Kapitel 8

Four ist mittlerweile in seinem Büro angekommen, lässt sich auf seinen Ledersessel nieder und blickt durch den Raum.
Er wartet nur darauf dass sich die Tür öffnet und Zero dann hinein kommt. Denn der Schwarzhaarige weiß das Zero noch nicht ganz runter gefahren ist und es jetzt nicht allein aushält.
Er weiß das der Dunkelhaarige jetzt nicht allein sein will und sich zu ihm begeben wird.
Four atmet tief durch, versucht immer noch den Grund zu finden, warum Zero ausgerechnet Conner entführt hat.
Immer noch versucht er sich zu erinnern, woher er den Namen kennt, als sich die Tür öffnet und Zero den Raum betritt.
Normalerweise hasst es Four, wenn jemand in sein Büro kommt ohne vorher zu klopfen, doch bei Zero ist das fast schon normal.
Der Schwarzhaarige bleibt in dem Sessel sitzen und blickt Zero an, welcher gerade die Tür hinter sich geschlossen hat und fast unsicher in dem Raum steht.
So ist Zero dann, wenn er mit seinen Gefühlen nicht weiß wohin, wenn er die Kontrolle beim Foltern verloren hat und Four ihn wieder besinnt, dann fühlt er sich meist unsicher und fast schon zerbrechlich. Eine Art an ihm die er so sehr hasst, er will nicht unsicher sein. Er will stark bleiben, doch Four schafft es immer wieder diese schwache Seite von Zero ab und an ans Tageslicht zu befördern.
"Komm Süßer, komm her", sagt der Gangleader und streckt seine Hand aus.
Zero geht zu seinem besten Freund hinüber, bleibt kurz vor dem Sessel stehen und zögert einen Moment, bevor er sich rittlings auf den Schoß des Schwarzhaarigen setzt.
Fours Arme legen sich um die Hüften den Dunkelhaarigen und seine Hände beginnen damit Zeros Rücken auf und ab zu streicheln.
Zeros Hände hingegen legen sich behutsam auf Fours Wangen, verweilen dort, währen Zero aus seinen braunen Augen in die grau-grünen von Four schaut.
Zero genießt diesen Augenblick, die sanften Hände die über seinen Rücken fahren und er liebt Fours Augen, denn sie haben auf ihn immer noch die gleiche Wirkung wie vor acht Jahren. Wenn Zero in die Augen des Schwarzhaarigen schaut, fühlt er immer noch die Wärme und die Sicherheit wie damals.
Zero beugt sich etwas nach vorne, lässt es zu das Fours Hände unter sein Shirt fahren, als er seine Lippen behutsam auf die des Gangleaders legt. Dieser Kuss ist kurz und Zero lehnt sich ein klein wenig zurück nur um in Fours Augen zu schauen, auch nur für einen kurzen Moment, bevor er erneut die Lippen der beiden miteinander verbindet.

Dieser Kuss ist deutlich intensiver, wird leidenschaftlicher, wird heißer.
Die tätowierten Oberkörper der beiden sind schon unbekleidet, als Four seine Hände unter die Oberschenkel von Zero gleiten lässt und mit ihm gemeinsam von dem Ledersessel aufsteht.
Zeros lange Beine umschlingen die Hüften des Älteren und er lässt sich von diesem an die Wand drücken.
Die Küsse die sich geben sind hart, voller Gier.
Four lässt Zero von seinen Hüften, stellt ihn auf den Boden doch lässt den gut gebauten Körper seines besten Freundes zwischen der Wand und ihm eingekeilt.
Fours Lippen bahnen sich einen Weg von Zeros Lippen zu dessen Hals, liebkosen ihn dort und wandern dann hinunter zu seiner Schulter, beißt dort leicht hinein, während seine Hände die Hose von Zero öffnet, ihm diese von den Hüften streift und auch die Boxershorts mit nach unten zieht.
Fours Lippen liegen wieder auf Zeros, als er seine Hand um den Penis des Dunkelhaarigen schließt und beginnt diesen langsam zu reiben.
Zero keucht leise in den Kuss hinein und beginnt nun auch, etwas mühevoll, Fours schwarze Jeans zu öffnen, während sein Glied immer härter wird.
Fours Hose und auch seine Boxershorts sitzen nun nicht mehr auf seinen Hüften und Zero schiebt den Gangleader etwas von sich weg, befreit sich endgültig von seiner Kleidung und auch Four tut es ihm gleich.
Als beide nackt sind, schiebt Zero, Four wieder zurück zu dem Ledersessel und Four lässt sich darin nieder.
Der Dunkelhaarige kniet sich vor seinen besten Freund, spreizt dessen Beine und begibt sich dazwischen.
Zero nimmt den Penis von Four in die Hand und beginnt ihn zu reiben, schaut den Gangleader dabei an und kann in dessen Augen sehen wie er es genießt.
"Das ist gut Killer.", raunt Four, lehnt seinen Kopf an die Lehne des Sessels und schließt seine Augen.
Der Gangleader nimmt wahr wie der Dunkelhaarige seine Bewegung etwas verschnellert und er nimmt auch wahr wie Zero dann seine Zunge über den Schaft fahren lässt.
Fast zur selben Zeit legt Four seine Hand in die Haare von seinem besten Freund und lässt geschehen das dieser dann seinen Penis in den Mund nimmt.
Four atmet schwer, hat die Augen immer noch geschlossen und genießt das schöne Gefühl welches Zero in ihm auslöst.
Zero entlässt kurz Fours Glied aus seinem Mund, befeuchtet seine Finger und stülpt danach seine Lippen wieder über den harten Penis seines besten Freundes, während er beginnt sich selbst vorzubereiten.
Finger für Finger wandert in Zeros Eingang und macht sich somit bereit für das harte Glied des Gangleaders, welches Zero immer noch mit seinem Mund und seiner Zunge bearbeitet.
"Komm Killer, gib mir deinen Arsch," bringt Four mühevoll hervor und Zero zieht sich seine Finger wieder aus seinem Hintern, entlässt Fours Glied aus seinem Mund und blickt seinen besten Freund kurz an, bevor er aufsteht.
Zero dreht sich um, wirft einen Blick über seine Schulter und geht zum Schreibtisch hinüber.
Das Grinsen welches er aufgelegt hat zeigt Four was der Dunkelhaarige möchte und er steht vom Sessel auf, während Zero sich mit dem Bauch voran leicht über den Schreibtisch beugt, seine Pobacken etwas auseinander zieht und dann sagt: "Nimm dir meinen Arsch Darling."
Four lächelt, verteilt Speichel auf seinem Penis, geht währenddessen zu seinem besten Freund und kommt Zeros Angebot nur zu gerne nach.
"Gib mir deinen Schwanz", raunt Zero und spürt wie Four diesen zwischen seine Pobacken gleiten lässt und ein wenig durch die Analfalte fährt.

