Kapitel 8
Julian

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Kaum sitze ich in meinem Auto und lege mir den Gurt an, klingelt mein Handy auf. Eine Nachricht. Wer geht mir denn jetzt schon wieder auf den Sack? Hoffentlich nicht Sabrina. Die kann ich sogar nicht gebrauchen. Kann die nicht einfach zurück in die Hölle verschwinden?

Ich starre auf mein Handy, welches in der Halterung hängt. Unbekannte Rufnummer. Darunter eine Nachricht, die mein Herz, komischerweise zum Stocken bring. Merkwürdig.

Nami:
Hi, ich bin's, die leicht reizbare Trulla vom Unfall gestern. 👋🏻 Die die, unfreiwillig gesandwicht wurde. Kannst du mir bitte die Fotos vom Unfall schicken, damit ich das an die Versicherung weiterleiten kann? Danke schön. 😊

Ich weiß nicht, was in mir gefahren ist, aber ich quietsche komisch und kann mir das blöde Grinsen nicht unterdrücken. Fühlt sich merkwürdig an, diese positiven Gefühle, die mein ranziger Körper auslösen kann. Was schreibe ich ihr nur zurück? Wie schreibe ich ihr zurück, ohne wie ein komischer Vogel zu wirken?

Ich:
Oh hey, lebst ja noch. Hoffe bei dir ist soweit alles okay und geht dir ein bisschen besser? 🙂

Nachdem ich die Nachricht abgeschickt habe, suche ich in der Galerie die Fotos vom Unfall. Sind eh die letzten Fotos gewesen, danach habe ich keine mehr gehabt. Die zehn Fotos gehen direkt durch. Nami schreibt und schreibt und schreibt... dann hört sie auf zu schreiben und ist einfach nur online, ehe sie mir wieder schreibt.

Nami:
Super. Danke. Geht so, aber wird besser. Bei dir ist auch alles in Ordnung? Du hast wirklich nichts abgekriegt? 😶

Ich:
Bitte. 😊 Nein, absolut nichts. Hab noch mal Glück gehabt. Und was kam bei dir jetzt raus?

Nami:
Gehirnerschütterung - definitiv. 🥸 Bist übrigens nicht der einzige, den ich gestern zum kotzen fand. Der eigentlich niedliche Assistenzarzt wurde auch Opfer meines Mageninhalts. Das hat er auch verdient.

Ist ja nett, dass sie mir das erzählt. Immerhin bin ich nicht der einzige, der gestern von ihr angekotzt wurden ist. Kann ich mit leben. Meine Schuhe konnte ich übrigens auch noch retten.

Ich:
Na, dass ist aber zum kotzen. 🥸. Weiterhin gute Besserung. Lass das deine Frau nicht hören.

Nami:
Ehrlich gesagt, gibt es die nicht. Ich bin nicht mal verheiratet.

Ich:
Warum hast du geflunkert?

Nami:
Keine Ahnung, komplette Überforderung, oder so. Sozial verkrüppelt. Natürliche Abwehrreaktion männlichen Menschen gegenüber. Tut mir leid.

Wieso hat sie mich deswegen angeflunkert? Weil sie überfordert gewesen ist, okay, aber warum? Das schließt sich mir nicht richtig. Aber muss ich Frauen verstehen? Ich versteh mich selbst nicht mal. Sozial verkrüppelt. Was soll ich darunter verstehen?

Ich:
Okay!? Alles gut.

Innerlich mache ich zwar einen kleinen Freudensprung, weil es offensichtlich keinen Mann oder Frau an ihrer Seite gibt. Aber gleichzeitig frage ich mich, ob ich ihr weiter auf den Keks gehen soll, weil sie ja von Abwehrhaltung gegenüber männlichen Menschen gesprochen hat.

Ich:
Wie meinst du das mit sozial verkrüppelt, Nami?

