57.| Declan Rice&Mason Mount

𝗨𝗿𝗹𝗮𝘂𝗯

𝖯𝖺𝗂𝗋𝗂𝗇𝗀: 𝖣𝖾𝖼𝗅𝖺𝗇 𝖱𝗂𝖼𝖾&𝖬𝖺𝗌𝗈𝗇 𝖬𝗈𝗎𝗇𝗍
𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾: 𝗋𝗈𝗆𝖺𝗇𝗍𝗂𝖼, 𝗌𝗆𝗎𝗍
𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀: 𝗌𝗆𝗎𝗍-𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀

𝗠 𝗔 𝗦 𝗢 𝗡

Ich seufzte leise, als das kühle Wasser meine Knöchel umspielte und schloss meine Augen, da mit die heiße Mittagssonne direkt in die Augen schien. Leichter Wind wedelte umher, jedoch war er so sanft und zart, dass ich diesen nichtmal richtig mitbekam. Ich atmete tief ein und aus – immer und immer wieder. Ich hörte auf die Geräusche um mich herum. Auf das Rascheln der Blätter, auf das Rauschen der Wellen in der weiten Ferne. 

Mein Körper begann automatisch zu Kribbeln, als ich plötzlich spürte wie sich zwei starke Arme um meinen Körper legte. Ich spürte die starke Brust von Declan an meinem Rücken, spürte die Definierten Muskeln an meiner Haut. Seine Hände verschränkten sich vor meinem Bauchnabel und ich lehnte mich weiter nach hinten, sodass ich meinen Kopf an seine Hals- und Schulterpartie kuscheln konnte.

Ich spürte mein Herz schneller gegen meine Rippen schlagen, spürte wie mein Herz das Blut in meinem Körper schneller pumpte. Mir wurde warm. Mir wurde noch wärmer als es mir bei diesen hohen Temperaturen sowieso schon war. Ich spürte, wie meine Wangen erröteten, einfach weil Declan so dicht hinter mir stand und seine Berührungen mich vollkommen nervös machten.

„Mase.", hauchte er mir in mein Ohr, sein warmer Atem prallte an meiner Haut ab und sorgte für eine Gänsehaut, die ich so noch nie gehabt hatte. Seine Stimme war tief und rau und ohne es davor schon gewusst zu haben, wusste ich, dass Declan bis gerade eben noch friedlich im Bett geschlafen hatte.

„Hm?", summte ich leise, während Declan langsam begann mit seinen Fingerkuppen an meinem unteren Bauchbereich entlang zu streichen. Ich spürte, wie meine Knie langsam aber sicher weich wurden und wie mein Unterleib plötzlich begann zu Kribbeln, als wenn dort Schmetterlinge herumflattern würden.

Seine Lippen legten sich sanft an meine Schulter. Ich spürte seine weichen Lippen an meinem Körper, spürte seine warme Zungenspitze an meinem Schlüsselbein. Leise keuchte ich, drückte mich noch näher an ihn heran.

Declan antwortete mir nicht mehr, stattdessen verschwand seine Hand immer weiter nach unten und brachte mich zum Stocken. Mein Atem ging stoßweise, mein Körper fühlte sich an, als ob in ihm Millionen Feuerwerkskörper explodieren würden und mein Gehirn setzte aus.

Ich schob in den Hintergrund, dass wir uns draußen, auf der Terrasse unserer gebuchten Villa in Griechenland befanden. Meine gesamte Aufmerksamkeit lag auf Declan, auf seinen Händen und auf seinen Lippen an meinem Hals.

„Du bist so wunderschön.", hauchte der Jüngere mir leise in mein Ohr und ich konnte spüren, wie er mir nur ein paar Sekunden nach diesem Satz einen Knutschfleck am Hals hinterließ. Ein leises, fast unhörbares Stöhnen verließ meinen Mund, als er kurz die empfindlichste Stelle meines Halses küsste. Aber ich wusste auch genau, dass mein Freund dies beabsichtigt hatte. Immerhin kannte er mich und vor allem meinen Körper besser als ich es selber tat und er wusste auch genau, was für eine Reaktion mein Körper auf ihn hatte.