"Mach schon," fordert Zero und will endlich ausgefüllt sein.
Four lächelt leicht und antwortet: "Du bist aber ungeduldig heute."
Zero, beugt sich weiter nach vorne, als er spürt wie die Spitze von Fours Glied sich ein wenig in sein Loch schiebt.
Die Hände des Dunkelhaarigen krallen sich an die Tischkante, denn er weiß was jetzt kommt.
Four packt Zeros Hüften, bohrt seine Nägel in das zarte Fleisch seines besten Freundes und stößt dann zu.
Mit einem kräftigen Stoß dringt Four in Zero ein, beide stöhnen sie auf, Four aus Lust, Zero sowohl aus Lust als auch vor Schmerz.
Aber Zero liebt genau das. Er liebt diese Mischung aus Lust und Schmerz. Er liebt es wenn Fours Nägel sich in seine Haut bohren, wenn er ihn hart fickt und er sich einfach gehen lassen kann.
Fours rechte Hand wandert in die Haare seines besten Freundes, packen diese und zieht dran. Four zieht Zeros Kopf in den Nacken, legt seinen anderen Arm unter Zeros Hüfte und fickt ihn, während Zero sich an der gegenüberliegenden Seite des Tisches festhält und genießt was der Schwarzhaarige mit ihm macht.
Beide sind in Extase, stöhnen, keuchen und schwitzen, geben sich ihrer Lust hin.
Four kratzt dem Jüngern über den Rücken, verändert erneut die Position seiner Arme, hält Zero jetzt wieder an den Hüften fest und stößt immer härter in den Arsch des Dunkelhaarigen, wird schneller, geht tiefer, bis er schlussendlich kommt.
Beide atmen schwer, als Four sich zurückzieht und Zero die Möglichkeit gibt sich umzudrehen.
Sein Penis steht, seine Eichel ist geschwollen und Four fällt vor Zero auf die Knie, liebkost die Spitze des harten Gliedes, bevor er es in den Mund nimmt.
Four entspant seinen Kiefer, denn Zero packt seinen Kopf, fixiert ihn und stößt immer wieder tief in den Mund und in den Rachen des Älteren.
Four weiß das Zero gerne die Kontrolle übernimmt wenn er geblasen wird und das ist für ihn auch in Ordnung.
Der Schwarzhaarige spürt das Zero unruhiger wird und auch bald dass er den Samen in seiner Mundhöhle abspritzt.
Zeros lässt den Kopf seines besten Freundes los, zieht seinen Penis aus dem Mund des Gangleaders und blickt Four an, welcher gerade das Sperma hinunterschluckt.

Als beide wieder angezogen sind und Zero bei Four auf dem Schoß sitzt, sich an den Oberkörper seines besten Freundes gekuschelt hat, sagt dieser: "Zero du musst mir auf die Sprünge helfen."
Zero blickt den Schwarzhaarigen an und fragt: "Wobei?"
"Ich überlege hin und her, doch mir will es nicht einfallen. Wer ist Conner Silvers, und warum ist er hier?"

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