36.| Benjamin Pavard&Lucas Hernández

𝗠𝗼𝗻 𝗴𝗮𝗴𝗻𝗮𝗻𝘁

𝖯𝖺𝗂𝗋𝗂𝗇𝗀: 𝖡𝖾𝗇𝗃𝖺𝗆𝗂𝗇 𝖯𝖺𝗏𝖺𝗋𝖽&𝖫𝗎𝖼𝖺𝗌 𝖧𝖾𝗋𝗇á𝗇𝖽𝖾𝗓
𝖦𝖾𝗇𝗋𝖾: 𝗌𝗆𝗎𝗍
𝖶𝖺𝗋𝗇𝗎𝗇𝗀: 𝗌𝗆𝗎𝗍
𝖨𝗇𝖿𝗈: 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖥𝗈𝗋𝗍𝗌𝖾𝗍𝗓𝗎𝗇𝗀 𝗓𝗎 𝖽𝖾𝗆 𝖪𝗅𝖺𝗌𝗌𝗂𝗄𝖾𝗋 𝖲𝗉𝖾𝖼𝗂𝖺𝗅

Benjamin beeilte sich so wie noch nie in seinem Leben mit dem Umziehen nach einem gewonnenen Spiel. Schnell hatte er sich seine Jogginghose angezogen und sich einen Pullover von Lucas übergezogen. Seine Schuhe waren auch schnell angezogen, doch für seine Jacke war keine Zeit mehr.

Er schulterte sich seine Tasche und sah erwartungsvoll zu Lucas, welcher grinsend aufstand. Nach seiner Hand greifend rief der Ältere eine Verabschiedung durch die Kabine und lief zielsicher auf die Kabinentür zu. „Na dann viel Spaß Jungs!", rief Leon grinsend und sofort ging ein Lachen durch die Runde. „Und übertreibt es nicht, sei nicht zu grob Lucas!", rief Thomas ihnen auch noch hinterher und das Lachen wurde lauter, während die Wangen von Benji eine rote Farbe bekamen. Doch dies interessierte ihn eher weniger.

Das einzige, was ihn interessierte, war Lucas und das durch ihn ausgelöste Pochen zwischen seinen eigenen Beinen. Das beinahe unerträgliche Pochen, welches Benjamin schwerer atmen ließ. Der Jüngere der beiden Franzosen ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder und versuchte sich irgendwie auf dem Sitz zu entspannen. Lucas ließ sich freudig auf dem Fahrersitz fallen und stellte sich erstmal den Sitz weiter nach vorne. Benji beobachtete das ganze grinsend. Seitdem Lucas wieder Autofahren konnte, nachdem sein Arzt es ihm bestätigt hatte, tat er dies nur noch. Manchmal stand er extra früh auf, nur um seinen Freund zum Training zu fahren und um diesen auch wieder abzuholen. Es war schön mitanzusehen, wie Lucas, trotz seiner Verletzung, wieder richtig aufblühte. Die Anfangszeit war wirklich schwierig und auch die Krücken – oder Gehilfen, wie Lucas sie genannt hatte – hatten seine Laune nicht besser gemacht. Benjamin hatte seinen Freund noch nie so wenig Lachen oder wenigstens Lächeln sehen. Kurzzeitig dachte er, dass sein Freund womöglich eine Depression entwickelt haben könnte. 

Aber Lucas wurde immer fröhlicher mit der Zeit. Er lachte öfters und als er statt den Krücken dann endlich die Knieschiene bekommen hatte, war seine Laune wirklich bemerkbar besser geworden. Als der Bescheid vom Arzt vor drei Wochen kam, dass Lucas wieder Autofahren dürfte, war er fast wieder der Alte. Er kam davor zwar schon zu den Spielen mit, aber er wirkte fröhlicher. Er feierte mit der Mannschaft in der Kabine und blühte regelrecht auf. Benjamin beobachtete das immer glücklich, da er genau wusste, wie fertig Lucas am Anfang war und wie fertig es auch ihn selber gemacht hatte.