Er wusste genau, welche Knöpfe er bei mir drücken musste. Er wusste genau, was er machen musste, um mich wundervoll fühlen zu lassen.

„Dec?", hauchte ich zitternd, meine Herz wummerte und mein Blut floss deutlich in den mittleren Bereich meines Körpers. Allerdings spürte ich knapp über meinem Hintern seine angehärtete Mitte an meinem Körper, was meine Erregung nur noch mehr verstärkte.

„Mase?", wiederholte er lediglich meinen Spitznamen, wie vorhin. Ich drehte mich in seinen Armen, schaute leicht zu dem größeren Brünetten nach oben und sah in die wunderschönen Augen von ihm. Ich blickte ihn tief in diese und spürte ein Kribbeln in meinem Körper, als ich bemerkte, dass er mir all seine Gefühle offenlegte.

Ich konnte jede einzelne Emotion in seinen Augen ablesen. Liebe strahlte mir entgegen. Pure Liebe, gemischt mit einer Intensität, die mich beinahe umhaute. Declan blickte mich eigentlich immer mit einem solch liebevollen Blick an – und das bekam nicht nur ich mit, sondern auch unsere Mitspieler und zeitgleich unsere Freunde. Oft wurde mir gesagt, dass ich ihn niemals gehen lassen sollte. Aber das hatte ich auch nicht vor. Mir brauchte niemand solch einen Tipp geben, da ich mich niemals von ihm trennen würde. Ich war fest davon überzeugt, dass wir eines Tages Heiraten werden und zusammen, bis zu unseren Lebensenden, glücklich werden würden.

Schon vor unserer Freundschaft, war Declan die einzige Person gewesen, die mein Herz zum rasen gebracht hatte. Er war der einzige gewesen, der mir immer ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte und auch der einzige, der mich in und auswendig kannte.

Seine Lippen legten sich auf meine, fordernd und voller Leidenschaft. Seine Zunge erforschte meine Mundhöhle und unsere Zungen begannen einen umkämpfen Kampf der Dominanz, obwohl wir beide genau wussten, dass er diese gewinnen würde. Eine Gänsehaut nach der anderen schoss über meinen Körper und ich erzitterte leicht.

„Bitte.", hauchte ich verzweifelt, spürte wie sich ein leises Stöhnen aus meiner Kehle schlich und wie es in meiner Badehose langsam wirklich eng wurde. Ich drückte mich näher an Declan heran, ich wollte ihm zeigen, wie sehr ich ihn brauchte. Wie sehr ich seine Berührungen brauchte.

Ohne weitere Worte hob mein Freund mich auf seine Hüfte und kaum ein paar Sekunden später lag ich unter ihm auf der Couch, die als Sitzmöglichkeit auf die Terrasse gestellt wurde. Der große Schirm über uns spendete Schatten und ich keuchte auf, als Declan mir in einer flüssigen Bewegung die Badehose auszog und seine Hand um meine pochende Mitte legte. Während er dies tat fing er an meinen Hals zu küssen. Er begann meinem Körper herunter zu küssen, fing an an vielen Stellen zu saugen und ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.

Mein Herz raste, mein Körper schrie einfach nur noch nach Erlösung, dabei waren Declan und ich nichtmal richtig bei der Sache. Irgendwann fing er an, mit seiner Zunge über meine V-Linie zu streichen und als er dann nach ein paar weiteren Sekunden seine Lippen sanft um meine Spitze legte, rollten sich meine Augen leicht nach hinten. Meine Fersen drückte ich in den weichen Untergrund unter mir und mein Rücken bildete ein Hohlkreuz.