Nami:
Für gewöhnlich bin ich nicht so gut und locker im Umgang mit Menschen. Manchmal ja, manchmal nein. Kommt auch wieder auf die Personen an. Das ist schwierig zu erklären, weil ich selbst nicht mal weiß, was das ist und warum ich so komisch bin. Manchmal krieg ich die Klappe nicht auf, aber ab und an plappere ich viel zu viel. Und beides ist dermaßen unangenehm für mich.

Ich:
Okay. Das ist echt komisch. Aber ganz ehrlich, so geht's mir auch manchmal. Ich sage, dann komplett dumme Dinge.

Nami:
Sprichst du indirekt deinen Heiratsantrag gegen über mir an? 😂

Ich:
Ja 😂 Dein Nein muss ich übrigens noch verkraften. 😭

Nami:
Hörst wohl nicht oft dieses Wort, was?

Ich:
Doch. Täglich. Bei dir tat's nur doppelt weh 😂😂

Nami:
Die kleinste 🎻 der Welt und diese spielt dir das kleinste, traurigste Lied der Welt. 🥸

Ich:
Na vielen Dank auch. 😂 Und warum fandest du den niedlichen Assistenzarzt so zum kotzen?

Nami:
Er hat immer wieder komische Aussagen gemacht. Sich über die polnische Krankenschwester aufregt. Mir gegenüber ist er auch nicht zimperlich gewesen, was meinen Nachnamen und meine Nationalität angeht. 😑

Ich:
Rassistische Äußerungen? Ich hoffe, du hast voll in den Mund getroffen?

Nami:
Ja, der Krankenschwester hat er unterstellt seinen ergonomischen Kugelschreiber geklaut zu haben, weil das die „Pollacken" so schön können. Mich hat er angemacht, weil ich auf Spanisch geflucht habe. Ich solle in seinem Land Deutsch reden. Und leider nein, leider gar nicht, mein Aim war fürn Arsch. :/

Anscheinend muss Nami in meinem Alter sein, wenn sie noch die alten Emojis benutzt. Manchmal benutze ich die übrigens auch – ist ja auch kein Verbrechen.

Ich:
Was eine Schande- das mit dem Aim. 🙂

Nami:
Ja. Was ist mit deinen Schuhen? Konntest du die wenigstens retten? 🫣

Ich:
Waschmaschine regelt. Hab zwar nur ins Waschbecken gekotzt, aber die Schuhe sind wieder sauber. 👍🏻

Nami:
Das tut mir leid – jetzt wirklich, ohne zu flunkern. Ich hätte dir die auch neu gekauft.

Ich:
Quatsch. Ist nicht nötig. Die sind wieder sauber und müssen noch trocknen. Und nein, ich laufe nicht Barfuß durch die Gegend. Habe noch andere Schuhe.

Nami:
Aber nicht etwa zwanzig Paar weitere weiße Air Force? 🤔

Ich:
Dreißig. So ungefähr.🤫

Nami:
OMG. Geht's dir gut? Hast du eine Identitätskrise? Bluejeans, weiße Air Force. Sanji-Frisur? Wer bist du? Jax Teller vom Penny-Markt?

Ich:
Bitte was!? 😂😂😂😂

Ich muss lachen und lehne mich im Ledersitz zurück. Jax Teller vom Penny-Markt. Das hab ich auch noch nicht gehört.

Nami:
Ist egal. Ist nur ein Hauptprotagonist einer ziemlich tollen Serie. 🙌🏻

Ich:
Nami, ich kenn Sons Of Anarchy. Ich lebe nicht hinterm Mond. 🌝

Nami:
Nicht?

Nami:
Sanji.

Ich:
Nami.

Ich:
Ich hoffe, dir hat SOA gefallen, sonst muss ich dich umgehend blockieren!

Ich:
Jetzt, ohne zu flunkern, SOA, ist eine der besten Serien, die es gibt. Das meine ich wirklich ernst.

