Tag 5: Der Besuch
>>Bonnie's Sicht<<
Ich weiß wir haben schon längst geöffnet, aber ich vermisse sie jetzt schon. Die ersten Kinder kamen auch rein gerannt, also spielten wir Musik und sangen. Während Foxy den Kindern Piraten Geschichten erzählt, der Morgen an sich verlief so wie jeder andere Tag. Wir durften durch die Pizzeria laufen. Als ich im Eingang Jemand stehen sehe, das kann nicht sein, wir haben ihn doch in ein Kostüm gestopft? Er müsste eigentlich Tod sein. Plötzlich lief er zu mir hin und grinste mich dreckig an, ich darf ihn nicht angreifen, die Kinderkriegen sonst Angst. Verdammt warum sind heute so viele Gäste hier.
Felix: „Hina, Jimmy ihr könnt rein kommen. Dieses Hasenvieh wird euch nichts tun."
Durch die Tür kamen zwei Kinder, die wohl wahrscheinlich 9-10 Jahre alt waren. Sie schauten mich beide so herabschauend an. Ich schätze mal es sind seine Bälger und Foxy dachte er hätte keine, tja da hat er falsch gedacht.
Hina: „Papa, warst du wirklich bei diesen hässlichen Dingern da?"
Felix: „Ja abstoßend oder?"
Jimmy: „Die sehen gruselig aus! Können wir nach hause fahren?"
Hina: „Wieso? Ich will sehen ob es noch mehr von Denen gibt!"
Jimmy: „Aber ich will nach hause Hina. Meinetwegen kannst du dich von ihnen töten lassen, ich will noch weiterhin am leben bleiben."
Hina: „Die werden eh nur Nachts gefährlich, ich frage mich nur wie konnte Ann hier überleben sie war doch immer so schwach und eine Heulsuse noch dazu. Also wie hat sie hier überlebt? Antworte du nutzlose Maschine!"
Bonnie: „Ich weiß nicht wovon du redest!"
Felix: „Du hast sie doch beschützt!"
Bonnie: „Ich muss mich um andere Gäste kümmern, wenn ihr mich entschuldigt!"
Wenn sie über Ann noch einmal schlecht redet, breche ich ihr sämtliche Knochen im Körper.
Sofort lief ich zur Pirate Crove und sah Foxy der wieder raus durfte. Scheiße ich muss ihn warnen, vorsichtig laufe ich an den Kindern vorbei, die alle vor Foxy stehen. Er schaute mich direkt an, lief zu mir hin und fragte was los sei. Sofort erklärte ich ihm alles und er sah aus als wolle ich ihm anlügen, bis er es selbst sieht.
Bonnie: „Foxy geh in die Pirate Crove!"
Foxy: „Normalerweise würde ich dir trotzen, aber heute ist es ein Notfall."
Foxy ging in seiner Pirate Crove rein und zog seinen Vorhang zu, um nicht wieder einen zu beißen.
Während ich nach Freddy und Chica suchte, lief ich überall rum, bis ich sie vor der Bühne sah.
>>Chica's Sicht<<
Heute sind die Kinder ja ziemlich aufgedreht, gestern kam keiner und heute ist die Bude voll, als ich mit meinen Erledigungen fertig war, setzte ich mich auf die Bühne hin. In Gedanken versunken, bemerkte ich sehr spät, das Freddy sich neben mich gesetzt hat. Irgendwas stimmt heute nicht, Foxy kommt doch so gerne raus, aber heute ist er in der Pirate Crove und will drin bleiben.
Freddy: „Irgendwas stimmt heute nicht."
Chica: „Hast du es auch schon bemerkt?"
Freddy: „Foxy durfte aus der Pirate Crove und ist freiwillig wieder rein gegangen!"
Chica: „Er liebt es doch draußen zu sein und durch die Pizzeria zuwandern, was ist mit ihm los?"
Freddy: „Keine Ahnung, aber vielleicht weiß Bonnie mehr, da kommt er auch schon!"
Chica: „Er sieht leicht geschockt aus."
Freddy: „Bonnie was ist los?"
Bonnie: „Felix ist am leben!"
Chica: „Willst du mich verarschen, wie kann er noch leben. Du hast bestimmt einen Geist gesehen!"
Freddy: „Wir haben ihn in ein Kostüm gestopft, er müsste Tod sein."
Bonnie: „Er und seine Kinder sind hier!"
Chica: „Was wie kann es sein, das dieser Hurensohn Kinder hat?"
Freddy: „Chica du kannst von Glück reden das hier niemand war!"
Chica: „Tut mir leid, ich wollte nicht so böse Schimpfwörter verwenden."
Bonnie: „Sie haben mich gefragt, wie Ann hier überleben konnte."
