüften abgelegt, um ihn zu stützen.
Es dauerte etwas, bis mein Freund sich vollkommen auf mich niedergelassen hatte und er tief durchatmete.
Fast automatisch kniff ich meine Augen zusammen, als ich die feuchte Enge von Jamal um mein bestes Stück spürte und es etwas in mir auslöste, was ich gar nicht beschreiben konnte.
Ein Kribbeln entfachte sich in meinem Unterleib und es wurde nur noch stärker, als Jamal auch anfing, sich hoch und runter zu bewegen.
Seine Hände stützen sich auf meiner schwitzigen Brust ab und er drückte sich immer wieder hoch und runter. Ich drückte meine Fersen in die weiche Matratze, um mit meiner Mitte den Bewegungen des Jüngeren entgegenzukommen.
Ich klappte meine Augen wieder auf, blickte hoch zu meinem Freund. In dem gedämmten Lichtes des Schlafzimmers konnte ich ihn perfekt erkennen. Ich konnte sehen, wie sein Gesicht sich immer wieder veränderte.
Wie sein Mund immer wieder aufklappte und die unterschiedlichsten Geräusche den Mund des Jüngeren verließen. Mal ein hohes Stöhnen, mal ein tiefes. Mal ein Wimmern und mal ein lustvolles Seufzen.
Wie seine wunderschönen Augen leicht zusammengekniffen waren und er genießerisch sein Gesicht verzog.
„Jamal.", stöhnte ich leise, spürte ein zittern in meinem Körper aufkommen. Meine Mitte wurde stark stimuliert und die Spannung zwischen Jamal und mir stieg nur weiter.
Mein Freund sah mit verschleierten Augen zu mir und beugte sich mit seinem Oberkörper weiter hinunter. Seine Lippen legten sich hitzig auf meine, während ich nun auch begann mein Becken gegen das seine zu Bewegen.
Unsere Zungen kämpften miteinander, ich stieß kräftig in ihn und auch sein Becken kam meinem Gierig entgegen. Und als er nach einem tiefen Stoß in ihn einmal laut aufstöhnte und seine Hände in meine Schultern krallte, wusste ich, dass ich diesen einen, besonderen Punkt im ihm getroffen hatte.
„Shit, Phonzie!", schrie Jamal fast schon, krallte sich in die dunkle Haut von mir und hinterließ dort mit Sicherheit ein paar Striemen.
Sein Mund stand offen und er stöhnte, wirkte beinahe schon kraftlos. „Ich-Ich komme gleich.", stöhnte mein Freund und ich spürte auch, dass der Knoten in meinem Unterleib bald platzen würde.
Meine Hand fuhr zu seinem steifen Glied und ich begann es im Rhythmus, in den ich auch in ihn stieß, zu massieren.
Laut stöhnte mein Freund in den Kuss, als der Orgasmus über ihn kam und die plötzliche Enge um mein Glied, ließ mich auch tief in ihm kommen.
Kraftlos fiel Jamal neben mich auf die Weiche Matratze. Beide atmeten wir laut, doch ein freudiges Lächeln konnte ich auf meinen Lippen nicht verhindere. „Das war wunderschön.", hauchte ich leise, tastete nach seiner Hand und verband diese mit meiner.
Ich hörte Jamal leise Lachen und spürte dann seine Lippen kurzzeitig an meiner Wange. „Es war wirklich Weltklasse.", nuschelte er noch gegen meine Haut. Am liebsten würde ich für immer hier mit ihm liegen bleiben, aber ich rappelte ich dann doch auf und holte ein paar Tücher, um sowohl meine als auch seine Brust von dem klebenden Sperma zu befreien.
„Danke.", hauchte mein Freund. Ein verliebtes Lächeln legte sich auf meine Lippen, nachdem ich mich wieder zu Jamal gelegt hatte und ihn sanft auf meine Brust gezogen hatte.
Grinsend schmiegte Jamal sich näher an mich, kuschelte seinen Körper dicht an meinem und drückte mir einen kleinen Kuss auf meine Brust. Seine Hand lag neben seinem Kopf auf meiner Brust und ich war mir sicher, dass er meinen rasenden Herzschlag gut hören konnte.
