Golden Freddy x Reader
Die Geschichte istvon @CreppyMaid.
>>(D/N)'s Sicht<<
Völlig mit den Nerven am Ende, versuchte ich noch bei Verstand zu bleiben. Da Bonnie, Freddy und Chica wieder hier rum wandern... Oh! Ich sollte mal nach Foxy schauen... Scheiße!
So schnell ich konnte, schloss ich die Tür zu, da hörte ich ein Klopfen. "NACHTWÄCHTER/ NACHTWÄCHTERIN!!! LASS MICH REIN!!!"
(D/N): "NEIN!!! VERSCHWINDE!!! HAU AB!!!"
Foxy: "WIR KRIEGEN DICH SOWIESO!"
Mit diesen Worten verschwand er von der Tür, kaum hatte ich sie geöffnet und schon stand Bonnie davor. Schnell schloss ich sie wieder.
Bonnie: "Ach, komm schon! Lass mich rein. Ich gehe mit dir auch sanft um!"
(D/N): "NEIN!!!"
Bonnie: "Du wirst doch eh sterben!"
Als er endlich weg war, prüfte ich die rechte Tür. Vor dem Fenster stand Chica. Wie der Blitz schloss ich auch diese Tür.
Chica: "Nachtwächter/ Nachtwächterin, komm raus. Ich hab Pizza!"
(D/N): "Ich will nicht!"
Sie ging nach einigen Minuten auch.
Ich überprüfte das Tablet. 5% Strom! Gleich wird Freddy kommen und mich töten...
Alles habe ich versucht, wirklich alles, aber nichts half. Die Prozentzahl wurde immer weniger, bis der Strom ausfiel.
Ich hörte schwere, metallische Schritte, die immer näher kamen. Gerade, als Freddy begann, seine Show abzuziehen, kam ein weiterer Animatronic. Dieser sah so aus wie Freddy, hatte aber eine goldene Farbe.
Freddy: "Goldie! Wastust du hier?"
Golden Freddy: "Die selbe Frage könnte ich dir auch stellen."
Freddy: "Ich bin hier, um (D/N) zu töten!"
Golden Freddy: "Nein, du gehst jetzt!"
Freddy: "Tze, als ob! Ich gehe erst, wenn (D/N) tot ist und in einem Kostüm von uns steckt!"
Grinsend kam Freddy auf mich zu, als mich Golden Freddy zu sich zog und er sich mit mir wegteleportierte. Wir waren in einen mir unbekannten Raum.
Golden Freddy: "Geht es dir gut, (D/N)?"
(D/N): "J-ja."
Golden Freddy: "Weißt du noch, wer ich bin?"
(D/N): "Golden Freddy?"
Golden Freddy: "Halbwegs richtig."
>>Golden Freddy's Sicht<<
>>>Rückblick<<<
Wir wurden alle von einem Golden Freddy gebeten, nach hinten zu gehen. Auch (D/N). Er/ sie lief neben mir. Er/ sie ist der/ das wunderschönste Junge/ Mädchen und noch dazu so süß.
Gerade, als wir in einem Raum, weit weg von den Erwachsenen waren, nahm der Freddy seinen Kopf ab. Zum Vorschein kam ein Mann mit einem Messer und einem abscheulichen Grinsen.
Er lief auf Freddy und den Rest zu. Als er die anderen alle getötet hatte, wollte er zu (D/N). Schnell rannte ich zu ihm/ ihr, versuchte ihn/ ihr zu beschützen und schrie immer wieder, dass er/ sie fliehen sollte, aber der Mann hatte die Tür abgeschlossen. Er stach mehrfach auf mich ein, bis ich mein Augenlicht verlor und qualvoll an meinen Verletzungen verstarb. Das letzte, was ich hörte, waren (D/N)'s Schreie und andere Stimmen.
>>>Rückblick Ende<<<
Hat er/ sie etwa seine/ihre Erinnerungen an diesen Tag verloren? D-dann weiß er/ sie nicht, dass ich ihn/ sie damals geliebt habe und ihn/ sie vor Purple Guy beschützt hatte.
Ich hielt meine Tränen so gut es nur ging zurück.
(D/N): "G-Goldie? Was hast du?"
Golden Freddy: "Nichts..."
Ich wollte einen Schrittauf (D/N) zu machen, als Spring Bonnie kam.
