47.| Pablo Gavira&Pedro González

𝗙𝘂̈𝗵𝗿𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗻

𝖯𝖺𝗂𝗋𝗂𝗇𝗀: 𝖯𝖺𝖻𝗅𝗈 𝖦𝖺𝗏𝗂𝗋𝖺&𝖯𝖾𝖽𝗋𝗈 𝖦𝗈𝗇𝗓á𝗅𝖾𝗓
𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾: 𝗌𝗆𝗎𝗍, 𝗋𝗈𝗆𝖺𝗇𝗍𝗂𝖼
𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀: 𝖲𝗆𝗎𝗍-𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀

„Ich hab's geschafft!", rief Gavi laut aus, als er die Wohnung seines Freundes betrat und den Älteren um die Ecke kommen sah. Ein riesiges Lächeln war auf den Lippen des Älteren gelegt und er kam schnell auf seinen Freund zu, um diesen endlich in die Arme zu schließen. „Ich hab's geschafft!", murmelte dieser nochmal leise und ließ sich in die Umarmung fallen. Sein Kopf war gegen die Brust von Pedri gebetet und er spürte den festen Griff seines Freundes um seinen Körper. „Das ist klasse, ich bin so stolz auf dich, cariño.", hauchte der Ältere der beiden und drückte seinem Freund einen kurzen Kuss auf die Schläfe, bevor er ihn liebevoll anlächelte. 

„Dann kannst du mich ja mal mit zum Training nehmen.", schmunzelte er, was Gavi leicht seine Augen verdrehen ließ. „Ne, ne, ne. Ich würde deine Fahrtalente weiterhin sehr gerne beanspruchen. Nur weil ich meinen Führerschein jetzt endlich gemacht habe, heißt das nicht, dass ich ab jetzt auch Auto fahre.", grinste der Jüngere und legte seine Arme um den Hals des Größeren. Ein breites Grinsen trat auf Pedris Gesicht, als er seinen Freund so reden hörte und danach ein leises, kleines, aber dennoch perfektes Kichern aus seinem Mund hörte.

„Ich versteh schon.", murmelte Pedri und drückte seine Lippen ganz sanft auf die des Jüngeren. Hauchzart bewegten sich ihre Lippen vorerst gegeneinander, bis ihr Kuss langsam intensiver wurde. Ihre Lippen bewegten sich irgendwann immer härter gegeneinander, ihre Zungen berührten sich leicht, die Hände von Pedri wanderten unter das Oberteil seines Freundes, was diesen Keuchen ließ. Ein wunderschönes Geräusch, welches der Ältere sich eigentlich in sein Gehirn brennen wollte. Der Gedanke daran, dass irgendjemand anderes dieses Geräusch schonmal gehört hatte, machte ihn rasend. Immerhin gehörte Pablo ihm.

„Pedri.", hauchte der Jüngere heiser und krallte sich in dessen dunkle Haare. Leicht löste sich der Ältere von Gavi und schaute auf ihn hinunter. Er musterte die rot geschwollenen Lippen und die rosanen Wangen seines Freundes. „Ja?", hauchte er und grinste seinen Freund leicht an. Dieser verdrehte nur seine braunen Augen und drückte seine Lippen wieder auf die seines Freundes. Um diesen auch etwa dazu provozieren, biss Gavi ganz leicht in die Unterlippe seines Freundes. Als dieser leise stöhnte wusste er sofort, dass er es auch geschafft hatte ihn zu provozieren. Er hatte seinen Freund mit seinen eigenen Mitteln bekämpft und erfolgreich geschlagen.

Pedri küsste sich von seinem Mund hinab, bis zu seinem Kieferknochen und anschließend zu dessen Hals. Er saugte an der empfindlichen Haut von seinem Freund, bis sich dort dunkle Flecke bildeten und er strich anschließend mit seiner Zunge über die gereizte Haut. Jetzt konnte jeder sehen, dass der Jüngere nur ihm gehörte. Gavi stöhnte auf, krallte seine Hände erneut in die Haare von seinem Freund und presste sich weiter an ihn. Seine bereits harte Mitte steifte die des Älteren und er keuchte laut auf. Sein Atem zitterte, sein Körper bebte.
Die Hände von Pedri wanderten zu den Oberschenkeln seines Freundes und er hob diesen auf seine Hüften.

