Kapitel 11

Conner zittert am ganzen Körper. Die Decke die Only ihm über seinen nackten Körer gelegt hat, ist einfach nicht warm genug.
Er hat das Gefühl, dass jeder Zentimeter seines Körpers schmerzt und er hat Durst.
Doch noch viel schlimmer ist das Gefühl, das er auf die Toilette muss. Doch in dem Raum in dem er sich befindet ist alles, nur keine Toilette. Und selbst wenn sie da wäre, könnte der Brünette sie nicht benutzen, denn die Handschellen, die Only ihm angelegt hat, würden ihn daran hindern.
Als die Blondine die Zelle vorhin verlassen hat ist Conner eingeschlafen, so glaubt er zumindest, denn er kann es nicht mit Sicherheit sagen. Ebenso weiß er nicht wie lange es jetzt her ist, seitdem Only das Zimmer verlassen hat.
Die einzigen Dinge woran er denken kann sind, an etwas zu trinken und an eine Tiolette.
Das Frösteln lässt nicht nach und die dauerhafte Gänshaut die Conner verspürt ist alles andere als schön, als er hört wie dir Tür von außen aufgeschlossen wird.
Seine Augen ruhen auf der Tür, die sich öffnet und er merkt wie ihm flau im Magen wird, als er sieht, dass Four und Zero den Raum betreten.
Beide schauen ihn an und Conner muss einfach fragen, denn er hat keine Wahl, wenn er nicht hier ins Bett pinkeln will.

"Kann ich bitte auf die Tiolette?", flüßtert Conner und sieht in der rechten Hand von Zero eine Flasche Wasser.
Four schaut Zero an und blickt dann zu Conner, bevor er sagt: "Wiederhol' das, ich hab dich nicht verstande."
Doch Four weiß genau was Conner gesagt hat, aber trotzdemm will er es nochmals hören und so Conner zeigen wer hier die Macht in diesem Spiel hat.
"Ich muss mal aufs Klo.", meint Conner erneut und Four zieht seine rechte Augenbraue hoch, doch noch bevor er was sagen kann, geht Zero dazwischen: "Höflichkeit wäre angebracht."
Conner presst kurz seine Lippen aufeinader, denn der Drang zu pinkeln wird immer stärker.
"Bitte, ich muss wirklich auf die Toilette.", jammert der Brünette und Zero grinst.
"Meinst du wir können ihm das gewähren?", fragt der Dunkelhaarige und schaut Four an, welcher nur mit den Schultern zuckt.
"Bitte, bitte. Ich tu auch nichts, aber bitte lasst mich zur Toilette.", wimmert Conner und weiß nicht wie lange er den Urin noch hallten kann. Er hat das Gefühl das jeden Moment seine Blase platzt.
"Na wollen wir mal nicht so sein Schätzchen.", meint Four und nimmt den Schlüssel der Handschellen aus der Schublade, wo er immer liegt und wo ihn Only auch hinterlassen hat, geht zu seinem Opfer und öffnet die Fesseln.

"Steh auf!", fordert der Gangleader und steht vor dem Bett.
Conner schlägt die Decke zur Seite und schämt sich, denn sein Glied ist steif, durch das Zurückhalten des Harndrangs. Er senkt seinen Kopf und steht langsam aus dem Bett auf.
Er steht noch nicht ganz, da versucht der Brünette seinen Penis mit seinen Händen zu verdecken und hat dabei seinen Kopf gesenkt.
Die Gänsehaut auf seinem Körer verstärkt sich nochmals ein wenig, da nun auch das letzte Stück Stoff auf seiner Haut fehlt.
"Süß wie er da steht.", meint Zero und baut sich vor Conner auf.
Doch Conner traut sich nicht hoch zu schauen und verkrampft sich leicht. Erneut sagt er leise: "Kann ich jetzt bitte auf die Toilette?"
Diese Form der Erniedrigung findet Conner schrecklich. Er muss doch nur zur Toilette und die beiden machen ein Spiel daraus.
"Komm.", meint Four und pacckt den Kleineren am Oberarm, und zieht daran.
Conner folgt, ihm, hebt seinen Kopf, doch versucht trotzdem seinen Penis mit seinen Händen zu schützen.
Die Tür öffnet sich und Conner schaut sich um, doch er kann nur einen Gang mit vereinzelten Türen erkennen.
Es sind nur wenige Schritte die Conner zurücklegt, als Four vor einer Tür stehen bleibt, diese öffnet und dann sagt: "Hier kannst du pinkeln Schätzchen. In dem Regal, sind Zahnpasta und Zahnbürste, benutz sie und wasch dich ein bisschen, auch dafür findest du alles in dem Regal."
Der Schwarzhaarige lässt sein Opfer los und schubst ihn in das kleine Bad.
Noch bevor Conner etwas sagen kann, schließt Four die Tür und der Brünette ist froh, dass Four nicht auf die Idee gekommen ist, mit in den kleinen Raum zu kommen.

