Auf dem Friedhof
Als Lukas aus der Dusche kam und sich wieder anziehen wollte, entdeckte er das T-Shirt das er bei Phillip liegen gelassen hatte und das dieser ihm vorhin zurückgebracht hatte. Er hatte Lukas im Scherz erzählt das er es Nachts immer mit ihm einschlief. Solange wie es jetzt schon bei Phillip gelegen hatte, müsste es nach ihm riechen. Und Tatsache; er hielt es an die Nase und zog den Geruch seines Freundes ein. Wie er seinen Geruch liebte. Er zog es über und fühlte sich direkt besser. Dabei viel ein kleiner Zettel raus den Phillip rein getan haben muss. er bückte sich und hob ihn vom Boden auf. Phillips Schrift war verschnörkelt. Er strich über den zettel: hatte ich vorhin vergessen dir zu geben. und dann auch noch ein Satz, der Lukas aufatmen ließ: ich warte auf dich. Wie hatte er diesen Typen überhaupt verdient? er verletzte ihn andauernd aber Phillip kam trotzdem wieder. aber was er meinte er mit er wartete auf ihn ? Er hob stirnrunzelnd den Kopf und drehte sich um und da stand er im Türrahmen. Er starrte ihn an als wäre es ein Hologramm.
"W-was machst du hier ?" er schaute sich unsicher um weil er befürchtete das die nächsten reinkommen könnten. Phillip seufzte etwas genervt.
"Ich hab doch geschrieben dass ich auf dich warte." er deutete mit dem Kopf auf den Zettel in seiner Lukas Hand. " Ich glaube wir sollten reden.... außerhalb der schule."
Lukas lächelte verschmitzt. "Warum hast du nicht einfach ne SMS geschrieben ?"
"Weil ich auch was anderes meinte mit warten" Er blickte auf den Boden und scharrte mit den Füßen. Er machte das immer wenn er etwas nervös war. Dann erst fiel Lukas auf das er nur in T-shirt Boxershorts war und zog sich weiter an.
"Also fahren wir irgendwohin ? " fragte er während er sich die Jeans über die Beine zog. Phillip nickte während er Lukas zuschaute. Der bemerkte seinen Blick und grinste breit
"Na gefällt dir was du siehst." Phillip wurde etwas rot dennoch blieb er sehr steif und wendete verlegen den Kopf ab. Am liebsten hätte er ihn an sich gezogen, aber Phillip war immer noch eingeschnappt.
"Mehr als es mir lieb ist." Lukas biss sich auf die Unterlippe.
"Und wohin?" fragte er um von die unangenehme Stille zu überbrücken.
"Das wirst du schon sehen" erwiderte Phillip.
Lukas war fertig und stand auf. Zusammen ging sie nach draußen. Phillip ging so schnell das Lukas sich beeilen musste um ihn nicht zu verlieren. Als sie bei Lukas bei seinem Motor bike angekommen war, stellte er fest, dass Phillip sein Fahrrad aufschloss anstatt wie sonst hinter ihm auf das Motor bike zu steigen. es war 2 tage nachdem sie sich gestritten hatten und er stieg nichtmal auf sein Motor bike. "Das brauchst du doch nicht... Du kannst doch bei mir hinten rauf" Doch Phillip schüttelte nur den Kopf während er sein schloss am Fahrrad befestigte. antwortete aber nicht.
Dann fuhren sie los. Phillip fuhr vorne und Lukas ihm hinterher. Unterwegs hielt Phillip bei einem Blumenladen und kaufte zwei Blumensträuße. Es war ungewohnt, seine Arme nicht um seine Hüften zu fühlen sondern ihn vor sich zu sehen. Er vermisste sie und die wärme die Phillips Körper ihm gegeben hatte, wenn sie gemeinsam auf dem Bike durch die Landschaft jagten. Er hoffte dass diese Eiszeit bald vorbei war. Und er fragte sich wo Phillip mit ihm hinfuhr.