Eine Hand auf dem Oberschenkel des Jüngeren ließ ihn aus seinen Gedanken schrecken. Überrasch sah er zu Lucas, wie dieser Grinsend zu seinem Freund blickte und ihm provozierend über den Oberschenkel strich. „Woran denkst du?", fragte der Ältere ruhig und ließ seine Finger über den Stoff der Trainingshose von dem Verteidiger wandern. Lucas tat dies mit dem Wissen, wie verrückt diese Geste den Jüngeren machte und wie er und vor allem dessen Körper darauf reagierte. Lucas kannte den Größeren gut genug, um zu wissen woran dieser gerade dachte. Er kannte ihn gut genug um zu wissen, dass Benji schon ein gutes Stück erregt war und er ihn mit seiner Fragerei nur weiter provozierte, denn genau das war sein Plan. „An dich.", antwortete Benji Stumpf und sagte damit die pure Wahrheit.

Allerdings war dies bei Benjamin fast immer der Fall. Seine Gedanken hingen bei seinem Freund ohne Pause. Und jetzt gerade stellte er sich mit Vorfreude vor, was dieser alles tun würde, wenn sie erstmal zuhause wären. Er stellte sich vor Lucas unter sich zu sehen, seinen erregten Gesichtsausdruck zu sehen und zu spüren, wie er ihn liebte. Egal ob hart oder sanft, Hauptsache Lucas würde es bald tun. Benji spürte wie eng es in seiner Hose war. Sein eigenes Glied presste sich hart gegen seine dunkle Boxershorts und er wünschte sich so sehr, dass Lucas einfach ordentlich Gas geben würde, sodass sie schnell zu Hause waren. Doch der Ältere genoss es seinen Freund so zu sehen. Am Abgrund seines Verstandes, weil sein ganzer Körper voller Lust war und er alleine mit seinen Blicken nach Erlösung bettelte.

Die Brust von Benjamin hob und senkte sich schwer und man konnte deutlich die Beule in seiner Hose erkennen, welche sich dort seit ein paar Minuten abzeichnete. „Lu-Lucas. Bitte fahr schneller.", stotterte Benji und drückte dein Becken leicht gegen die Hand des Kleineren, als seine Finger ganz sanft über sein Glied strichen. Benjamin war schon jetzt mit seinen Gefühlen überfordert und dabei war noch nichts richtiges passiert. Aber Lucas hatte diese Auswirkung auf ihn; dass wussten sie beide genau und mindestens einer von den beiden Fußballern nutzte dies vollkommen aus.

Fest drückte Lucas seinen Freund gegen hölzerne Kommode, welche in ihrem Flur stand. Fordernd drückten sie ihre Lippen aufeinander und ließen ihre Hände über den Körper des jeweils anderen fahren. Ihre Münder verschlungen einander regelrecht und sie ihre Zungen kämpften um die Dominanz, wobei Benjamin diese gar nicht hergeben wollte. Er wollte, dass Lucas sie hatte. Er wollte, dass Lucas mit ihm machte, was er wollte. Er würde sich ihm hingeben, würde ihn anbetteln, wenn es nötig war. Wenn es eines gab was Benji liebte, dann war es, wenn Lucas seine Dominanz, die beim Geschlechtsverkehr automatisch bei ihm aufkam, auch zeigte.

Ihre Zungen spielten noch immer miteinander, als Lucas sein Becken nach vorne gegen das seines Freundes stieß und dieser überrascht aufstöhnte. Lucas begann seinen Kiefer zu küssen, er begann seinen Hals herab zu küssen und zog dann mit einer fließenden Bewegung erst das Oberteil von seinem Freund über dessen Oberkörper, bevor er es bei seinem eigenem tat. Lucas ließ seine Hände über den Körper von seinem Freund wandern, spürte wie sich dessen Bauchmuskeln unter seinen Händen deutlich anspannten und hörte wie ein leises Wimmern den Mund seines Freundes verließ.

Benjamin atmete zittrig, seine Brust hob und senkte sich schwer und er spürte ein Kribbeln in seinem Unterleib, als Lucas mit schnellen Handgriffen die Jogginghose des Größeren lockerte und ihm diese innerhalb weniger Sekunden aufgezogen hatte. Lediglich in einer Boxershorts stand Benji nun vor seinem Freund und blickte hinunter zu ihm. Seine Hände krallten sich hinter ihm in die Hüfthohe Kommode und er seufzte laut, als Lucas seine Lippen kurz auf den schwarzen, dünnen Stoff legte, welcher seinen Mund von Benjis Mitte trennte.
Lucas zog nun auch den schwarzen Stoff von den langen Beinen seines Freundes und fing an seine Lippen über seine Leisten Wander zu lassen. Seine Hände massierten die Innenschenkeln seines Freundes, seine Zunge legte sich auf die Beine seines Freundes und er leckte kurz über dessen erhitzte Haut. Er saugte an dieser, bis sich dort dunkle Flecke bildeten und die Beine von Benjamin begannen zu zittern.

