Prolog
>>Ann's Sicht<<
Ich weiß, dass ich eigentlich nicht mehr so denken sollte, aber ich halte es als Animatronic nicht mehr aus, mir fehlt meine Menschlichkeit und auch meine Familie, Freunde..
Warum musste es unbedingt mir geschehen? Wieso habe ich nicht auf Sam und so gehört jetzt, weiß ich was er damit meinte.
Traurig schaute ich aus dem Fenster und sah einige glückliche Menschen, die spazieren gingen, während ich die so beobachte, merkte ich wie mir die ersten Tränen flossen.
Es ist zwar nicht so, dass ich deswegen Bonnie hasse oder so, ich bin sogar sehr froh, dass ich ihn habe, ohne ihn würde ich wohl nicht mehr leben können... Was ich damit meine?
Ich hatte.... damals als ich ein Animatronic wurde.... und ich alles nicht im Griff hatte, einfach auf zu geben, ich konnte das nicht und wurde irgendwann immer schwächer und trauriger.
Bonnie hatte so oft er konnte versucht meine Stimmung zu heben und auch mich zum lachen zu bringen, dass hat er immer geschafft, er brachte mir auch bei, wie ich als Animatronic laufe und die menschliche Verwandlung länger halten kann.
Nach Zwei Jahren war ich wieder die selbe wie damals zuvor, meine menschliche Gestalt, sieht genauso aus wie sonst, nur das meine Haare rot sind, eine Blaue Schleife darin steckt und das ich Hasenohren in Rot habe, meine Kleidungsstil hat sich von da an auch geändert, ich habe ein hellblaues kurzes Kleid an und weiße Sandalen, desweiteren habe ich auch eine Braune Strähne im Haar.
Ich liebe es in unseren neuen Pizzeria die Leute zu bedienen und viele von ihnen reden mit mir und mögen mich sehr, da ich süß bin und auch etwas menschlicher aussah, viele schrieben mir auch Liebesbriefe, worauf Bonnie manchmal sogar Eifersüchtig war.
>>Bonnie's Sicht<<
Wieso können diese Mistkerle es nicht lassen? Sie ist meine Freundin! Wenn die sie das nächste mal anmachen, bringe ich die um!
Schmollend sah ich zu ihr, worauf sie sofort zu mir kam.
Ann: „Bonnie? Was hast du?"
Bonnie: „ Nichts es ist nur.."
Ann: „Du weißt, dass ich nur dich liebe und das war auch früher so!"
Bonnie: „Ich weiß, ich habe nur Angst!"
Ann: „Die die mir das geschenkt haben waren im Alter von Zehn!"
Sie küsste und nahm mich im Arm, ihre Berührungen waren nicht so wie eigentlich, diese waren viel wärmer und zarter, als bei anderen Animatronics, dafür genoss ich die noch mehr.
Bonnie: „Ich werde echt viel zu schnell eifersüchtig, tut mir Leid, Engelchen!"
Ann: „Ich liebe dich trotzdem, Bonnchen!"
Bonnie: „Ich liebe dich auch!"
Knuddelnd nahm ich sie im Arm und hielt sie stunden lang fest.
>>Ann's Sicht<<
Stundenlang war ich in seinen Arm und genoss seine Nähe.
Nachdem die Anderen, einen der Räume neu gestaltet haben, dies sollte der neue Funroom sein, worin ein Trampolin und ein verbessertes Bällebad für die Kinder waren, desweiteren haben wir auch Spieleautomaten und weitere tolle Dinge darin.
Aber da wir heute ehe nicht offen haben, wollten wir uns einfach ein schönen Tag machen, jedoch kamen wieder ein paar Leute, nur waren es welche, die gegen unsere Pizzeria und auch gegen uns waren, viel mehr waren es... Alte Freunde von mir.
Bonnie versuchte mich so gut er konnte mich davon abzulenken.