Schließlich hielt Phillip hielt vor einem kleinen Friedhof der zwischen L.A und Tivoli lag. Phillip schloss sein Fahrrad an und Lukas stellte sein bike ab. er schloss es an und folgte Phillip der mit den Blumensträussen auf die erste kleine Ansammlung von Grabsteinen zuging. Endlich schaffte Lukas es seinen Freund einzuholen. Er berührte leicht sein Hand, weil er sich nicht traute so wie normalerweise seine hand zu nehmen. Doch Phillip nahm seine Hand. Lukas haut kribbelte da wo sich ihre Hände berührten und auch Phillip hatte sah etwas aufgetaut aus, aber er ließ es sich anscheinend nicht anmerken.
Plötzlich blieb er stehen er auf einem Grabstein stehen. Lukas betrachtete den Grabstein. Er sah relativ neu aus allerdings lagen nicht viele Blumen darauf. Die Person deren Todesdatum darauf stand war erst kürzlich gestorben. Bei dem Namen stockte er. der Nachname kam ihm bekannt vor. Und genau in dem Moment wo er es realisierte woher den namen kannte, stieß der Brünnette neben einen tiefen Seufzer aus. Auf dem Grabstein prangerte der Name: Anne Shea. Phillips Mutter. Die von dem Mann der sie gejagt umgebracht worden war um sie in die Wohnung von ihr zu locken. Phillip lief langsam eine Träne die Wange hinunter. Lukas wusste nicht was er machen sollte deswegen drückte er nur Phillips Hand und strich mit seinem Daumen über seinen Handballen.
"Ich hab sie seit der Beerdigung nicht mehr besucht. Und da konnte ich nicht mal richtig anwesend sein, weil ich die meiste zeit nur geheult habe." sagte Phillip in die Stille hinein während er sich die Träne wegwischte. Scheiße, was soll ich bloß machen ? dachte er. Er war nicht so gut darin andere zu trösten. Sein Blick richtete sich wieder auf den Grabstein. Phillip ließ kurz seine Hand los um einen Blumenstrauß auszuwickeln und ihn auf das Grab zu legen.
"Vielleicht denkt sie das ich nicht mehr an sie denke." Phillip seufzte und stellte sich wieder neben seinen freund "Dabei wünsche ich mir jeden Tag. sie wieder bei mir zu haben. Helen und Gabe sind toll. aber kein Ersatz für sie." Er wischte eine Träne weg.
"Ich vermisse sie"
Lukas wusste nicht was er sagen sollte. er betrachtete einfach nur den Grabstein während er nur nebenbei registrierte, dass Phillip wieder ihre Finger miteinander verschränkten. Er erinnerte sich wie Anne eine schöne etwas gebrechlich aussehnende frau ihn begrüßt hatte als Phillip sie ihm vorgestellt hatte. Wie er mit ihr gesprochen hatte und soviel mütterliche Liebe ihm gegenüber gezeigt hätte als wäre er auch ihr Sohn. Phillip lehnte seinen Kopf an seine Schulter und Lukas legte einen Arm um Phillips schultern.
Plötzlich kamen Schuldgefühle hoch. Wenn er Phillip nicht dazu gebracht hätte ihre Beziehung zu verschweigen, wäre Anne vielleicht noch am leben. Generell wie oft er Phillip verletzt hatte. Vielleicht war er ja besser ohne ihn dran ? Er hätte ihn gar nicht küssen dürfen. Lukas versteifte sich und ließ seinen Arm von Phillips schulter gleiten und vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen. Dann ging er einen Schritt zurück und noch einen. Natürlich merkte Phillip das
"Hey... was ... was machst du da ?" er starrte ihn verwirrt an und trat einen schritt auf ihn zu doch Lukas ging noch einen Schritt zurück. Er war bleich wie kreide und starrte seinen Freund entgeistert an. "Lu-" "Nein Lass mich!" unterbrach er den brünetten als der eine Hand ausgestreckt hatte nach ihm. Schmerz und Verwirrtheit spiegelte sich in seinen Augen. So sehr dass es sich wie in eine Reiszwecke durch sein Herz bohrte.