Spring Bonnie: "Und? Wie schauts aus?"
Golden Freddy: "Ich weiß es nicht..."
Spring Bonnie: "Lass mich mal. Hey, (D/N), erkennst du mich noch?"
(D/N): "T-tut mir leid... ich weiß es leider nicht mehr..."
Golden Freddy: "Siehst du, Spring Bon."
Spring Bonnie: "Nenn mich nicht so!"
Golden Freddy: "Spring Bonnie, geh bitte wieder!"
Spring Bonnie: "Okay, viel Glück."
Nachdem er gegangen war, versuchte ich etwas aus ihm/ ihr raus zu kriegen.
Golden Freddy: "Was ist eigentlich mit dir passiert? Hatte Purple Guy dich verängstigt, bedroht oder verletzt?"
(D/N): "Mit mir ist nichts passiert. Von wem redest du überhaupt?"
Golden Freddy: "Bitte erinnere dich doch an mich!"
Ich verwandelte mich schnell in einen Menschen und hoffte, dass er/ sie sich wieder an mich erinnerte.
Er/ sie starrte mich erst nur an, bis er/ sie nach einer gefühlten Ewigkeit, endlich was sagte.
(D/N): "D-du bist e-ein Mensch? Wie machst du das?"
Golden Freddy: "Wenn du willst, kannst du solange hier bleiben. Ich muss eben weg!"
Ich lief aus dem Büro und sackte im Flur zusammen. Mir rinnen endlose Tränen meine Wangen hinunter.
>>(D/N)'s Sicht<<
Wieso ist er von jetzt aufgleich hier raus geflüchtet? Habe ich was falsches gesagt oder ihn beleidigt? Ich schaute mit den Kameras nach ihm und fand ihm im Flur. Er saß traurig auf dem Boden... und weint?
Er weint!!!
Schnell laufe ich zu ihm, setzte mich dazu und umarmte ihn.
Erschrocken fuhr er hoch und sah mir direkt in die Augen. Ich konnte nicht anders und sah ebenfalls in seine wunderschönen schwarzen Augen.
Golden Freddy: "Bitte, (D/N), erinnere dich endlich. Ich will dich nicht verlieren..."
Einen Moment lang starrte ich sekundenlang auf den Boden.
>>>Rückblick<<<
Fröhlich lachend lief ich mit meinen besten Freund Goldie durch die Pizzeria. Wir sahen uns die Animatronics an und spielten immer miteinander. Je öfter ich mit ihm zusammen war, desto mehr hatte ich für ihn empfunden. Es war, glaube ich, schon fast Liebe.
Bis zu jenem Vorfall, der alles veränderte... Ein Mann hatte alle bis auf mich umgebracht...
G-Goldie hatte mich beschützt, ist aber selbst dabei gestorben. Jetzt habe ich niemanden mehr...
Dieser eine Kerl hatte mir, kurz bevor die anderen Mitarbeiter kamen, gegen den Kopf geschlagen, sodass ich mein Bewusstsein verlor. Er ergriff die Flucht. Seitdem konnte ich mich an nichts mehr erinnern...
>>>Rückblick Ende<<<
Überglücklich umarmte ich Goldie.
(D/N): "Goldie! Ich habe dich so vermisst!"
Goldie: "Ich hab dich auch sehr vermisst!"
(D/N): "Wieso hast du mich beschützt? Du wärst doch am Leben, hättest du es nicht getan."
Goldie: "Ich habe dich zu sehr geliebt und wollte nicht, dass er dich tötet."
(D/N): "Du liebst mich?"
Goldie: "Ja. Du bist die wichtigste Person in meinen Leben. Es tat schrecklich weh, dich nicht mehr zu sehen."
Meine Augen hatten sich schon längst mit Tränen gefüllt.
(D/N): "Ich war so am Boden zerstört, als ich hörte, dass du tot warst. Da wollte ich einfach alles vergessen. Ich wollte nicht daran erinnert werden. Ich habe dich immer geliebt."
Er wischte mir eine Träne weg und küsste mich zärtlich. Natürlich erwiderte ich. Als wir uns lösten, küsste er mich mehrfach ab.
Goldie: "Ich liebe dich, (D/N)!"
(D/N): "Ich liebe dich auch. Dieses mal werde ich dich nie wieder alleine lassen!"
Nun wohne ich zusammen mit meinen Goldie in der Pizzeria.
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