„Lucas.", zitterte die Stimme des Jüngeren und er versuchte sich mit seinen Händen nach oben zu stützen, als seine Beine drohten nachzugeben. „Bitte.", flehte er und sah aus großen, braunen Augen zu Lucas. Sein ganzer Körper kribbelte und brannte unter den Berührungen von dem Älteren Franzosen. Sein Körper war erhitzt, seine Lippen aufgebissen und seine Lust übermannte seinen Körper vollkommen. Seine Lust nahm ihn vollkommen ein. Seine Sinne waren wie ausgeschaltet, das einzige, was er richtig wahrnehmen konnte war Lucas. Seine steife Mitte schmerzte schon fast und es machte ihn vollkommen verrückt, dass Lucas keine Anstalten machte ihn irgendwie von diesem Verlangen zu erlösen. Stattdessen teaste er seinen Freund weiter, nahm die Haut von Benji's Oberschenkeln zwischen seine Zähne und machte ihn noch verrückter. Benjamin versuchte Blickkontakt mit seinem Freund aufzubauen, versuchte ihm zu zeigen, wie sehr er ihn brauchte. Er versuchte zu zeigen, dass Lucas alles mit ihm anstellen könnte, wenn er endlich etwas tat gegen diese unfassbare Lust, die durch seinen Körper floss, gegen dieses unhaltbare Verlangen nach dem Älteren.

Die Hand, welche Benjamin in die Haare von Lucas schob, ließ diesen aufblicken. Seine braunen Augen, die mit Sicherheit ein paar Nuancen dunkler geworden waren, glänzten zu ihm nach oben und es ergab sich ein wunderschönes Bild. Die Lippen von Lucas waren rot angeschwollen und als er sich einmal über die Lippen leckte, musste Benji ein wimmern unterdrücken. „Bitte Lucas.", zitterte seine Stimme. Seine Stimme war rau, weil sein Hals plötzlich so unfassbar trocken war und er gar nicht richtig denken konnte. „Bitte was?", provozierte Lucas und knetete die erhitzte Haut an seinen Innenoberschenkeln. Er fuhr mit seinen Fingerspitzen so nah an der pochenden Mitte von Benji entlang, doch er spürte keine Berührungen dort, wo er es am meisten brauchte. „Bitte mach etwas. Ich kann nicht mehr, ich brauche dich.", hauchte er vollkommen verzweifelt.
Und endlich war Lucas dazu bereit ihn nicht mehr um den Verstand zu bringen. Endlich wollte er Benji die Erlösung schenken, nach welcher er bettelte – zumindest einen Teil der Erlösung.

Er musste laut aufstöhnen, als Lucas seine Lippen auf die Spitze von Benjamin legte. Es war eine kurze, ganz sanfte Berührung und doch brachte sie Benji dazu, sich seine Hand von dem Mund zu schlagen, sodass sein lautes Stöhnen gedämmt wurde. Von seinen plötzlichen Lustgefühlen überrascht, drohten die Beine von Benjamin nachzugeben. Seine Arme hielten ihn davon ab auf dem Boden aufzukommen und Lucas, der seine Hände fest an das Becken von Benjamin legte, um ihn zum einen etwas stand zu geben, aber ihn zum anderen auch davon abzuhalten sein Becken nach vorne stoßen zu lassen.
Sanft kreiste die Zunge von Lucas um die Spitze des harten Gliedes vor ihm. Seine Lippen hauchten einen Kuss auf diese, bevor der Ältere der beiden Franzosen seine Zunge über die Unterseite von Benjamins Glied streifen ließ. Der Größere krallte seine Hände so fest in die Kommode, dass sich an den hölzernen Rändern die Abdrücke seiner Fingernägel abzeichneten. Seine Lippen verließ ein lautes Wimmern und seine Augen rollten nach hinten, als Lucas seine Lippen nun vollends um die pochende Mitte seines Freundes legte und ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter mehr in seinen Mund nahm.