"Was ist los?" fragte Phillip verwirrt. Bis eben grad hatte Lukas noch überlegt ob er einfach sagen sollte sein Vater würde ihn auf der Farm brauchen. Aber der Schmerz in Phillips rehbraunen Augen schnürte ihm den Hals zu. Und dann brachen auf einmal Dämme. Alles was er in den letzten tagen mit aller kraft zurückgehalten hatte. er atmete schwer wie nach ein 1000 meter lauf und dann fing er an zu wimmern und kurz darauf zu heulen. Gleichzeitig drehte er sich um und lief in eine Richtung weg von Phillip.
Zuerst schaute er ihm verwirrt hinterher dann lief er auch los.
Es dauerte lange bis Lukas keine Puste mehr hatte. Na toll dachte er. Auf einem Friedhof laufen und laut heulen. als wäre es das Ende der Welt, da werden sich die toten aber freuen. Endlich machte er halt und stütze sich auf seine Knie. Er hatte auf einem Lichtung halt gemacht. die schwache September sonne schien durch die Baumwipfel. Auf der Lichtung stand ein einzelner Grabstein und eine große eiche. Er ging auf den Grabstein zu und wischte das Moos weg, das sich auf ihm gebildet hat. Sein Name stand auf dem Grabstein. Er schluckte und setzte sich seufzend neben den Grabstein und bedeckte sein Gesicht mit den Händen während er die Knie anzog. Von weiter weg hörte er die Rufe von Phillip. Sie kamen näher und näher. Dann hörte er schritte die immer näher kamen und dann anhielten. Lukas spähte durch seine Hände durch. Er stand vor ihm. Lukas fühlte sich klein, wie ein kleines Kind das von zuhause weggelaufen war.
"Lass mich alleine!" sagte er trotzig Toll, klein Luki, den Menschen der dich liebt vergraulst du jetzt auch noch sagte eine stimme die wohl zu seinem inneren Anklager gehörte wie seine Therapeutin gesagt hatte tadelnd.
"Vergiss es" antwortete Phillip während er sich im Schneidersitz neben Lukas setzte
Lukas hob den Kopf. "Soll ich es noch mal wiederholen. Lass mich alleine !!"
Phillips Blick war schmerzerfüllt aber er blieb hartnäckig: "wenn du willst wiederhole ich es auch nochmal: Vergiss es." Lukas wurde wütend. Warum musste er auch mit jemanden zusammen sein, der mindestens genauso dickköpfig war wie er.
"Warum kannst du nicht einfach verschwinden!" seine Fäuste landeten auf Phillips Brust und warfen ihn um. Weitere Schläge landeten in seinem Bauch und Phillip machte ein paar schmerzerfüllte laute, die der Blonde spürte als würde er selbst geschlagen. Dann auf einmal hatte er die Handgelenke seines Freundes gepackt sodass er nicht weiter auf ihn einboxen konnte und zog ihn in eine Umarmung. Zuerst wollte er sich dagegen wehren aber, Phillip strich zärtlich über seinen Rücken. Da war es komplett vorbei und er ließ sich in die Umarmung seines Freundes fallen während seine Tränen strömten. so sehr das Phillips Pullover ganz nass war da wo sein Kopf gelegen hatte. Aber Phillip war geduldig und strich zärtlich über seinen Rücken.
Irgendwann hatte sich Lukas beruhigt er lag mit seinem Kopf einfach nur in Phillips Halsbeuge an seinem Lieblingsplatz und sog seinen Geruch ein.
"Hey, was war denn jetzt eigentlich los" fragte Phillip, während er ihm durch die haare strich.
