Tag 6: Große Überraschung

>>Sam's Sicht<<

Gerade Zuhause angekommen, brachte ich Ann in ihr Bett und legte mich in meins hin. Kurz bevor ich einschlief dachte ich nochmal darüber nach. Die Sommerferien sind in einer Woche vorbei und bald beginnt die Schule wieder, ich mache mir sorgen das Ann dort geärgert wird. Bitte lass es nicht soweit kommen. Das hätte sie nicht verdient... Meine letzte frage als ich schlief war welche Note hatte ich in der Medizin Prüfung geschrieben?...

>>Ann's Sicht<<

Ich war so müde, das ich nur noch mit bekam wie ich in Bonnie's Armen einschlief. Als ich kurz wach wurde und sehe das ich in mein Bett zugedeckt liege wollte ich aufstehen und mir ein Glas Wasser holen, aber ich bin dann doch irgendwie wieder eingeschlafen.



>>Kelly's Sicht<<

Ich musste noch bis 7:30 Uhr durch halten, dann konnte ich auch endlich Feierabend machen und mich hinlegen. Ich saß die ganze Zeit im Krankenschwester Raum rum und frage mich wie es wohl Sam geht, bestimmt schläft er schon. Ich schaute auf die Uhr und es war 6.30 Uhr, heute vergeht die Zeit gar nicht. Plötzlich kam Amanda im Raum.

Amanda: „Kelly am Mittwoch ist der Geburtstag von Chloe und Mike und ich wollte dich, Sam und eure Tochter einladen."

Kelly: „Amanda du weißt doch das Ann Sams kleine Schwester ist?"

Amanda: „Hihi ich wollte mir nur ein kleinen Scherz erlauben. Kann ich mit euch rechnen?"

Kelly: „Klar doch eure beiden freuen sich bestimmt!"

Amanda: „Chloe und Mike sind auch ganz liebe Seelen!"

Kelly: „Wissen sie schon was sie sich wünschen?"

Amanda: „Chloe liebt Puppen und Mike Transformers!"

Kelly: „Hat er schon diese Otimus Prime Figur? Und hat Sie schon die süße Puppe mit den roten Engelslocken?"

Amanda: „Die fehlt ihm und ihr! Ich habe schon ihre Geburtstagsgeschenke!"

Kelly: „Das ist schön und was schenkst du ihnen?"

Amanda: „Für Chloe habe ich eine Alice im Wunderland Puppe und für Mike eine Megatron Figur!"

Kelly: „Darüber freuen sie sich!"

Amanda: „Ganz besonders Chloe, letztes Jahr war sie so traurig als nur die Freunde von Mike da waren."

Kelly: „Chloe ist auch sehr schüchtern."

Amanda: „Ja das stimmt. Ist Ann aber nicht auch etwas ängstlich?"

Kelly: „Ja!"

Amanda: „Also dann bis schönen Feierabend und bis Mittwoch, wir feiern übrigens im Freddys!"

Kelly: „Danke auch so!"

Wir umarmten uns zum Abschied, gerade als ich los fahren wollte kam mein Chef mir entgegen. Sofort stieg ich aus und begrüßte ihn freundlich.

Kelly: „Guten Morgen Mr. Nano!"

Mr. Nano: „Guten Morgen Kelly, war die Nachtschicht ruhig verlaufen?"

Kelly: „Alle Patienten schliefen und gerade ist Frau Reefman entlassen worden!"

Mr. Nano: „Frau Reefman mit ihrer neuen Tochter!"

Kelly: „Das Baby war so süß!"

Mr. Nano: „Babys sind immer süß!"

Kelly: „Das stimmt."

Mr. Nano: „Wie auch immer schönen Feierabend noch und bis Mittwoch!"

Kelly: „Danke Mr. Nano und schönen Tag noch!"

Mr. Nano: „Danke schön!"

Als mein Chef im Eingang verschwand, stieg ich wieder in mein Auto ein und fuhr nach hause. Die Fahrt war heute wesentlich entspannter als letztens, letztens stand ich zwei Stunden lang im Stau. Das war die Hölle, aber heute ist die Autobahn leer. Endlich Zuhause angekommen lief ich geradewegs ins Schlafzimmer und legte mich neben Sam. Ein leises gute Nacht kam von ihm und schon war er wieder weg.