„Ich liebe dich.", hauchte Jamal leise und ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus. Ich sah hinunter, strich sanft über seine Wange und beugte mich dann hinunter, um meine Lippen auf seine zu legen.
Es war nur ein kurzer Kuss, jedoch war er wunderschön und fühlte sich genau richtig an.
„Ich liebe dich auch.", hauchte ich leise, zog die Decke über unsere Körper. Jamal gähnte einmal zufrieden und schmatze leise, schloss seine Augen und war kurze Zeit später auch schon eingeschlafen.
Ich jedoch schlief noch nicht sofort ein. Ich beobachtete meinen Freund lieber noch etwas, verstand zum wiederholten Male, was für ein Glück ich mit Jamal hatte.
10.08.2023
Besorgt musterte ich meinen Freund. Ganz blass saß Jamal neben mir im Auto und hatte seine Hand verkrampft mit meiner verwoben, nachdem ich diese wie gewohnt auf seinen Oberschenkel gelegt hatte.
Wie kamen gerade von Training – Na Ja, eigentlich war nur ich beim Training. Jamal war heute beim Teamarzt, weil er in den letzten Wochen wirklich etwas kränklich wirkte. Mindestens schon seit zwei Wochen übergab sich mein Freund nämlich jeden Morgen und wirkte des Öfteren viel erschöpfter und brauchte Pausen.
Als dann vor ein paar Tagen auch noch die plötzlichen Schwindelanfälle begonnen hatten, hatte ich Jamal gebeten, dass er unbedingt zum Teamarzt gehen sollte. Und dies hatte mein Freund heute dann auch gemacht.
Aber jetzt bekam ich wirklich Angst, war besorgter als vorher sowieso schon. Jamal hatte nicht ein Wort gesagt, war einfach ins Auto gestiegen und hatte sich angeschnallt.
Ich war losgefahren, hatte wie gewohnt einfach diesen Körperkontakt zu Jamal gesucht und deswegen meine Hand auf seinem Oberschenkel platziert.
Bei uns zu Hause war Jamal sofort in unser Schlafzimmer gelaufen und hatte sich auf das Bett geworfen. Jetzt, nur noch besorgter, lief ich ihm nach, setzte mich vorsichtig neben ihn.
Als ich das Schluchzen von ihm hörte und seine Schultern Zucken sah, zog ich ihn sofort in meine Arme. „Beruhige dich, Bambi, und sag mir bitte was los ist.", hauchte ich leise, spürte mein eigenes Herz leicht brechen, als ich ihn so sah.
Es gab nichts schrecklicheres, als Jamal weinen zu sehen. Alleine, wenn er Traurig war, dann war es so ziemlich das schlimmste was es gab. Und ihn jetzt so zu sehen, sorgte für Herzschmerz bei dem Älteren.
„Der-Der Arzttermin...bitte Verlass mich nicht.", hauchte Jamal zwischen den Schluchzern und ließ meine Besorgnis ins unendliche steigen. „Warum? Was hat der Arzt gesagt?", fragte ich, strich über seinen Rücken.
Vereinzelt hauchte ich leichte Küsse auf seinen Kopf, malte mir das schlimmste aus was jetzt sein könnte.
Ich merkte, wie Jamal in seiner Hosentasche rum suchte und mir dann ein schwarz-weißes Polaroidartiges Bild unter die Nase hielt. Ich merkte schnell, dass es ein Ultraschallbild war und nun war ich schlichtweg noch überforderter als vorher. „Ich-Ich bin schwanger.", brachte er hervor, deutete auf einen kleinen Punkt auf dem Bild.
Mein Herz blieb kurz stehen, bis es begann schneller zu klopfen. Mir wurde ganz warm, Schmetterlinge tobten in meinem Bauch. Wie auf Knopfdruck sammelten sich Tränen in meinen Augen und ich spürte pures Glück durch meine Adern strömen.
Alles an mir reagierte – außer mein Körper. Dieser war noch immer versteift und ich hatte meine Arme regungslos um Jamal gelassen. Inzwischen versuchte mein Freund aus meinen Armen zu kommen und ich kannte ihn gut genug um zu Wissen, dass er möglicherweise schnell fliehen würde, wenn er aus meinen Armen rauskommen würde.