Keuchend schling Gavi seine Beine um den Oberkörper seines Freundes und ließ sich von ihm durch die Wohnung tragen. Küssend legte Pedri seinen Freund auf die weiche Matratze, nachdem er es irgendwie in das gemeinsame Schlafzimmer geschafft hatte, ohne irgendwie einen der beiden zu verletzten.
Leicht löste sich Pedri von seinem Freund, blickte auf ihn herunter. Seine braunen Augen bettelten und strahlten pure Lust aus. Seine roten Wangen und die leicht geschwollenen Lippen, gepaart mit den dunklen Flecken an seinem Hals und der deutlichen Beule in seiner Hose, sorgten bei dem Älteren für eine Gänsehaut und es dauerte nur Sekunden, bis er sich wieder zu dem Kleineren herunter lehnte. Fordernder als vorher verband er ihre Lippen miteinander. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und verwöhnten Gavi etwas. Er strich über seinen Hüftknochen, er strich über seine Bauchmuskeln und hörte den Jüngeren unter ihm zittrig ausatmen.

Pedris Finger fanden den Saum von dem Oberteil von Gavi und zogen es leicht hoch. Sofort schien der Jüngere zu verstehen und hob seinen Oberkörper so an, dass Pedri mit einer Leichtigkeit das Oberteil von dem Körper Gavis ziehen konnte. Seine rosanen Zunge leckte einmal über seine Unterlippe, als er seinen Freund beobachtete wie dieser sich unter ihm leicht wand und sich ihm hingebungsvoll entgegen drückte. Seine braunen Augen, die eigentlich ein schönes Haselnussbraun hatten, waren um Nuancen dunkler geworden und ähnelten jetzt eher einer Zart-Bitter Schokolade.

„Pe-Pedri.", stöhnte Gavi ganz leise, sodass man es fasst überhört hätte. Gerade hatte der Angesprochene seine Lippen auf die Brust von Gavi gelegt und fing an, an der empfindlichen Haut zu saugen. Die definierten Muskeln, die straffe Haut, dass alles machte Pedro verrückt. Verrückt nach mehr, verrückt nach Gavi. Unbeirrt machte der Ältere also weiter, wurde angespornt von dem hohen Stöhnen des Jüngeren. Pedri genoss es, wie Gavi sich ihm entgegen streckte. Wie er seine Haken in die weiche Matratze drückte, sodass sein Unterleib noch höher gedrückt wurde und sein hartes Glied die Brust seines Freundes streifte.

Die Hände von dem Kleineren fuhren in die dunkelbraunen Haare von Pedri. Seine Finger krallten sich in die seidenweichen Haare und er drückte Pedri sanft weiter nach unten zu seiner unerträglich pochenden Mitte. Die Hose von Gavi war so weit schon heruntergerutscht, dass der Bund unter seiner V-Linie war und somit fast schon das Glied von Gavi preisgab. Die Zunge des Älteren strich über die erhitzte Haut und Gavi könnte schwören, dass er gerade durchdrehte.

Sein Herz wummerte sicherlich viel zu schnell und die Gedanken von Gavi drehten durch. Es war unerträglich für ihn, dass der Ältere keine Anstalten machte weiterzumachen, sondern sich lieber damit beschäftigte seinen Freund zu quälen. „Bitte-Mach weiter.", hauchte Gavi verzweifelt und drückte seinen Freund an dessen Haaren weiter hinunter. Der Ältere schmunzelte nur, beobachtete kurz den sich windende Körper unter ihm und strich mit seinen Fingerkuppen kurz über den bebenden Brustkorb seines Freundes. Pedri merkte, dass es für seinen Freund langsam definitiv zu viel wurde und er jetzt wirklich weiter machen musste. Immerhin wollte er ihn ja nur zeigen, wie stolz er auf Gavi war und da musste er ihn ja nicht so lange quälen.

Die Finger von Pedri hackten sich in den Bund der Boxershorts vor ihm und zogen diese herunter. Ein erleichternder Laut verließ den Mund von Gavi, als sein pochendes Glied endlich nicht mehr von der engen Boxershorts eingekesselt wurde. Leicht schmunzelnd legte Pedri seine Hand um das beste Stück seines Freundes und begann langsam und den Druck verstärkend auf und ab zu fahren. Sofort wurde er für diese Aktion mit einem Stöhnen des Jüngeren belohnt, was ihn mir noch mehr antreibet und seine Lippen nun auf um die Spitze legte.