>>>>>>Währenddessen bei Freddy und Co<<<<<<

>>Bonnie's Sicht<<

Die ganze Zeit überlegte ich, wie ich Ann die nächste Nacht beschützen soll. Ich will nicht das ihr nochmal sowas wie heute passiert. Aber jetzt muss ich wieder Gitarre spielen für die Gäste, die uns jeden Tag begaffen. Ich schaute zu Foxy und sah das er draußen ist und den Kindern eine Geschichte erzählt. Heute dürfe wir nicht durch das Restaurant laufen, das ist schade.

Ich unterhalte gerne die Kinder und laufe auch gerne hier rum. Ich schaute mich die ganze Zeit um während ich spielte bis...



>>>>>>Währenddessenbei der Familie Reefmann<<<<<<<

>>Hina's Sicht<<

Gerade als ich wach wurde schaute ich auf die Uhr, die mir zeigte das es 14:30 Uhr. Sofort stieg ich aus dem Bett und lief ins Zimmer von Jimmy der noch schläft.

Hina: „Ey Schlafmütze aufstehen!"

Jimmy: „Du blöde Kuh verschwinde!"

Hina: „Komm wir gehen ins Freddy's!"

Jimmy: „Wieso?"

Hina: „Vielleicht können wir den Hasen gegen Ann richten."

Jimmy: „Als ob!"

Hina: „Das wird funktionieren, ich werde auch meine 'Süße Masche'machen!"

Jimmy: „Na gut ich will natürlich sehen, wie er dich zurück weist!"

Sofort schickte er mich aus seinem Zimmer und zog sich an. Dafür das er ein Junge ist, braucht er länger als ich. "Mann wird das heut noch was?" schrie ich durch die Tür und ein leises 'Halt die Fresse' kam aus dem Zimmer. Mein Gott ne, wenn das so weiter geht können wir nie dahin.

Hina: „Bereit?"

Jimmy: „Jo ey!"

Lamia: „Jimmy? Hina? Wohin wollt ihr?"

Jimmy: „Ins Freddys!"

Hina: „Mama was trägst du da?"

Lamia: „Hina, Jimmy darf ich vorstellen, eure kleine Schwester Karen!"

Jimmy: „Warum kein kleinen Bruder?"

Hina: „Oh die ist ja süß, hat Papa sie schon gesehen?"

Lamia: „Zu euren Vater wollte ich gerade, Moment mal wo ist Ann?"

Jimmy: „Die wohnt jetzt bei Sam!"

Lamia: „Okay gut!"

>>Lamia's Sicht<<

Ich ging geradewegs glücklich ins Schlafzimmer, als mein Mann im Bett lag und schlief.

Lamia: „Schatz? Schatzi? Felix wach auf, ich muss dir was zeigen!"

Felix: „Was willst du mir zeigen!"

Eröffnet seine Augen und sah direkt zu Karen.

Felix: „Öhm Liebling wer ist das?"

Lamia: „Felix das ist deine Tochter Karen!"

Felix: „Darf ich sie mal halten?"

So verwirrt war ich von der Frage, denn sowas hat er noch nie gefragt.

Lamia: „Wenn du willst, aber lass sie nicht fallen!"

Ich übergab ihn Karen.

Felix: „Lamia!"

Lamia: „Ja Felix?"

Felix: „Sie ist genauso süß wie Hina und Jimmy!"

Lamia: „Das ist wahr!"

Felix: „Warum hast du nicht angerufen? Ich hätte euch abgeholt!"

Lamia: „Ich wollte dich nicht stören!"

Felix: „Du hättest mich ruhig stören können!"

Lamia: „Werde ich tun, wenn ich das nächste mal aus dem Krankenhaus komme, ja?"

Sofort fing er an zu lachen und lächelte seine Tochter an, die in seinen Armen weiter schlief.



>>Hina's Sicht<<

Als Mama mit Karen zu Papa ins Zimmer verschwand, gingen ich und mein Bruder zur Pizzeria. Als wir durch den Eingangsbereich durch gehen, sah ich die Monster auf der Bühne stehen. Ich setzte mich auf einen der freien Plätze und überlegte mir ein Annäherungsversuch, bis Jimmy die Idee hat einfach zu ihm zu gehen und mit ihm zu reden.

Hina: „Hi Bonnie!"