Und dann kam endlich Bewegung in meinen Körper. Mein Gehirn hatte die Geschehnisse verarbeitet und nun schluchzte ich ebenfalls auf und fiel in seine Arme.
Sachte drückte ich mich an ihn, drückte seinen Kopf an meinen Oberkörper. „Ich liebe dich und du machst mich zum glücklichen Menschen auf der ganzen Welt.", hauchte ich in sein Ohr und begann glücklich zu Lachen.
„Danke, danke, danke!", hauchte ich überwältigt und drückte meine Lippen überall auf sein Gesicht. „Du freust dich wirklich.", lachte Jamal nun auch und Schule noch immer überwältigt.
„Das ist das beste, was mir jemals hätte geschehen können. Du bist das beste, was mir jemals hätte geschehen können.", hauchte ich leise und küsste ihn dann schon wieder liebevoll.
27.10.2023
„Phonzie!", schrie mein Freund plötzlich einmal laut durch das Haus. Augenblicklich ließ ich das Messer fallen, mit welchem ich gerade die Tomaten für den Salat geschnitten hatte, und lief auf schnellsten Schritten in unser gemeinsames Schlafzimmer.
Auf das schlimmste vorbereitet stieß ich schnell die Tür auf, stolperte dabei fast über meine eigenen Beine und sah gehetzt zu meinem Freund, welcher momentan im 5. Monat war.
Oberkörperfrei, lediglich in einer kurzen Hose, stand er vor dem Spiegel und hatte seine Hände auf seinem Bauch platziert. „Was ist los? Geht's dir nicht gut?", fragte ich panisch und musterte ihn mit einem schnellen Blick.
„Guck.", meinte er bloß, drehte sich wieder zum Spiegel und nah seine Hände von seinem Bauch weg. Mein Mund klappte auf, als ich diese kleine Wölbung seines Bauches nun auch sehen konnte und ich spürte schon wieder stolz in meinem gesamten Körper aufkommen.
Schnell war ich zu ihm gelaufen, war vor ihm auf die Knie gegangen. Meine Hände legte ich ehrfürchtig auf seinen Bauch und strich mit meinen Fingern über die kleine Wölbung.
Sofort begannen meine Finger zu Kribbeln und ich drückte sachte meine Lippen auf den Bauch des 20-Jährigen.
Ich drückte mich hoch, hob meinen Freund auf meine Arme und legte ihn auf der weichen Matratze in unserem Bett ab. Meinen Kopf platzierte ich nun liegend auf seinem Bauch. „Ich liebe dich, Jamal.", hauchte ich und blickte nach oben.
Die braunen Augen meines Freundes strahlten mich an und seine Hände fuhren sanft in meine Haare, strichen zärtlich durch diese. „Ich liebe dich auch, Phonzie.", murmelte er, bevor ich wieder anfing über seine kleine Rundung zu fahren und immer wieder Küsse auf diese zu drücken.
02.11.2023
Grummelnd streckte ich mich im Bett, gähnte herzhaft und öffnete meine Augen. Noch leicht waren sie miteinander verklebt, weshalb ich einmal über sie strich.
Mein Gehirn brauchte etwas um wachzuwerden, bis ich realisierte, welcher Tag heute war.
Mein Geburtstag!
Freudig wollte ich mich gerade zu meinem Freund umdrehen, bis ich bemerkte, dass er gar nicht neben mir lag.
Verwirrt stand ich also auf. Schnell hatte ich mich angezogen und mir im angrenzenden Bad die Zähne geputzt. Da ich wusste, dass Jamal in der Schwangerschaft einen kleinen Ordnungszwang entwickelt hatte, machte ich also direkt das Bett, strich das Bettlaken ordentlich und klopfte kurz die Kissen aus. Die Bettdecke legte ich noch ordentlich zusammen und öffnete die großen Fenster einmal, damit frische Luft in das Zimmer gelangen konnte.
Ich öffnete die Zimmertür und mir stieg beinahe sofort ein himmlischer Duft in die Nase. Sofort breitete sich ein großes Grinsen auf meinem Gesicht aus und ich huschte schnell nach unten.