Nami:
Okay. Du hast 5 Plätze, auf jeden Platz musst du eine deiner Lieblingsserien packen, wobei 1 deine absolute Lieblingsserie ist und so weiter. Wie würde die Liste aussehen?

Da muss ich nicht lange überlegen und schreibe Nami schnell zurück.

Ich:
One Piece, Breaking Bad, Sons of Anarchy, Modern Family, Scrubs – die Anfänger. Und jetzt du.

Nami:
Na immerhin noch unter den Top 3. Sons of Anarchy, Breaking Bad, Supernatural, Detektiv Conan, One Piece.

Ich:
Krass. Bis auf ein paar Abweichungen, echt ähnlich. Aber Supernatural vor One Piece? Conan kann ich ein bisschen verstehen, aber Supernatural!? Hallo!?

Nami:
Hallo! 👋🏻 Die Aufreihung ist nicht einfach gewesen.

Ich:
Okay, aber Modern Family hast du noch nie geguckt?

Nami:
Nein, tatsächlich noch nicht. Ist das schlimm?

Ich:
Woah. Du verpasst da so einiges. Das ist eine wirklich tolle Sitcom. 😱

Ich:
Mensch, Nami!

Nami:
So heiße ich gar nicht.

Ich:
Nicht?

Nami:
Nein.

Ich:
Soll ich dir mal etwas verraten?

Nami:
Was kommt jetzt? Wenn du jetzt sagst, dass du harte 22 Zentimeter in der Hose hast, blocke ich dich auf der Stelle gar nicht weg.

Ich:
Würde ich niemals behaupten. 🤣 Ich heiße gar nicht Sanji!

Nami:
Mierda! 😱

Ich:
Ja, Mierda!

Nami:
Sachen gibt's. Hätte ich gar nicht gedacht.

Ich:
Ja, was eine großartige Überraschung, nech. 😊 und 22 Zentimeter sind's definitiv nicht.

Nami:
Aber richtig. Ich muss die Information erstmal verarbeiten.

Ich:
Meinen Namen oder das ich keinen 22cm Prügel habe? Und wie heißt du jetzt richtig, Nami?

Nami:
Ivana. Aber bitte nenn mich Ivana.

Ich:
Hallo Ivana! 😊 Freut mich – ohne zu flunkern.

Nami:
Ach, diese verdickte Autokorrektur. Ja, ich heiße Ivana, aber bitte nenn mich Ivana.

Nami:
Meine Fresse. 🤬

Nami:
I V A

Nami:
So jetzt hab ich's endlich.

Ich muss leise lachen und schreibe ihr zurück.

Ich:
Okay, Ivana, die ich nicht Ivana nennen soll, sondern Iva. (Mein Handy kriegt das hin), ich bin Julian. Aber bitte nenn mich Julian.

Nami:
Mierda. Hi, Julian. 👋🏻

Ich speichere Nami nicht als Nami ein und wie ich es eigentlich vor gehabt hatte, sondern nur als Iva. Muss ja reichen. Jetzt kann ich endlich ihr Profilbild sehen und heilige Scheiße. Es gibt nicht viele Frauen, die auf Fotos und im originalen Zustand gleich aussehen, aber Iva irgendwie schon. Und das passt irgendwie. Sie lächelt sogar auf ihren Profilbild und zeigt gepflegte Zähne, die nicht mit Blut besudelt sind. Und die Grübchen hat sie tatsächlich auf beiden Seiten im Mundwinkel.

Ich:
Hola, oder so. Wie lange musst du noch im Krankenhaus bleiben?

Iva:
Zwei Tage zur Beobachtung. Morgen früh hau ich gleich ab.

Ich:
Fühl ich. Krankenhäuser sind echt mies.

Iva:
No, dass ist das nicht. Ich bin in der Probezeit und kann mir keine Krankmeldung leisten.