„Declan.", brach es laut aus meinem Mund, während meine Hände in seine Haare fuhren und ich ihn enger an mich drückte. „Bitte, ich brauch dich.", kam es verzweifelt von mir und ich öffnete am Ende meiner Nerven die Augen und sah zu ihm runter. Seine braunen Augen leuchtete mir entgegen und ich biss mir auf die Lippe, als ich seine geröteten Wangen und seine geschwollenen Lippen musterte.

„Dreh dich um.", wies er mich an und ich tat dies sofort. Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen, stützte mich auf meinen Armen ab und wartete nur darauf, dass er begann mich vorzubereiten.

Es dauerte etwas, aber Declan war vorsichtig. Es war nicht unser erstes Mal, aber trotzdem war er immer sehr sanft, wenn er mich vorbereitete. Er war rücksichtsvoll und wartete ab, bis ich ihm Signale gab, sodass er weitermachen konnte. 

„Reite mich.", bat er mich und dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Hände legten sich auf seine Brust und er stützte seitlich meine Oberschenkel. Tief atmete ich durch, als ich begann mich auf ihn sinken zu lassen. Ein lautes Stöhnen drang sowohl aus meinem, als auch aus seinem Mund hervor, als ich vollends auf ihm saß. Mein Freund füllte mich komplett aus und ich spürte deutlich, wie Declan versuchte sich zusammenzureißen.

Ich begann mich hoch und runter zu drücken. Ich begann mich auf ihn zu bewegen. Zuerst langsamer, doch jedes Stöhnen spornte mich an und ich wurde schneller. Ich konnte mich selbst kaum halten, es fühlte sich viel zu gut an. Meine Oberschenkel brannten und meine Bewegungen wurden schlampiger.

Irgendwann schien mein Freund zu merken, dass ich nicht mehr konnte. Er legte seine Hand an meinen Hinterkopf, die andere um meine Hüfte und drehte mich in einer fließenden Bewegung um. Fest begann er in mich zu stoßen, brachte mich zum aufschreien, als er diesen einen besonderen Punkt in mir berührte. „Dec.", stöhnte ich, krallte meine Hände in seine Schultern und hinterließ sicherlich rote Schmieren an seinem Körper.

„Du bist so wunderschön.", hauchte er mir in mein Ohr und biss sanft in mein Ohrläppchen. Seine Worte ließen mein Bauch Kribbeln und ich streckte mich ihm noch ein Stück weiter entgegen. „Declan, ich...", fing ich an, jedoch musste ich laut aufstöhnen, weswegen ich meinen Satz nicht beenden konnte. „...komme gleich.", beendete ich schließlich meinen Satz und musste mich darauf konzentrieren, ordentlich Luft zu bekommen.

„Ich auch, Mase.", hauchte er und wurde ebenfalls schlampiger in seinem Tempo. In keinem wirklichen Rhythmus stieß er in mich und ließ mich Sterne sehen. „Komm für mich. Komm mit mir.", fügte er noch hinzu und spätestens dort war es um mich geschehen. Mit einem lauten Stöhnen kam ich zu meinem Orgasmus und entlud mich zwischen uns beiden. Auch Declan kam mit einem lauten Stöhnen, während ich meine Hände erneut in seine weiche Haut krallte.  

Erschöpft ließ mein Freund sich neben mich fallen, jedoch blendete ich dies aus. Ich versuchte mich auf meine Atmung zu konzentrieren und auch auf meinen Herzschlag, welchen ich in meinen Ohren hören konnte.

„Ich liebe dich.", nuschelte ich und drehte meinen Kopf zu ihm. Ein Schweißfilm bedeckte unsere Körper. Meine Hand tastete nach seiner Hand und ich verband unsere Finger miteinander. „Ich liebe dich auch, Mase.", hauchte Declan und verband unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss.

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[1550 Wörter]

── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──

Hier ist der Shot zu den beiden für VanessaReif
Ich hoffe, dass er euch allen gefällt.💕

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