Kapitel 12
Conner dreht seinen Kopf weg.
Der Ekel der ihn überkommt ist kaum auszuhalten. Der Brünette presst seine Lippen aufeinander und kneift seine Augen zu. Er spürt wie der Urin von Zero über seinen Körper läuft und beginnt zu zappeln. Conner will weg, weg aus dieser Situation und weg von der Pisse die immer noch auf ihn nieder regnet.
Four jedoch, hat Conner fest im Griff und lacht, dann sagt er: "Schätzchen, du wolltest doch was zu trinken und jetzt wo Zero so großzügig zu dir ist, willst du es nicht haben."
Mit dem letzten Wort das Four gesprochen hat, versiegt auch der Urinstrahl auf der Haut von Conner, welcher hört, das Zero sich wieder anzieht. Seine Augen und Lippen sind immer noch geschlossen, als Four ihn, mit seiner linken Hand, am Nacken packt. Fours rechte Hand, hält immer noch einen der Arme des Brünetten.
"Mach deine Augen auf Prinzessin!", fordert Zero und Conner tut es.
"Schau mich an!", meint Zero und Conner richtet seinen Blick auf den Dunkelhaarigen.
Die Finger von Four bohren sich in den Nacken des Brünetten und beide hören die Frage die Zero stellt: "Na Prinzessin, hast du immer noch Durst?"
Ja verdammt und wie Conner den hat, aber er wird einen Teufel tun und das jetzt sagen.
"Antworte gefälligst Schätzchen." meint der Gangleader und lässt den Nacken von Connner los, nur um seinen linken Arm, von hinten, um den Hals des Opfers zu legen. Fours rechte Hand findet in Conners Haare und ziehen seinen Kopf in den Nacken.
"Nein ich habe keinen Durst mehr.", meint Conner und spürt wie ihm die Kehle brennt, denn sie ist so unglaublich trocken.
"Sicher Prinzessin?", fragt Zero und schaut auf das Opfer hinab.
"Sicher.", röchelt Conner leise und hofft das Four bald seine Haare los lässt, damit er wieder atmen kann.
Conners Hände liegen in seinem Schoß, er hat das Gefühl alles an ihm ist nass, als er plötzlich von Four losgelassen und nach vorne gestoßen wird.
Um nicht, mit dem Gesciht voran, auf dem Betonboden zu landen, stützt Conner sich mit seinen Händen auf dem Boden ab und hört kurz danach die Stimme von Four: "Schau mal Killer, wie willig unser Schätzchen ist, kniet er sich hier hin und streckt mir seinen süßen Hintern entgegen."
Conner runzelt die Stirn, will sich gerade wieder aus der Haltung erheben, da spürt er erneut eine Hände an seinem Körper, welche ihm seine Arme wegziehen und ihm diese auf dem Rücken fixieren. Mit dem Fuß wird sein Kopf, samt Oberkörper, nach unten gedrückt, nachdem Zero die Arme von Conner losgelassen hat.
"Ich denke so ist es noch etwas besser für dich.", meint Zero und blickt seinen Gangleader an, welcher aufgestanden ist und ein paar Handschellen geholt hat.
Schnell sind diese um die Handgelenke des Opfers gelegt und der Schwarzhaarige kniet wieder hinter diesem. Four hat sich auf den Fußsohlen des Opfers positioniert und gibt ihm einen Klaps auf seinen Hintern.
Conner weiß nicht so genau was gerade mit ihm geschieht. Sein linke Gesichtshälfte wird auf den Boden gedrückt, liegt in dem Urin, seine Arme auf seinem Rücken gefesselt, sein Hintern ragt in die Höhe und er kommt nicht weg, weil Four auf seinen Fusssohlen kniet.
"Bitte hört auf." winselt Conner und weiß eigentlich schon, dass das nicht passieren wird.
Ein erneuter Schlag folgt auf Conners Hintern und dann hört er Fours Stimme: "Ja, das ist viel besser. Womit fangen wir an?"
Four betrachtet Conners Hintern, sieht die Handabdrücke darauf und saugt an an seinem Zeigefinger.
"Mach wonach dir ist.", antwortet Zero und Four schaut ihn aus seinen grünen Augen an, bevor er antwortet: "Only ist nicht da, ich sollte mich etwas zurückhalten."