Lukas seufzte leise. "Ach weiß nicht. Du Hast dir sie wieder zurückwünschen. deine Mutter. Und ich dachte. Wenn ich nicht gewesen wäre, wäre sie gar nicht erst tot. Ich war der der es verheimlichen wollte. Und deswegen ist sie gestorben. Und dann dachte ich: ich verletzte dich andauernd. Bin noch nicht soweit... und dass du ohne mich vielleicht besser dran wärst. Und dann habe ich an all die Momente gedacht wo ich dich verletzt habe und dachte es wäre besser gewesen wenn ich dich nie mit in die Jagdhütte genommen hätte, weil dann wäre auch diese Hetzjagd losgegangen." während er gesprochen hatte er kleine kreise auf Phillips gemalt. Phillip legte eine Hand an seine Wange die von dem ganzen weinen sehr rot geworden war. und schob seinen Kopf seine Richtung.
er lächelte und seufzte während er in die blauen Augen seines Freundes schaute. "Ja ich wäre wohl tatsächlich besser dran ohne dich. Und ich hab mich auch schon einen Fool genannt, dass ich immer noch bei dir bleibe. Aber es geht nicht, Ich kann nicht von dir weg. selbst wenn ich es versuchen würde, ich würde immer wieder zurückkommen wie als hätte du dich an mich gebunden. Was soll ich sagen egal wie oft du mich verletzt, Ich liebe dich trotzdem."
Lukas blickte in sprachlos an. Phillip hatte es schon mal gesagt, aber da war Lukas nicht wach sondern hatte es nur gehört, jetzt wusste er nicht wie er reagieren sollte also küsste er ihn einfach. Es war ein warmer, liebevoller Kuss, Phillip erwiderte ihn, langsam zog er ihn wieder nach oben während er ihn immer noch küssten. Langsam löste sich Phillip von ihm: "Und wie kommst du eigentlich darauf dass ich dich für den Tod von meiner Mutter verantwortlich mache?"
"naja ich weiß halt wie sich das anfühlt seine Mutter zu verlieren."
"Na dann haben wir ja was gemeinsam" grinste Phillip und gab dem blonden einen Kuss auf die Wange, der auf seinem saß. "Außerdem glaub ich das dass mit dem verletzen dazugehört, ich glaub ich hab dich nämlich auch ein bisschen verletzt."
Verwirrt schaute Lukas ihn an. "Ich hab das Gespräch mit dir und Finn in der Umkleide gehört." sagte Phillip schuldbewusst "Ich glaub ich hab dich zu sehr unter Druck gesetzt. ich wusste nicht das dich dass soviel Überwindung kostet. Tut mir leid. du kannst dich natürlich outen."
"Ne ich weiß schon das es nicht nur meine Sache ist, sondern auch deine. Es ist nur so wenn das jemand von meinen Freunden weiß.... dann wird sich das im ganzen Dorf rumsprechen und dann wird mein Vater keine Auslieferungen machen können, wer will schon Lieferungen annehmen wo der Sohn schwul ist? am ende hat das ja noch Auswirkungen auf die Ware." er hob theatralisch die Hände. Phillip lachte.
"Okay pass auf. Ich fände es cool wenn wir so ein paar regeln festlegen: du machst mit Rose Schluss, also nicht nur inoffiziell sondern auch offiziell und solange wir in der Schule sind, sind wir nur Freunde. Nichts weiter."
"Also keine Toillettentreffen mehr?" Lukas schmollte gespielt.
"Keine Toillettentreffen mehr."
"Das wird aber schwierig, dann kann ich dich ja erst nach der Schule abknutschen."
" Du wirst es überleben." sagte Philipp grinsend "Okay und noch was: Ich will deine Freunde Kennenlernen, ich will nicht mehr außen vor stehen wie ein Freak."
"Okay. abgemacht. Ich bring dich zu Partys mit und alles. ich will dich nur nicht wieder verletzen" Sie besiegelten ihre Abmachung mit einem liebevollen Kuss.