Auf leisen Fußsohlen schlich ich mich in die Küche, sah meinen Freund am Herd stehen. Ich hörte, wie er leise etwas summte und musterte ihn dabei kurz. Wie
eigentlich immer trug er einen Hoodie von mir, was auch wirklich sehr häufig in der Winterzeit vorkam. Er hatte eine lange Jogginghose an und an den Füßen trug er Pinke Kuschelsocken.
Sanft, um ihn nicht groß zu erschrecken, legte ich meine Arme von hinten um seinen Oberkörper und ließ meine Hände an seinem Bauch halt machen, welcher in der letzten Zeit tatsächlich gewachsen war. Man konnte sehen, dass sich unser Baby in ihm entwickelte, aber sein Bauch war noch keine riesige Kugel, die man nicht mehr verstecken konnte.
„Morgen, Babe.", hauchte ich leise in sein Ohr und sah dabei zu, wie sich eine Gänsehaut auf seinen Körper legte. Jamal drehte sich in meinen Armen, legte seine Arme um meinen Nacken. „Alles gute zum Geburtstag, Darling.", grinste er mich breit an und dann lagen seine Lippen schon auf meinen.
Einen sanften und liebevollen Kuss schenkte er mir und ich musste leicht gegen seine unfassbar zarten Lippen lächeln.
„Ich hab dir Pancakes gemacht.", erklärte er mir und strich sanft über meine Wange. Kurz schielte ich hinter ihm auf die Küchenzeile und erkannte dort weitaus mehr als nur Pancakes.
Er hatte Obst geschnitten, meinen Lieblingssirup über die Pancakes geträufelt und auch ein eingepacktes Geschenk hatte seinen Weg nach dort gefunden. Es war kein großes Geschenk, aber alleine weil es von meinem Freund stammt, war es fantastisch.
„Zuerst essen und dann Geschenke?", fragte Jamal und zog meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. Leicht nickte ich und schnappte mir mit einem breiten Grinsen den Teller. „Wohnzimmer?", fragte ich, da ich wusste, dass mein Freund manchmal lieber am Esstisch aß. „Alles, was du willst.", hörte ich meinen Freund lachen und mir viel beinahe die Kinnlade hinunter, als ich den riesigen Blumenstrauß auf de Couchtisch entdeckte.
„Boar, das war richtig lecker!", stöhnte ich und hielt mir demonstrativ den Bauch. Jamal neben mir lachte leicht und hauchte mir einen Kuss auf die Wange, den ich mit breitem Grinsen entgegennahm.
„Hier.", hielt mir Jamal nun das Geschenk entgegen und ich bemerkte deutlich, wie nervös er doch war. Ich brauchte nicht lange, bis ich das Geschenk geöffnet hatte und mir ein kleines Bayerntrikot entgegen strahlte.
Als ich es einmal drehte, erkannte ich, dass es sich um eines der neuen Heimtrikots handelte und auf dem Rücken waren, unter der Nummer 19, die Wörter bester Daddy beflockt worden.
Meine Augen füllten sich so langsam mit Tränen und ich stellte mir gerade vor, wie unser kleiner Schatz später irgendwann, wenn es auf der Welt war, mit dem Trikot rumlaufen würde und mich bei meinen Spielen unterstützen würde.
„Danke.", schniefte ich leise und presste mich nah an Jamal heran. Meinen Kopf vergrub ich in seiner Halsbeuge und ich krallte mich an ihn.
Es war so ein fantastisches Geschenk, ich konnte es gar nicht richtig beschreiben. Und dafür liebte ich Jamal nochmal mehr.
24.12.2023
„Denkst du wirklich, dass das eine gute Idee ist?", fragte mich der 20-Jährige und strich über seinen großen Bauch. Ich seufzte leicht und zog den kleineren zu mir heran.
Es war Weihnachten, unser letztes Weihnachten zu zweit, wobei unser kleiner Schatz ja irgendwie schon bei uns war.
Jamal kuschelte sich an meine Brust und hatte seine Hand direkt über meinem Herzen platziert. Ich drückte meine Lippen leicht an seine Schläfe.