Mit diesem Wort, legt der Gangleader, seinen befeuchteten Zeigefinger an Conners Anus und drückt ihn, ohne lange zu überlegen, in die empfindliche Körperöffnung.
Conners Augen weiten sich erst, er presst die Lippen aufeinander und noch bevor er den ersten Finger in seinem Hintern verarbeiten kann, spürt er schon den zweiten Finger in ihm.
Es brennt, es tut weh und Conner kneift seine Augen wieder zu.
Es vergeht eine Weile und Conner nimmt jeder Körperempfindung so deutlich wahr, dabei wünscht er sich, genau jetzt, nichts zu spüren.
Fours Bewegungen sind grob und schnell und Zeros Fuß steht fest auf dem Kopf von dem Opfer.
"Komm, das gefällt dir doch Prinzessin.", sagt Zero und grinst dann Four an, welcher den dritten Finger in den Brünetten einführt.
"Hört bitte auf. Bitte hört auf.", wimmert Conner und hasst sich dafür. Er wollte doch keine Schwäche zeigen, aber das erträgt er nicht, das hält er nicht aus, das will er nicht erleben.
"Schätzchen, wir haben gerade erst angefangen.", meint Four und zieht seine Finger aus dem Brünetten.
Four erhebt sich, packt Conner an den Hüften und Zero versteht, greift Conner unter die Arme und zusammen schmeißen sie den Brünetten, mit dem Bauch voran, auf das alte Bett.
Conner versucht sich zu drehen, doch spürt schnell Hände an seinen Handgelenken und an den Handschellen, die kurz danach gelöst werden.
Kaum dass die Handschellen ab sind, dreht Conner sich um und schlägt blind um sich.
Er will das nicht, er will das ganz und gar nicht. Die Finger in ihm waren schon genug, alles andere darf nicht passieren.
Er schlägt und tritt, trifft auch immer mal wieder jemanden, doch Conner hat Angst. Conner hat soviel Angst, dass er sich nicht traut die Augen zu öffnen und einfach weiter wild um sich schlägt.
Doch dann spürt er einen Schlag gegen seine Schläfe und ihm wird kurz schwarz vor Augen.
In diesem Moment, packen sich Four und Zero das Opfer und legen es auf den Rücken.
Zero packt Conners linken Arm zuerst und fesselt diesen an das Bettgestell Four kniet zwischen den Beinen des Jüngeren, drückt sie auseinander. Conner versucht zu treten, doch es gelingt ihm nicht so richtig, doch er hat noch seine rechte Hand.
Conner holt aus, und bekommt Zeros dunkle Haare zu fassen. Er reißt daran und Zero keucht kurz auf, bevor er seine Hände an Conners Kehle legt und zudrückt.
Conner röchelt, löst seine Hand aus Zeros Haar und versucht nun vergeblich die Hände an seinem Hals zu lösen. Zero grinst auf ihn hinab und meint: "Das hättest du nicht machen dürfen."
Zero spuckt Conner ins Gesicht, lässt dann vom Hals des Brünetten ab, welcher sofort nach Luft ringt, packt sich dann Conners rechten Arm und befestigt auch diesen am Bettgestell.
Four drückt immer noch die Beine des Opfers auseinander und wartet, dass Zero mit den Seilen wieder kommt, welche er aus einer Schublade holt.
Conner versucht trotzdem sich weiter zu wehren, versuch aus dem Griff von Four loszukommen und zu treten, doch er schafft es einfach nicht.
"Nicht so ungeduldig Schätzchen. Du kriegst gleich was du willst. Du wirst gleich jeden von uns in dir haben.", meint Four und Zero greift sich Conners linkes Bein und bindet es mit den Seilen an Ober- und Unterschenkel fest. Danach wiederholt er die Prozedur mit Conners rechten Bein und Four steht vom Bett auf.
"Bitte macht das nicht.", meint Conner und blickt zwischen den beiden hin und her.
"Du bist nur dewegen hier.", antwortet Zero, beugt sich zu dem Opfer runter, schaut ihm in die Augen und meint weiter: "Du wirst leiden, mehr will ich nicht!"
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