Ich:
Ähm, du hast ja sichtbare Verletzungen von dem Autounfall davongetragen und wenn dein Arbeitgeber, da so'n Stress macht, ist es vermutlich gar nicht der richtige Arbeitgeber. 🥸☝🏻

Iva:
Ich bin diejenige, die sich da immer so stresst. Der Arbeitgeber ist ganz in Ordnung, sonst hätte ich mich nicht nach Dortmund versetzen lassen.

Ich:
Du kommst gar nicht aus Dortmund?

Iva:
Nein, Niedersachsen. Nahe Braunschweig.

Die Stadt sagt mir was. Nicht, weil ich auch mal für den VFL Wolfsburg aufgelaufen bin, sondern weil Marco (Reus) meint, dass seine Frau aus der Gegend herkommen soll.

Ich:
Ich bin auch nicht aus Dortmund.

Iva:
Sag bloß. Woher kommst du?

Ich:
Bremen.

Iva:
Esel, Hund, Katze, Hahn?

Ich:
Hund. Immer der Hund. 🐕

Iva:
Vernünftig. Menschen die Katzen freiwillig mögen, sind mir suspekt.

Ich:
Ich hasse Katzen. 🌝

Iva:
Okay, sympathisch, kann man sich mit unterhalten.

Ich:
Du hast jetzt nicht Karin Ritter zitiert?

Iva:
Leider ja. Keine Ahnung, warum sich so eine Scheiße immer ins Hirn brennt.

Ich:
Kenn ich und ich suche auch noch die Antwort auf diese Frage.

Iva:
Welche Frage?

Ich:
Warum sich diese Scheiße immer ins Hirn brennt. Diese Frage.

Iva:
Achso. Lo siento.

Iva:
Ach, Scheiße, ich habs vergessen. Du nix sprechen Spanisch.

Ich:
Übersetzer regelt. Brauchst dich nicht entschuldigen.

Iva:
Lo siento.

Ich:
Puoi fermarlo, per favore?

Iva:
Julian, dass ist italienisch. ¿Puedes detenerlo, por farvor? So heißt es richtig. Spanisch, Kollege.

Ich:
Oh, ich hab gefettfingert. Lo siento. 😀

Iva:
Dios mío. ¿Puedes detenerlo, por farvor?

Ich:
Si.

Iva:
Na, dass hast du immerhin richtig gemacht. Übung macht den Meister. 😀

BAMBAMBAM! Erschrocken schreie ich auf und lasse das Handy fallen. »Meine Fresse, was soll die Scheiße?«, fluche ich lauthals und öffne die Fahrertür von innen.

Mats, ein Mitspieler von mir, springt zur Seite, bevor er die Tür mit voller Wucht abkriegt. »Hast du dir 'nen Porno reingezogen? Wirklich, Jule, hier?«, fragt Mats mich angewidert. Ich fische mein iPhone von der Mittelkonsole und schüttle meinen Kopf. »Digga, nein. Ich bin doch nicht pervers.«

  Der Chat mit Iva ist noch auf, weshalb ich Mats ignoriere und ihr zurückschreibe.

Ich:
Dann muss ich wohl noch weiterlernen. 🙂

»Was grinst'n du so blöd? Du strahlst ja mehr, als ein Kind aus Tschernobyl.«

»Mats, der Vergleich ist abartig und das geht dich nun wirklich einen Scheiß an.« Iva schreibt mir tatsächlich zurück. In der Zeit wende ich mich wieder Mats zu, der mich anstarrt, als sei ich nicht mehr ganz Knusper.

»Was war'n das gestern mit dem Unfall gewesen?«, hakt er weiter nach.

Ich erzähle ihm in Schnellformat, das was passiert ist, wende mich aber immer wieder dem Handy zu, aus Angst eine Nachricht von Iva zu verpassen. »Junge, wie heißt die?«

»Wer heißt wie?«, frage ich, als ich gedankenverloren auf Iva's Nachricht antworte, dass ich mir Duolingo herunterladen soll – da kann ich wenigstens was lernen.