Bonnie: „Ich bin beschäftigt!"

Hina: „Ich weiß und es tut mir Leid, das was wir Ann angetan haben, war nicht in Ordnung."

Bonnie: „Was wollt ihr?"

Hina: „Gar nichts, wir wollen nur frieden mit euch schließen."

Bonnie: „Verschwinde!"

Hina: „Warum bist du so Kaltherzig zu mir!" 

>>Jimmy's Sicht<<

Als Hina anfing zu Weinen, unecht natürlich und alle Mitarbeiter Bonnie ansehen. 

Bonnie: „Bitte hör auf zu weinen."

Hina: „Nimmst du mich in den Arm?"

Freddy: „Nein!"

Hina: „Misch dich nicht ein!"

Freddy: „Ich würde dich auch nicht in den Arm nehmen!"

Jimmy: „Wag es nicht noch einmal so mit meiner Schwester zu reden!"

Freddy: „Chica das musst du sehen, der kleine Feigling von gestern versucht mutiger zu wirken!"

Chica: „Ich sehe es und es ist langweilig!"

Hina: „Gut dann eben nicht, wir sehen uns heute Nacht!"

Sofort verließen wir die Pizzeria und gehen nachhause.

>>Bonnie's Sicht<<

Dieses linke Gör, wollte mich austricksen, aber nicht mit mir. Sollen die Mitarbeiter mich verächtlich anschauen, ich mag sie nicht. Also wieso was erzwingen, wenn es ehe nicht klappt und außerdem ich mag eine andere, sogar sehr...

>>Ann's Sicht<<

Als ich wach wurde, bemerkte ich meine schrammen, die ausgetrockneten Wunden und als ich bei Sam und Kelly rein wollte, lagen sie noch im Bett und schliefen tief und fest. Also ging ich in mein Zimmer und kramte paar Puppen aus der Kommode, plötzlich klingelt die Tür, sofort ging ich hin und öffnete sie. Davor stand ein Mädchen ungefähr mein Alter.

Mädchen: „H-H-Hallo ist Kelly da?"

Ann: „Ja aber sie schläft noch!"

Mädchen: „Tut mir Leid, a-aber das wusste ich nicht!"

Ann: „Halb so schlimm. Wie heißt du eigentlich?"

Mädchen: „Chloe und du?"

Ann: „Ann!"

Chloe: „Nett dich kennen zulernen."

Ann: „Danke ist auch schön dich Kennen zulernen."

>>Kelly's Sicht<<

Moment mal ich habe doch die Türklingel gehört, doch als ich aus dem Zimmer schaute, war ich heilfroh das es Chloe war. Sieht ganz danach aus als verstehen sie sich.

>>Ann's Sicht<<

Chloe: „darf ich reinkommen?"

Ann: „klar doch!"

Sofort ließ ich sie ins Haus kommen und machte die Tür wieder zu.

Ann: „Wollen wir in mein Zimmer gehen?"

Chloe: „Gerne und können wir danach ins Freddys?"

Ann: „Oki!"

In meinem Zimmer angekommen, redeten wir pausenlos über Puppen, die Schule und anderes Zeug. Bis sie fragte ob wir ein wenig mit den Puppen spielen sollen, ich willigte sofort ein und wir spielten bis 16 Uhr mit den Puppen. Irgendwann klopfte jemand an der Tür, es war Kelly, die freundlich lächelnd rein kam.

Kelly: „Na Chloe wie geht es dir?"

Chloe: „Gut Kelly!"

Kelly: „Das ist schön zuhören, wolltest du was von mir?"

Chloe: „Nein jetzt doch nicht, können Ann und ich gleich ins Freddy's?

Kelly: „Ja klar, wieso fragst du?"

Chloe: „Nur so! Komm Ann wir gehen!"

Ann: „Ok bis später Kelly!"

Kelly: „Bis Später Ann!"

>>Kelly's Sicht<<

Ich fuhr sofort zur Stadt und kaufte die Geburtstagsgeschenke für Chloe und Mike ein, nach ungefähr 10 Spielzeugläden fand ich die gewünschte Puppe und den Transformer. Als ich wieder Zuhause an kam war es schon fast Abend, perfekter Zeitpunkt die Geschenke einzupacken!!