„Ohh, Mierda!", stöhnte Gavi und stieß einmal mit seiner Hüfte nach oben, wodurch seine Spitze gegen machen Rachen drückte. Grinsend hielt Pedri seine Hüfte fest und begann langsam seinen Kopf und seine Hand auf und ab zu bewegen. Während Pedri sein besten Stück bearbeitete, fuhren seine Finger ganz zu dem Eingang des Jüngeren und der Spanier begann seinen Freund vorzubereiten. Langsam bereitete er Gavi vor, stoppte bei jedem Anzeichen dafür, dass es ihn schmerzen zubereiten würde und er massierte mit seiner freien Hand weiter den Schaft des Jüngeren.

„Pedro.", hauchte der Jüngere und sah zu seinem Freund hinunter. Gavi hatte den richtigen Namen des Älteren benutzt, nicht irgendein Spitzname oder sonst was. „Bitte, mach endlich. Ich bin bereit, ich will dich spüren.", hauchte er verzweifelt und stöhnte einmal laut auf. Wenn Pedri so weitermachen würde wie jetzt, dann würde Gavi kommen bevor es zwischen ihnen überhaupt richtig angefangen hatte.

Pedri nickte leicht und entzog dem Jüngeren seine Finger, zog sich seine letzten Klamotten aus, löste sich von seinem Unterkörper und lehnte sich zwischen die gespreizten Beine von dem Jüngeren. Während er sein Glied an dem Eingang des Kleineren platzierte. Er verband ihre Lippen zu einem gefühlvollen Kuss, während er sich langsam in Gavi schob und Keuchen musste, aufgrund der warmen Enge um sein pochendes Glied. Kurz verspannte sich Gavi, krallte seine Fingernägel in den Rücken des Älteren, woraufhin Pedri sofort halt machte. Sanft strich er an den Seiten von dem Jüngeren lang und beruhigte ihn somit etwas. Er wollte ihm den Schutz geben und ihn auf gar keinen Fall schmerzen spüren lassen.

Ein lautes, kehliges Stöhnen verließ die Münder der beiden, als Pedri sich komplett in Gavi versenkt hatte und ihre Hände miteinander verwob. Seine Finger glitten zwischen die seines Freundes und er drückte ihre Hände leicht in die Matratze, als er sich das erste mal aus Gavi zurückzog und direkt danach in ihn stieß. Er wiederholte diese Bewegungen, erst ganz sanft. Dann wurde er immer schneller, während auch Gavi versuchte  sein Becken entgegen der Bewegungen zu heben, doch irgendwann wurde Pedri so schnell, dass er gar nicht mehr mitkam. Sein Becken fiel ohne wiederstand auf die weiche Matratze und er gab sich seinem Freund komplett hin.

Immer härter trafen ihre Becken aufeinander. Ihr lautes Stöhnen wurde von ihren unzähligen, leidenschaftlichen Küssen gedämmt.  „Fuck...Pedri!", stöhnte Gavi plötzlich laut auf und sein Körper versuchte die Wellen an Lust, die gerade durch seinen Körper strömten zu verarbeiten. Doch dies klappte nicht ganz, da Pedri nach nur wenigen Sekunden wieder diesen Punkt traf und keine Anstalten machte, sein schnelles Tempo runterzuschrauben. Das Herz von Gavi wummerte unheimlich schnell in seinem Brustkorb und sein Körper bebte fast schon vor Lust. „Ich liebe-Ich liebe dich.", stöhnte Gavi und verband ihre Lippen erneut zu einem unfassbar intensiven Kuss, während sein Orgasmus über ihn rollte und er sich an den Körper des Älteren krallte.

Pedri kam wenige Stöße nach seinem Freund und stützte sich mit zittrigen Armen neben ihn. Vollkommen erschöpft und befriedigt lagen sie nebeneinander im Bett. Ihrer beider Atem ging schnell und sie versuchten beiden ihn zu regulieren. „Ich bin stolz auf dich. Und ich liebe dich auch.", hauchte Pedri irgendwann und verband ihre Lippen nochmal zu einem liebevollen Kuss.

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[1645 Wörter]

── ❝ 𝐚𝐮𝐭𝐡𝐨𝐫'𝐬 𝐧𝐨𝐭𝐞 ❞ ──

Ich habe diesen Oneshot schon seit Wochen fertig, aber ich hab irgendwie vollkommen vergessen ihn hochzuladen.🙈

In den nächsten Tagen wird ein Special zu dem Bundesliga Endergebnis kommen. Falls ihr Pairing habt, die unbedingt dabei sein sollen, dann schreibt sie gerne in die Kommentare.😊

Ich hoffe natürlich trotzdem, dass euch die Geschichte mit den beiden gefallen hat.💕

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