Chica: „Hast du gelogen?"
Bonnie: „Ja ich hatte Angst, das sie ihr was tun würden."
Chica: „Das ist gut!"
Freddy: „Ich sage es nur ungern, aber heute hoffe ich für Ann, das sie nicht kommt."
Bonnie: „Wenn Sie ihr was antun, dann würde ich diese Familie töten!"
Chica: „Nicht nur du!"
Freddy: „Aber wenn sie im Eingangsbereich steht, Bonnie du rennst zu ihr hin und beschützt sie vor denen!"
Bonnie: „Das muss man mir nicht sagen, ich passe so gut es geht auf sie auf!"
Freddy: „Bonnie stell dich vor die Tür, sollten Gäste rein kommen, begrüßt du sie! Chica du gehst in die Küche und ich behalte alles im Auge, sollte einer von euch Hilfe brauchen komme ich sofort!"
Als wir alles besprochen haben lief ich auch brav in die Küche und half dem Koch beim Pizza backen.
>>Bonnie's Sicht<<
Ich halte mich die ganze Zeit im Eingangsbereich auf, die ganze Zeit die Gäste begrüßen mit immer den selben Satz 'Herzlich Willkommen im Freddys' im ernst das geht mir sowas auf den Nerv, jetzt kommt schon wieder Jemand. Gerade als ich hinsehen wollte, kam Felix und versuchte mich bei Seite zu schupsen, was nicht geklappt hat. Stattdessen starrt er wütend zur Tür, dort stand Ann, Sam und Sam's Freundin.
>>Sam's Sicht<<
Gerade als ich das Lokal betrete sehe ich Bonnie, der oh verdammte Scheiße, was tut Felix mit seinen Kindern hier, ich dachte er hasst die Animatronics. Auf einmal kam Felix auf uns zu.
Felix: „Hey Sam, Kelly, Na wo habt ihr den Ann gelassen?"
Sam: „Verpiss dich du machst ihr Angst!"
Kelly: „Was willst du überhaupt hier?"
Felix: „Ich bin mit meinen Kindern hier!" >:)
Sam: „Sind sie auch solche Arschgeigen wie du?"
Kelly: „Sam, Ann ist mit dabei!"
Sam: „Kelly geh du mit ihr schon mal vor, ich komme nach."
Kelly: „Mach nichts was du später nicht bereust!"
Sam: „Fünf Minuten, dann komm ich!"
Mit diesen Worten ging Kelly mit Ann zum Saal, während ich mit diesen Bastard rede.
Felix: „Es muss wohl hart sein, die Eltern sind verstorben und nur du und deine kleine Schwester leben noch, Sie hat keine Mutter mehr, keinen Vater und erzähl mir nicht du könntest für sie der Ersatz Vater sein. Nein du bist nur ihr Bruder nichts weiter und deine Freundin, sie eignet sich als Mutter nicht. Wo hast du sie kennen gelernt? Auf dem Strich?"
Sam: „Kelly habe ich auf der Uni kennen gelernt und wir kümmern uns um Ann besser als du es könntest!"
Felix: „Oh und was hast du versucht zu studieren?"
Sam: „Medizin, ich will später Arzt werden!"
Felix: „Als was arbeitet Kelly eigentlich?"
Sam: „Als Krankenschwester!"
Felix: „Und du willst Arzt werden? Bevor ich mich von dir Behandeln lasse, bring ich mich lieber gleich um!"
Sam: „Bye ich gehe zu meinen beiden zurück!"
Sofort lief ich zum Saal, bloß weg von diesem Mistkerl, als ich da ankam, war Kelly und Ann sich am unterhalten. Es freut mich, das sie sich verstehen. Ich setzte mich zu den beiden hin und wir bestellten was.
>>Ann's Sicht<<
Bei Sam und Kelly ist es fast, wie bei Mama und Papa. Aber ich habe doch gerade die Stimme von Felix gehört, ich dachte er ist gestorben, wen ich jetzt schon an ihn denke kriege ich Angst. Ich will ihn nicht sehen. Auf einmal kamen seine Kinder zu uns.
Hina: „Hey Sam dürfen Jimmy und ich mit Ann spielen?"
Sam: „Ich bin mir sicher sie will nicht!"
Ann: „Will ich auch nicht!"
Sam: „Da hört ihr es geht zu eurem Vater zurück!"
Felix: „Kommt wir gesellen uns zu ihnen."
Ich klammerte mich die ganze Zeit an Kelly fest, er soll gehen. Plötzlich setzte sich Etwas neben mich, als ich sah wer es war, strahlten meine Augen voller Freude.
Ann: „Hi Bonnie!"
Bonnie: „Hi wie geht es dir?"