Nach einiger Zeit setzte Lukas sich neben seinen Freund und legte seine Arme um ihn.
"Sag mal, sagtest du nicht mal das ihr von mir erzählen würdest?" Fragte Philipp und gab Lukas einen Kuss auf die Wange. Er erinnerte sich das er es mal gesagt hatte als Philipp ihn mit zu einem gay club in L.A genommen hatte. Eigentlich war der Tag nicht gut gelaufen, weil er kein Mensch war der gerne in Gay clubs ging im gegensatz zu Phillipp, trotzdem hatte er es süß gefunden dass Phillipp sich Gedanken darüber gemacht hatte, wie er ihn aus seinem loch aus schuldgefühlen und flashbacks rausholen konnte. Er nickte bedächtig.
"Und hast du es ?" fragte Phillip. er seufzte und machte einen vielsagenden Blick.
"Nein. Ich bin noch nicht dazu gekommen."
"Wie wäre es wenn du mich ihr vorstellst" er nickte zu dem Grabstein.
Lukas lächelte. er zögerte kurz, dann stand er ohne etwas zu erwidern auf und half auch Phillip hoch. Der ging einige Meter weg um den Blumenstrauß aufzuheben den er zuerst hingelegt hatte. Lukas stellte sich vor den Grabstein und schaute kurz zu seinem geliebten der in ein paar meter Entfernung stand und ihn aufmunternd zulächelte.
Er schaute zu dem Grabstein und las ein 2. Mal seinen eigenen Familiennamen. Er holte tief Luft.
"Hallo Mama, Ich weiß ist schon etwas länger her, seit ich dich das letzte mal besucht habe. es ist sehr viel passiert. vielleicht hast du es ja auch mitgekriegt. Vielleicht hast du es ja auch gespürt, wenn ich an dich gedacht hab. Ich bin jetzt auf der Highschool. Und ich hab auch ein Probleme, Es gibt da nämlich so einen Jungen, .... den ich sehr gerne mag" er lächelte ihm kurz zu. "Ich vermisse dich auch sehr, mama, und du sollst nicht denken das nicht an dich denke. Papa hatte lange um dich getrauert, manchmal hab ich das Gefühl er ist immer noch nicht ganz darüber hinweg dich nicht mehr an seiner Seite zu haben. Er brauchte auch etwas um zu akzeptieren das ich mit einem Jungen zusammen bin aber jetzt unterstützt er mich wo er kann. Das Problem ist nur das ich Angst habe es meinen Freunden von ihm zu erzählen. Aber er ist unglaublich geduldig. Ich hab fast Gefühl es könnte so für immer sein. Achja und ich wäre fast gestorben weil ich nicht zugeben wollte das ich mit ihm zusammen bin. Aber das ist eine Lange geschichte" Phillipp kam nach kurzen zögernd näher. Als er nah genug dran war, nahm Lukas seine Hand und zog ihn zu sich.
"Mama? das ist Phillipp mein Freund" sagte er und gab Phillipp ein kuss auf die Schläfe.
"Hallo Miss Waldenbeck, sie haben einen wunderschönen Sohn Und ich bin Froh ihn meinen Freund zu nennen. Er zwar manchmal etwas Frech." Er grinste ihn an " Aber das finde ich manchmal eigentlich ganz süß. Und manchmal hat er Probleme beim einschlafen. Aber ich bin dennoch sehr verliebt in diesen großen blonden Herrn hier neben mir." er lächelte seinen Freund an und legte die ausgepackten Blumen auf das Grab. Lukas strahlte schon fast. aber Phillipp räusperte sich leise.
"Also Mama ich.... hoffe du weißt das ich immernoch an dich denke und ich werde mich jetzt wohl mit Phillipp verziehen. Tschüss Mama." Augenblicklich zog er Phillipp zu sich ran,küsste ihn und hob ihn an seinen Hüften hoch.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top