„Ich hab wirklich keine Ahnung. Aber ich möchte das mit dir durchziehen – natürlich nur, wenn du das auch möchtest.", strich ich über seinen Babybauch und musterte kurz seinen Weihnachtshoodie, welchen ich auch trug.
„Ich möchte das auch, ich hab aber etwas Angst. Ich weiß, dass der Verein, unsere Familie und unsere Freunde hinter uns stehen, aber trotzdem habe ich wirklich Angst, dass es viel Hate geben wird.", murmelte Jamal und strich mit seiner Hanf über seinen Bauch.
„Auf drei?", fragte Jamal dann, zückte plötzlich selbstsicher sein Handy und nickte aufmunternd und kraftschenkend mir zu. „Auf drei.", stimmte ich zu, atmete nochmal tief durch.
„Eins."
„Zwei."
„Drei."
Während wir die dritte Zahl gleichzeitig aussprachen, drückten wir zeitgleich auf Posten. Nachdem das Bild hochgeladen wurde, legte ich mein Handy weg, hatte es ausgeschalten und zog Jamal auf meinen Schoß.
Mein Freund kuschelte sich sofort noch näher an mich und wir starteten den Weihnachtsfilm, den Jamal sich ausgesucht hatte. Meine Gedanken lagen allerdings noch bei dem Post, in welchem wir unsere Beziehung und die Schwangerschaft meines Freundes verkündet hatten.
„May I introduce you, my wonderful boyfriend and our little miracle.❤️
Zur Weihnachtszeit, zur Zeit der Liebe, haben Jamal und ich uns dazu entscheiden, unsere Beziehung und auch seine Schwangerschaft zu veröffentlichen.🎄
Merry Christmas to you all.❤️"
Ein simpler Text, den wir mit unseren PR-Managern abgesprochen hatten und hoffentlich gut aufgenommen werden würde. Dazu hatten wir ein Bild gepostet, wie Jamal und ich vor dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum auf der Couch saßen, dazu die gleichen Hoodies anhatten und ich hatte mir sogar eine rote Weihnachtsmütze aufgesetzt. Meine Hand lag auf seinem Bauch und wir beide strahlten um die Wette.
Unsere Freunde hatten gesagt, dass man auf diesem Bild definitiv die Liebe zwischen uns sehen konnte und auch merkte, was für eine Bindung zwischen uns herrschte.
06.03.2024
Es war 09:05 Uhr, als man einen lauten Schrei im Operationssaal hören konnte und nichtmal eine Minute später wurde Jamal ein kleines Bündel auf die nackte Brust gelegt.
Meine Augen glänzten und ich strich ihm seine verschwitzten Locken aus der Stirn. Ehrfürchtig sah ich zu dem kleinen, schreienden Baby auf seiner Brust und konnte nicht ganz realisieren, dass hier und jetzt tatsächlich unser Neugeborener Sohn bei uns war.
Seine schrumpelige Haut, war etwas heller als die meine und traf eher den Hautton meines Freundes. Jedoch hatte unser kleiner Schatz so dunkle Augen wie ich und jetzt schon ein Funkeln in ihnen.
„Ich liebe dich, Jamal.", hauchte ich leise und strich leicht über den kleinen Körper unseres Kindes. „Und dich auch, Jamie.", hauchte ich und lächelte hinunter zu ihm.
Es war ungefähr zwei Stunden später, als ich mit meinem kleinen Sohn auf der nackten Brust im Zimmer lag. Jamal schlief neben mir in dem Bett, immerhin hatte er eine anstrengten Zeit hinter sich und sollte sich jetzt schonen.
Der wirklich minimale Körper von Jamie lag auf meiner nackten Brust, um unsere Körper war eine Decke gelegt und ich genoss es, meinen schlafenden Sohn auf dem Arm zu halten und seine Körperwärme zu spüren.
Mein Blick ging rüber zu Jamal und ich sah, wie er mit leicht offenen Lippen im Bett schlief. Mein Herz und mein Körper wurde ganz warm und ich spürte ein Kribbeln in meinem Körper aufkommen.