Ich:
Du kannst mir doch auch Spanisch beibringen. 😉

Darauf antwortet Iva nur, ob sie mich blockieren soll? Meine Bitte, dass nicht zu tun, wird nur mit einem lachenden Emoji beantwortet.

Iva:
Dann reiß dich zusammen, Julian!

Ich:
Lo Siento!

Mats stöhnt genervt auf. »Erde an Planet Brandt. ERDE AN PLANET BRANDT!«

»Wahaaaas?«

»Pack das Scheißgerät jetzt weg und beantworte meine Fragen. Mit wem schreibst du da?«

»Iva, die wurde von mir und Burak gesandwicht«, antworte ich geistesabwesend.

»Ist jetzt nicht wahr. Respekt, auch wenn's traurig ist. Wie war das so?«

»Sie hat ordentlich was abbekommen. Aber hat's überlebt. Von vorne und von hinten gesandwicht zu werden ist auch nicht gerade einfach. Vor allen Dingen, wenn's das erste Mal für alle war.«

»Bestimmt nicht. Ich meine, zwei Schwänze für die Kleine aufeinmal...«

Ich schaue vom Handy zu Mats und ziehe eine Augenbraue hoch. »Was für zwei Schwänze auf einmal?« Mein Hirn rattert. Oben war zwar Licht an, aber niemand Zuhause. Passiert mir öfters, als mir lieb ist. Und das bringt mich jedes Mal, in komische Situationen. So wie hier.

Gesandwicht. Jetzt verstehe ich. Mats denkt wirklich... Farid Bang, dass ist deine Schuld, ich meine, er steht doch auf Sandwich ohne Brot.

»Iva wurde von dir und einem Burak, wer auch immer das ist, gesandwicht. Du redest doch von einem Flotten... du weißt schon...«

»Dreier!?«, frage ich. Meine Stimme springt etliche Oktaven höher und ich hätte mein Handy am liebsten in Mats Gesicht zertrümmert. Auch wenn er ein guter Kumpel von mir ist. Aber unsere Unterhaltungen verlaufen meistens, absolut bescheuert, zweideutig oder komplett daneben. Hier haben wir das beste Beispiel, in dem alle drei Dinge vereint sind.

Mats grinst. »Japp.«

Ich atme tief durch. »Mats, ich weiß nicht, was du für eine Fantasie hast. Aber ich meine nicht das GESANDWICHT! Ich rede von dem UNFALL! Burak war der Hermesbote, der Ivana in ihrem Golf, auf mein Auto geschoben hat. GESANDWICHT! Keinen flotten DREIER!«

»Achso. Und, weil du mit dieser Ivana, oder Iva schreibst, grinst du wie ein Honigkuchenpferd auf LSD?«

Das Grinsen ist mir schon gewichen, als Mats und ich, wieder nebeneinander hergeredet haben. Wie kommt der Kerl nur auf so etwas? Das ist nicht auszuhalten!

»Keine Ahnung, hab meine Gesichtskirmes nicht unter Kontrolle.«

»Ja, dass hast du nie. Sieht sie wenigstens gut aus?«

»Hau ab. Lass mich in Ruhe. Geht dich nichts an.«

»Ah«, macht Mats. »Hässlich wie die Nacht, hm?«

»Halt's Maul, jetzt. Zisch ab. Lass mich in Ruhe«, wiederhole ich und blicke aufs Handy, um weiter mit Iva zuschreiben. »Ist sie nicht, aber okay.«

»Jule und Iva sitzen aufm Baum, knutschen rum, man glaubt...« Genervt ziehe ich die Fahrertür zu und halte Mats meinen Mittelfinger hin. Wird Zeit, dass ich nach Hause komme. Außerdem muss ich noch mit Nala raus. Auf das Kackhaufen-Roomba-Drama kann ich heute wirklich verzichten.

  In der Zwischenzeit kann ich halt immer noch mit Iva schreiben, falls sie noch Lust hat.

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