Als alles erledigt ist und die beiden wieder in dem Raum ankommen, sitzt Zero auf dem Bett und trinkt gerade einen Schluck Wasser, aus der Flasche, die er vorhin mitgebracht hat.
Conner betrachtet das Wasser wie es Schluck für Schluck Zeros Kehle hinunterläuft. Er starrt förmlich wie hypnotisiert auf die Flüssigkeit, denn er hat einfach nicht daran gedacht Wasser aus dem Wasserhahn zu trinken.
"Darf ich vielleicht auch einen Schluck zu trinken haben?", fragt er und ist froh das Four seinen Arm endlich wieder losgelassen hat. Wenn er könnte und er wüsste er hätte eine minimale Chance, dann könnte Conner jetzt versuchen zu fliehen, doch er weiß dass das zwecklos wäre.
Hinter ihm fällt die Tür in Schloss und Zero setzt die Flasche ab.
Der Dunkelhaarige blickt Conner an und meint: "Was hast du gerade gesagt?"
Auch diese Frage dient nur dem Zweck um Conner zu zeigen, wer die Macht hat.
Four erscheint im Sichtfeld des Opfers und setzt sich neben Zero.
Conner steht da, blickt zwischen den beiden hin und her, ihm ist immer noch kalt und er schütz weiterhin seinen Penis vor den Blicken seiner Entführer.
"Kann ich bitte auch einen Schluck haben?", fragt er erneut und schaut dann Zero in die Augen und erst jetzt fällt ihm auf, das Zero an seinem rechten Auge eine Narbe hat, eine die sich von der Augenbraue bis kurz unter das Auge zieht.
"Du willst also was trinken?", fragt Zero und erhebt sich vom Bett.
"Ja.", sagt der Brünette nur kurz und blick Zero weiterhin an, der nun vor ihm steht.
Zero hält ihm die Flasche Wasser hin und Conner greift danach, doch noch bevor er sie zu fassen bekommt, zieht Zero sie weg und fragt: "Prinzessin, denkst du wirklich ich mache es dir so leicht?", meint der Dunkelhaarige und Conners Blick schnellt kurz zu Four, welcher immer noch auf dem Bett sitzt und grinst.
"Bitte, lass mich was trinken.", bettelt Conner und bekommt von Zero als Antwort: "Knie dich hin, dann bekommst du was du willst Prinzessin."
Conner beißt sich auf die Unterlippe und wägt ab, ob er das von ihm verlangte tun soll, oder nicht, bis er sich seinem Durstgefühl beugt und sich hinkniet.
Immer noch versucht er seinen Penis zu schützen und das gelingt ihm auch ganz gut, als er Zeros Stimme erneut hört: "Four, halt unsere Prinzessin mal fest und du schaust mich an und machst deinen Mund auf."

Conner spürt Four, welcher sich mittlerweile hinter ihm befindet und er spürt auch, dass Four sich hinter ihm hingekniet hat und ihn, mit einem festen Griff, an den Armen festhält. Conner merkt wie sich seine eigenen Fersen ein wenig in sein Fleisch bohren und blickt zu Zero, denn das hat der Dunkelhaarige ja gerade verlangt.
"Mund auf Prinzessin.", sagt Zero und Conner tut es, doch was dann passiert, damit hätte er nicht gerechnet.
Fours Griff verstärkt sich noch mal und überstreckt Conners Schultergürtel nach hinten, während Zero seine Hose öffnet und diese samt Shorts ein klein wenig nach unten zieht. Er holt sein Glied heraus und zielt auf Conner, als er sagt: "Hier hast du was zu trinken."

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