Ich spürte bedingungslose und unendliche Liebe zu Jamal und ich merkte, was für ein Glück ich hatte. Ich hätte niemals geglaubt, dass ich in meinem Leben jemals so glücklich werden könnte.
Meine Lippen fanden hauchzart ihren Weg zu der Stirn des kleinen Sohnes auf meinem Arm. Ich seufzte friedlich und strich einmal über den leichten, dunklen Haarschopf von Jamie.
„Ich werde euch beide immer beschützen und für sich da sein. Für immer und ewig, dass verspreche ich euch.", schwor ich meiner Familie.
18.05.2024
Jubelnd sank ich auf die Knie, schrie meine Emotionen heraus und war einfach nur glücklich. Nach einer anstrengenden Saison, nach nervenaufreibenden Wochen haben wir es endlich geschafft, zum 12. Mal hintereinander Deutscher Meister geworden zu sein.
Und das auch noch bei uns zu Hause in München. Unsere Fans waren Feuer und Flamme, sie grölten und johlten und sagen. Das Stadion bebte beinahe schon.
„Wir haben es geschafft!", schrie Serge mir in mein Ohr, als ich mich wieder aufgerichtet hatte und er mir auf den Rücken gesprungen war. „Klasse Tor, übrigens!", rief ich ihm zu und war tatsächlich etwas erleichtert, als er wieder von meinem Rücken sprang, denn ich war nach den 90 Minuten auf dem Feld wirklich nicht mehr dafür gemacht, meine Teamkollegen zu tragen.
„Ohh, ich glaube du hast dort Fans!", gluckste Serge, deutete zur Ersatzbank und stieß mir in die Seite. Sofort flog mein Blick zu besagter stelle und ich sah dort meinen Freund mit unserem kleinen Sohn auf dem Arm stehen.
Jamal und Jamie trugen Partnerlook. Beide hatten sie ein Heimtrikot mit meiner Rückennummer hinten drauf an, nur dass Jamal tatsächlich eines von mir trug, welches ich ihn mal mitgebracht hatte und Jamie trug das Trikot, welches Jamal extra für mich hatte beflocken lassen.
Es war zwar in einer Kindergröße, aber trotzdem war es unserem genau ein Monat altem Sohn etwas zu groß. Auf seinem kleinen Kopf, über seinen braunen Haarschopf, trug er Kopfhörer, sodass die ganze Stimmung nicht zu laut für ihn war.
Beinahe automatisch hatte ich mich in Bewegung gesetzt und war auf meine kleine Familie zugelaufen. „Du warst klasse!", rief Jamal mir schon von ein paar Schritten Entfernung zu und ich drückte meine Lippen auf seine, nachdem ich bei ihm angekommen war.
Unser Outing war wirklich angsteinflößend, aber nachdem wir gesehen hatten, wie viele uns unterstützten und dass es fast gar keine Menschen gab, die irgendwelche Probleme hatten, waren wir ganz offen damit. Die ersten Male in der Öffentlichkeit waren zwar etwas seltsam, aber inzwischen war es uns egal.
Als wir uns gelöst hatten, sah ich die roten Wangen von Jamal und ich lächelte ihn breit an. „Ich liebe dich.", hauchte ich leise und nahm ihm Jamie ab, welcher seine kleinen Ärmchen zu mir ausgestreckt hatte.
„Du siehst klasse aus, mein Schatz.", lächelte ich ihn an und hob ihn in die Höhe, wobei er hell begann zu lachen.
Und so feierte ich den Sieg mit meiner eigenen kleinen Familie.
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[3333 Wörter]
── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──
Ich arbeite schon seit ungefähr zwei Wochen an diesem langen Shot und hoffe wirklich, dass sich die Arbeit gelohnt hat.🙈
Der Oneshot ist für Missesstarfire und für Football_fan_forever 💗
Dieses Kapitel ist das 90. Kapitel in diesem Buch. Es steht zwar im Namen, dass es erst das 66. Kapitel ist, aber durch die ganzen mehrteiligen Teile ist das so. Ich weiß noch nicht genau, wie viele Teile das Buch insgesamt haben wird. Ich werde noch die restlichen Wünsche abarbeiten und halte euch natürlich bezüglich neuen Büchern auf dem laufenden.☺️
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