Benjamin krallte sich in die, inzwischen verwuschelten, Haare von Lucas fest und genoss die warme, feuchte Enge um sein besten Stück. Er genoss die Verwöhnungen seines Freundes, seine Berührungen und seinen Mund um ihn.
Hektisch atmete Benjamin, eigentlich viel zu schnell für normale Bedürfnisse, aber das zwischen ihnen war so intensiv, dass Benji irgendwann fast schon egal war regelmäßig zu atmen. Lucas schloss seine Lippen bis zum Anschlag um die Mitte von Benji, genoss das Stöhnen, welches er laut von seinem Freund hörte. Sein Blick wanderte nach oben, er beobachtete seinen Freund. Beobachtete, wie dieser seine freie Hand vor seinen Mund schlug, um die lauten Geräusche, welche seine Kehle empor stiegen, zu unterdrücken. Lucas trieb das ganze nur noch mehr an, denn er ließ Benjis Becken los und begann mit einer freien Hand seinen Hintern zu kneten und mit der anderen seine Hoden zu massieren. Lucas ließ zu, dass Benji gnadenlos in seinen Mund stieß bis der Ältere würgte. Als die Beine des Größeren begannen zu zittern, nahm er seine Hand von dem Mund und hielt sich an der Kommode fest. Endlich hörte Lucas die Laute, die seinen Mund verließen. Mal hohe, mal tiefe Geräusche gepaart mit dem gelegentlichen Würgen von Lucas hallten in der Wohnung und durchbrachen die sonstige Stille.

„Lucas ich-ich...", stöhnte Benji und verfestigte den Griff in den Haaren des Älteren. Seine Stöße wurden unregelmäßiger und schlampig, was Lucas sofort signalisierte, dass sein Freund kurz vor seinem Höhepunkt stand. Der Ältere zog seinen Kopf zurück und ließ das Glied von Benjamin aus seinem Mund gleiten.

Frustriert seufzte Benjamin und ließ seinen Kopf kurz in seinen Nacken fallen, doch blickte sofort wieder zu Lucas, als dieser seine Hände miteinander verwebte und ihn in einen Kuss zog. Sie bewegten ihre Lippen mit Druck gegeneinander und als die Mitte von Benjamin die seines Gegenübers striff, welche bei Lucas lediglich eine große Beule in der Hose darstellte und nicht, wie bei Benjamin schon vollkommen entkleidet war, stöhnten sie beide einmal auf. „Wohnzimmer!", keuchte Lucas und zog seinen Freund in das anliegende Zimmer. Bis ins Schlafzimmer würde sie beide es definitiv nicht mehr schaffen. In diesem Moment war Lucas wirklich froh, dass er damals auf seinen Freund gehört hatte und sie sich zusammen eine wirklich große Couch gekauft hatten, sodass keiner der beiden irgendwie befürchten musste von dieser zufallen. Und genau aus diesem Grund würden sie auch bei ihrem jetzigen Vorhaben keine Platzprobleme haben – dass wussten beide aus Erfahrung.

Benjamin wurde von Lucas auf die weiche Couch gestoßen und er entledigte sich schnell selber seine Hose und seine Unterhose. Er seufzte auf, als sein Glied nicht mehr von dieser unerträglichen und schon leicht schmerzhaften Enge eingeklemmt war, sondern endlich frei war.
Schneller als Benji hatte schauen können, war Lucas über ihn gebeugt. Seine Arme waren neben dem Kopf des Jüngeren gestellt und ihre Körper pressten sich aneinander. Ihre Mitten rieben, nun endlich befreit von nervigem Stoff, gegeneinander, was beide laut in den Kuss stöhnen ließ.

Und obwohl Benji es liebte, wenn Lucas über ihn gebeugt war und er ihn fest unter sich hatte und ihn dort liebte, so drehte er sich und seinen Freund doch so, dass Lucas in die Couch gedrückt wurde, seinen Kopf auf der Armlehne ablegte und hoch zu seinem Freund sah. Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, da er genau wusste was sein Freund vorhatte und definitiv nichts dagegen hatte.
Benjamin war ungeduldig und seinem Freund schien es nicht anders zu gehen, weswegen die Vorbereitung des Größeren auch wirklich kurz ausfiel.