Ich machte mich an die Arbeit und packte die Spielsachen sorgfältig ein und versteckte sie Sicherheitshalber vor Chloe, im Schlafzimmer. Als es dunkel wurde war ich plötzlich so müde, das ich mich ins Bett legte und schnell einschlief.

Timeskip 


>>Ann's Sicht<<

Zusammenliefen wir zur Pizzeria, da angekommen setzten wir uns, an einen der Tische und redeten weiter.

Chloe: „Ann welchen von den Animatronics magst du am meisten?"

Ann: „Bonnie und du?"

Chloe: „Ich mag Freddy, der sieht süß aus!"

Ann: „Kennst du auch Foxy?"

Chloe: „Wer kennt ihn nicht! Seine Geschichten waren immer so spannend, aber jetzt höre ich gerne Freddy beim singen zu. Nur schade das er nie was neues singt."

Ann: „Naja mein Bruder sagt, die dürfen nichts neues machen, es muss immer die alte Masche sein."

Chloe: „Woher weiß dein Bruder das?"

Ann: „Er arbeitet hier als Nachtwächter!"

Chloe: „Cool, kann er mich mal mitnehmen?"

Ann: „Da musst du Kelly und ihn fragen!"

Chloe: „Ach ja und meine Mama!"

Ann: „Woher kennst du eigentlich Kelly?"

Chloe: „Meine Mama und Kelly arbeiten im selben Krankenhaus und sie war auch öfters bei uns zu Besuch!"

Ann: „Achso."

Chloe: „Aber wenn ich Mama sage, ich schlafe bei euch, darf ich dann heute Nacht mit ins Freddy's kommen?"

Ann: „Vielleicht, wir müssen aber Sam und Kelly fragen!"

Chloe: „Danke, danke, danke!"

Ann: „Nichts zu danken."

Chloe: „Ich habe noch eine bessere Idee, wir verstecken uns vor Ladenschluss im Lokal!"

Ann: „Mhm können wir machen!"

Chloe: „Warst du mal hier nachts allein?"

Ann: „Ähm eigentlich, wollte ich es für mich behalten."

Chloe: „Komm schon mir kannst du es sagen, wir sind doch Freunde!"

Ann: „Wir sind Freunde?"

Chloe: „Ja!"

Ann: „Oki, ich hatte mich hier versteckt weil ich nicht zu Familie Reefman zurück wollte!"

Chloe: „Waren die soo schlimm?"

Ann: „J-ja."

Chloe: „Jetzt wohnst du bei Kelly stimmts?"

Ann: „Ja und sie ist auch sehr nett!"

Als wir langsam bemerkten, das es spät wurde, versteckten wir uns auf der Mädchen Toilette und warten. Bis es Mitternacht wird.

>>Chloe's Sicht<<

Juhuu meine Erste Nacht im Freddy's, ich freu mich so tierisch auf Freddy! Er ist der süßeste aus der Tierband. Aber das ist voll cool das Ann hier mitmacht. Bin gespannt wann es Mitternacht ist, ich schaute flüchtig auf meine Bärchen Armbanduhr und noch eine halbe Stunde. Mann ey.



>>Bonnie's Sicht<<

Ich hatte heute Ann mit einem anderem Mädchen gesehen. Habe ich es mir eingebildet oder hat sie eine beste Freundin?

Chica: „Hey Bonnie, wegen was überlegst du?"

Bonnie: „Ich habe Ann heute mit einem anderem Mädchen gesehen!"

Chica: „Das ist doch toll!"

Bonnie: „Ja ist es auch!"

Chica: „Also wieso machst du dir sorgen?"

Bonnie: „Ich mach mir keine Sorgen! Wie auch immer gleich kommt Sam!"

Freddy: „Ihr beide seid jetzt ruhig!"

Die Mitarbeiter stellten die Stühle hoch und wischten den Boden, vor Mitternacht verließen sie das Restaurant und gingen heim. Kaum waren die Weg, schon kam Sam mit einem geschockten Blick.



>>Freddy's Sicht<<

Ich hoffe mal, das Felix und seine Bälger kommen, ich will wieder den Nachtwächter in ein Kostüm stopfen. Ich schaute wieder zu Sam und sein Blick, mir entfuhr ein leises Kichern, worauf er mich wie ein Auto anstarrt und in sein Büro verschwindet. Was hat er denn? Fragte ich mich als er weg ging.

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