Ann: „Gut und dir?"
Bonnie: „Auch."
Felix: „Was macht dieses Monster hier?!"
Kelly: „Wenn es dir nicht passt, dann verschwinde!"
Sam: „Mir macht der lila Hase nichts aus."
Bonnie: „Ann wollen wir durch die Pizzeria laufen?"
Ann: „Sam, Kelly darf ich?"
Sam+ Kelly: „Darfst du!"
Ann: „Okay!"
Sofort lief ich mit Bonnie durch das Lokal, bis Hina und Jimmy vor uns stehen. Ich weiß jetzt schon das sie etwas gemeines über Bonnie sagen.
Jimmy: „Ann verschwinde lieber von diesem Monster! Du weißt bestimmt schon das sie für alle toten Nachtwächter verantwortlich sind."
Hina: „Komm mit uns wir sind nicht soo gefährlich wie das lila Ding da!"
Ann: „Ich bleibe lieber bei Bonnie!"
Jimmy: „Papa sagte als er hier raus war, das die Animatronics blutrünstige Killermaschinen seien, die nur darauf warten das jemand so naiv wie du ist und sie ihn dann töten können!"
Ann: „Euer Vater lügt!"
Hina: „Ich würde an deiner Stelle diesem Hasenvieh nicht trauen!"
Ann: „Felix kann man nicht trauen!"
Jimmy: „Nimm das zurück sonst!"
Bonnie: „Sonst was?"
Jimmy: „Ich weiß das du uns nichts tun darfst, sonst würden die euch verschrotten!"
Bonnie: „Nicht wenn ich jemand verteidigen tue."
Hina: „Jimmy sobald die Schule wieder los geht wissen wir ja, wie wir sie quälen können und da kann dich Bonnie nicht beschützen!"
Bonnie: „Komm wir gehen woanders hin."
Ann: „J-Ja!"
Bonnie ging mit mir zur Bühne zurück, direkt daneben war Sam, Kelly schaute nervös durch die Gegend. Bis sie uns sah, wir setzten uns zu ihnen.
Felix: „Welchen Nachtwächter wollt ihr dieses mal umbringen? Ach ja Sam ist der neue Nachtwächter! Vielleicht sollte ich mich auch wieder als Nachtwächter bewerben, dann wären wir Kollegen!"
Bonnie: „Wenn sie uns nicht mögen, dann geh, aber setzen sie keine Lügen in die Welt."
Felix: „Hey Blechbüchse ich lüge nicht, aber du!"
Kelly: „Mr. Reefman gehen sie einfach nach hause als uns den Tag zu vermiesen!"
Felix: „Hina, Jimmy wo seid ihr?!"
Hina: „WIR SIND HIER HINTEN!!!"
Jimmy: „KÖNNEN WIR GEHEN!!"
Felix: „JA WIR GEHEN!"
>>Freddy's Sicht<<
Man wie laut schreit der Kerl den? Ach ist jetzt auch egal, er ist gleich mit seinen Mistbälgern weg und meine Freunde und ich haben endlich unsere Ruhe von ihnen. Gerade als ich nach Bonnie Ausschau hielt, sah ich ihn bei Ann sitzen und mit ihr reden. Direkt danach lief ich zur Pirate Crove und Foxy kam raus gestürmt, fragte mich genervt ob dieser Typ weg sei und ich nickte. Schnell ging Foxy zu den Kindern und erzählt ihnen Piratengeschichten. Jetzt zum Schluss noch bei Chica vorbei schauen, sie liebt es in der Küche zuarbeiten, nur manchmal darf sie nicht. Ich musste vor der Küchentür stehen bleiben, als sie raus kam, wusste sie sofort Bescheid und lief zur Bühne zurück. Ich laufe in der Zwischenzeit noch durch die Pizzeria, vielleicht finde ich einen gewissen Jemand noch.
>>Sam's Sicht<<
Gerade als die Chaos-Familie aus dem Lokal verschwunden ist, war es hier wieder ruhiger geworden. Bonnie läuft zur Bühne hin, Freddy ist später auch dazu gekommen. Seltsam irgendwie sieht es so aus, als planen die irgendwas.
Kelly: „Sam können wir gehen, du musst dich noch für die Nachtschicht ausruhen!"
Sam: „Ok, Ann willst du Bonnie nicht auf wiedersehen sagen?"
Ann: „Doch!"
Sofort rannte sie zu den Animatronics und verabschiedet sich von ihnen. Danach kam sie wieder und wir fuhren nach hause, dort angekommen ging ich erstmal schlafen.
>>Kelly's Sicht<<
Gerade als ich mich auf die Couch setzte, klingelte auch schon das Telefon.