Doch während Benjamin sich auf Lucas niederließ, sorgte dieser dafür, dass es seinem Freund so wenig wie möglich weh tat. So sehr er sich auch nach Benji sehnte, so wenig wollte er ihm auch wehtun.
Warme Enge umschloss Lucas' Mitte, als sein Freund sich komplett auf ihn gleiten ließ. Tief stöhnten beide auf und der Ältere begann leicht den Hintern des Verteidigers zu massieren, weil er genau wusste, dass es ihn beruhigte. Langsam begann Benjamin damit, seine Hüfte nach vorne und nach hinten zu bewegen. Zusätzlich hob er seinen Hintern auch immer wieder an und ließ sich dann wieder auf der Mitte seines Freundes nieder. Laut stöhnend warf er seinen Kopf in den Nacken und stützte sich auf der trainierten und tätowierten Brust von Lucas ab. Seine Augen waren geschlossen und er spürte Wellen an Emotionen durch seinen Körper rauschen. Sein Körper kribbelte, sein Unterleib krampfte leicht, was Benji nur noch lauter stöhnen ließ.

Intensiv bewegte Benjamin sich auf Lucas, brachte beide zum Stöhnen und spürte allmählich die Erschöpfung in seinem Körper. Lucas schien das ebenfalls zu bemerken, denn er legte seine Hände an den Hinterkopf seines Freundes und drehte beide so um, dass Lucas nun in einem angenehmen Tempo in ihn stoßen konnte. „Lucas-schneller!", stöhnte Benji, konnte keine geraden Sätze mehr hervorbringen. „Bitte, mach schneller.", bettelte er seinen Freund aus glasigen, braunen Augen an. Und Lucas genoss dieses, er spürte wie sich sein Unterleib aufgrund dieses Anblickes verkrampfte und er sofort das tat, worum er gebeten wurde. Er stieß schneller und vor allem härter in seinen Freund, genoss sein unaufhaltsames Stöhnen und den erstickten Schrei, als Lucas den besonderen Punkt seines Freundes traf. Benjamin kratze den Rücken seines Freundes beinahe auf und seine Beine begannen unaufhaltsam um den Hüften von Lucas zu zittern.

„Ich-ich komme gleich.", stöhnte Benjamin und sah mit großen, glasigen Augen zu Lucas. Diese Worte spornten diesen nochmal an, denn auch er war kurz davor über die Klippe zu springen. Lucas löste seine Hände von Benjamins Hüften. Die eine legte er um dessen pochendes Glied und er rieb es im gleichen Rhythmus wie er in ihn stieß, während er die andere Hand mit der von Benjamin verwob und diese fest drückte, was der Jüngere sofort erwiderte. Ihre Lippen legten sich aufeinander und sie stöhnten unhaltbar in den Mund des jeweils anderen. „Komm für mich, mon beau.", hauchte Lucas und keine fünf Sekunden später ergoss sich Benjamin zwischen ihnen. Zeitgleich stieß er Lucas ebenfalls von der Klippe und dieser kam tief in dem anderen.

Erschöpft brach Lucas auf Benji zusammen und versuchte irgendwie zu Atem zu kommen. Benjamin strich seinem Freund über den Rücken und hauchte immer wieder Küsse auf sein kurzen Haar. „Ich liebe dich, mon Chéri.", hauchte Lucas gegen die erhitzte Haut seines Freundes. „Ich liebe dich auch, mon beau.", hauchte Benjamin und legte eine weiche Decke über ihre Körper.

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[2670 Wörter]

Mon gagnant - mein Sieger
Mon beau - mein Schöner
Mon Chéri - mein Liebling

── ❝ 𝗮𝘂𝘁𝗵𝗼𝗿'𝘀 𝗻𝗼𝘁𝗲 ❞ ──

Das ist die Fortsetzung zu dem Special von vor ein paar Tagen. Ich hoffe, dass es euch allen gefallen hat, auch wenn es etwas länger geworden ist. Die Fortsetzung ist für _bvb_echte_liebe_ geschrieben.😊

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