Bonnie: „Wollen wir solange in unser Zimmer zurück? Ich will nicht, dass die mein armes Engelchen traurig machen!"
Ann: „Ja! Gerne ich!"
>>Toy Bonnie's Sicht<<
Knurrend beobachte ich wie Bonnie mit ihr weg ging.
Ich fass es nicht wie kann sie nur weiterhin bei ihm bleiben?! Ich bin zwar noch nicht ganz darüber hinweg, aber wenn ich Vincent und Felix vor Bonnie töte, wird sie mich dafür vergöttern!
Toy Freddy: „Reg dich ab! Such dir doch auch eine Freundin, dass würde dir gut tun!"
Toy Bonnie: „Ich kann es nicht fassen, wieso liebt sie ihn und nicht mich?"
Toy Chica: „Weil er sie vielleicht wirklich doll liebt..."
Toy Bonnie: „Ich liebe sie auch und sogar mehr als er!!"
Toy Freddy: „Ach das bringt doch nichts, mit dir zu reden!"
Chica: „Toy Bonnie! Was auch immer es ist, lass es! Bevor Bonnie dich killt!"
Toy Bonnie: „Hmpf!"
Beleidigt setzte ich mich auf die Bühne und grinste, nachdem mir die Idee kam, wir brauchen wieder einen Nachtwächter!
Ich vermisse es regelrecht die zu ängstigen foltern und killen, dass war damals so stark! Aber mit dem süßen roten Engel wollte ich es wirklich nicht machen!
>>Chica's Sicht<<
Toy Bonnie kann es echt nicht lassen!
Genervt sah ich zu ihm rüber, dieser zuckte nur mit den Schultern und ging ins Büro.
Wenn hier keine Gäste sind ist echt wirklich langweilig, wir können nicht einmal Pizza backen und das ist furchtbar.
Gelangweilt blickte ich zu Toy Chica, diese wirft mir genau den selben Blick zu
>>Ann's Sicht<<
Während mich Bonnie im Arm nahm, dachte ich die ganze Zeit an meine Familie, aber irgendwann werden die mich so sehen und was werden die sagen? Wie werden die auf mich reagieren?
Ann: „Wie werden die auf mich reagieren, ich meine wenn Sam und so mich sehen werden die wütend sein..."
Bonnie: „Ich schätze die werden nicht auf dich wütend sein, sondern auf mich.."
Ann: „Weißt du eigentlich was aus Chloe geschehen ist?"
Bonnie: „Nein? Freddy hat mich auch mal gefragt... Aber ich denke sie ist umgezogen!"
Als er traurig zu Boden schaute, musste ich ihn umarmen.
Bonnie: „Ich wünschte wir finden, Felix und Vincent endlich! Die müssen für das was sie getan haben, büßen!"
Ann: „Wieso darf ich nicht versuchen gegen die zu kämpfen?!"
Bonnie: „Weil... Ich nicht will, dass Sie dich verletzen!"
Ann: „Aber wie wollen die das machen? Ich bin doch seit fast zwei Jahren ein Animatronic!"
Bonnie: „Das schon, nur zum Teil bist du noch mehr Mensch als Animatronic!"
Ann: „Wie ist das möglich?"
Bonnie: „Ich weiß es nicht, sowas ist bei keinem von uns passiert!"
Nachdem wir eine Weile auf dem Bett lagen, schlief ich ein.
>>Bonnie's Sicht<<
Ich zog sie näher zu mir, friedlich schlief sie auf meiner Brust.
Sie war jetzt sogar genauso warm wie ein gewöhnlicher Mensch.... Ich würde alles tun um sie wieder als Mensch zu sehen.
Diese Mistkerle werden es bitter bereuen! Die werde ich kaltblütig killen!
Knurrend sah ich zu meiner Geliebten, ich bin sauer auf mich, wieso konnte ich deren Kontrolle nicht widerstehen? Ich wollte das nie!
Lächelnd blickte ich zu ihr und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
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