Amanda: „HI Kelly ich bin es Amanda, ich wollte fragen, ob du meine Nachtschicht übernehmen könntest?" fragte sie mit zitternde Stimme
Kelly: „Hi, klar kann ich machen, was ist denn los?"
Amanda: „Meine Tochter ist krank!"
Kelly: „Oh je, hast du dem Chefarzt bescheid gegeben?"
Amanda: „Ja hab ich er sagte es sei in Ordnung!"
Kelly: „Ich komme sofort, Bye!"
Amanda: „Bye!"
Sofort legte ich auf, schaute auf die Uhr und packte meine Handtasche ein. Alles dabei, Essen und Trinken hab ich.
Ann: „Kelly wohin gehst du?"
Kelly: „Ist nicht so wichtig, Ann kannst du für dein Bruder den Wecker auf 22:35 Uhr stellen?"
Ann: „Kann ich machen!"
Kelly: „Danke bis Morgen Früh!"
Ann: „Bis morgen!"
Ich stieg in mein schwarzen Fiat ein und fuhr zum Krankenhaus.
>>Ann's Sicht<<
Warum musste Kelly so schnell weg? Ich frage Sam später! Oh bevor ich es vergesse, stelle ich den Wecker auf 23:25 Uhr ein und bringe diesen ins Schlafzimmer. Danach schaue ich etwas fern, langweilig ist mir schon, zum einen läuft nichts im Fernseher und zum anderen ich habe niemand mit dem ich spielen könnte. Schade das die Animatronics nicht hier sind. Ich schaute irgendeine Sendung an bis es endlich soweit ist.
>>Freddy's Sicht<<
Freddy: „Was hat er es wirklich ernst gemeint?"
Bonnie: „Das weiß ich nicht, aber er hat gesagt 'vielleicht werde ich dein Kollege Sam'!"
Foxy: „Alle sind mir lieber nur nicht Felix, er ist der Albtraum. Wenn der zurück kommt werde ich ihn töten!"
Chica: „Und was ist mit Sam? Es würde doch verdächtig aus sehen, wenn wir Felix töten und Sam nicht."
Bonnie: „Ja da hast du recht, aber willst du Sam etwa jetzt auch töten?"
Chica: „Quatsch, Nein!"
Freddy: „Wir werden es sehen und sollte er doch kommen. Müssen wir dadurch!"
Bonnie: „Und was ist wenn er mit seinen kleinen Monstern kommt?"
Freddy: „Auf jeden Fall machen wir so weiter wie immer, Verstanden!"
Bonnie: „Klaro aber Sam wird nicht getötet!"
Foxy: „Bist du irre mein neuer Freund doch nicht, Harhar!"
Chica: „Wir werden ihm nichts tun!"
Freddy: „Okay bei Sam machen wir ne Ausnahme!"
Goldie: „Für wem macht ihr 'ne Ausnahme'?"
Freddy: „Was machst du denn hier?"
Goldie: „Stimmt das mit Felix?"
Freddy: „Ja er lebt und will vielleicht wieder hier arbeiten!"
Goldie: „Er hier arbeiten und was ist mit diesem Sam?"
Freddy: „Wir werden Sam nichts tun!"
Goldie: „Wieso denken wir uns nicht was aus?"
Bonnie: „Vielleicht Schwer verletzen?"
Goldie: „Nein was harmloseres!"
Foxy: „Leicht Verletzen?"
Chica: „Ihn Erschrecken?"
Freddy: „Foxy könnte ihn beißen!"
Goldie: „Leicht Verwunden vielleicht, erschrecken ja und beißen ein fettes NEIN!"
CreepyMaid: „Ihn Erhängen, Köpfen, Foltern, Ermorden, Tod schlagen, Zerfetzen, Ihn mit einem Stock tot prügeln, bis er sich nicht mehr rührt!"
Goldie: „CreepyMaid geh und präsentiere deine Ideen jemand anderem!"
Bonnie: „Ihre Ideen wären auch nicht schlecht!"
CreepyMaid: „Ich werde Personal Trainer!"
Goldie: „Creepymaid geh und nach hause und schlaf."
CreepyMaid: „na gut bye bye!"
Goldie: „Andere Ideen als von CreepyMaid!"
Freddy: „Wir werden uns schon was einfallen lassen!"
Als wir mit der Diskussion fertig waren, standen wir auf der Bühne rum und warten bis es Mitternacht wurde. Aber es zog sich in die Länge, es ist gerade mal 20 Uhr und gerade als die Mitarbeiter die Stühle hoch stellen und die Pizzeria durch wischen. Bemerkte ich wie der Manager mit Jemand telefoniert, ich bekam nur Bruchstücke mit wie Nachtwächter, Anfangen, Heute Nacht und Reef.
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