Tag 14: Neue Schule
>>Ann's Sicht<<
Ich wurde dieses mal von Sam geweckt, er machte mir schnell Frühstück und packte noch etwas für die Schule ein, um halb fuhr er mich zur Schule und dort angekommen stieg ich aus, ging ins Gebäude und suchte das Sekretariat, jedoch fand ich dies nicht. Als eine Gruppe von Schülern kommt.
Schülerin: „Hi brauchst du Hilfe?"
Ann: „Ja ich suche das Sekretariat!"
Schülerin: „Ich zeig dir wo es ist!"
Sie lief mit mir dorthin, ich bedankte mich bei ihr und ging rein. Da drin gab mir die Frau einen Zettel, da stand mein Klassenraum und mein Lehrer drauf. Ich ging zum Klassenraum hin, als rein ging, guckten mich all meine neuen Mitschüler an, ein Mitschüler kam sogar auf mich zu.
Schüler: „Hi ich bin Devid, die dahinten sind Kami, Raph, Melanie, Tim und Daniel!"
Ann: „Hi ich bin Ann!"
Die anderen kamen auf mich zu und begrüßten mich freundlich. Ist das ein Traum von der perfekten Schule, freundliche Mitschüler, hoffentlich nette Lehrer. Als der Lehrer rein kam setzten sich alle auf ihren Plätzen, ich nahm mir den Platz der Frei war und setzte mich neben Devid. Von den Anderen hörte ich nichts, kein geh da weg oder setzt dich woandershin, nichts und in der ersten Pause spielten wir zusammen Fangen. In den nächsten zwei Stunden hatten wir Gruppenarbeit. Kami ruft nach mir, dass ich in ihrer Gruppe kommen kommen sollte, gemeinsam überlegten wir uns etwas. Als diese zwei Stunden zu ende waren, hatten wir noch eine große Pause und danach eine Stunde Mathe. Als diese vorbei war verabschiedeten wir uns von einander und gingen nachhause, unterwegs dachte ich über die neue Schule und meine Mitschüler nach, die waren alle so nett, nicht zu fassen das ich jemals so behandelt wurde. Aber hier gibt es ja keine Hina, dass macht es um so besser. Ich freue mich sogar auf morgen. Zuhause angekommen, setzte ich den Rucksack ab, nahm das Telefon mit in mein Zimmer, rufe Chloe an und direkt nach ihr werde ich Bonnie anrufen.
Chloe: „Hi Ann wie war deine neue Schule? Erzähl mal waren die nett und wie sind die Lehrer da drauf?"
Ann: „Hi Chloe, dass ich das mal zur Schule sage, die war toll, alle waren nett und die Lehrer waren super. Ich vermisse dich und dein Bruder trotzdem."
Chloe: „Ich vermisse dich auch, aber es ist schön zu hören, dass die dich nicht ärgern wie Hina!"
Ann: „Wie geht es euch den?"
Chloe: „Ganz Gut soweit und dir?"
Ann: „Gut!"
Chloe: „Wie war Sam's Tag als Arzt?"
Ann: „Das kann ich dir noch nicht sagen, er ist noch nicht Zuhause und Kelly auch nicht!"
Chloe: „Gruselig allein Zuhause zu sein oder?"
Ann: „Ja ein wenig schon aber, das halte ich schon aus!"
Chloe: „Wenn man schon allein in einer dunkeln Pizzeria war, dann hält man es paar Stunden allein auch aus."
Ann: „Wie geht es eigentlich Freddy, Bonnie, Chica, Goldie und Foxy?"
Chloe: „Freddy und so geht es gut, nur Bonnie vermisst dich doll!"
Ann: „Ich hätte Bonnie gerne mitgenommen!"
Chloe: „Kann ich mir vorstellen, aber Sam wollte ihn bestimmt nicht mit haben oder?"
Ann: „Sam sagte er bereute es, dass er nicht mehr die Nachtschicht in der Pizzeria hat, weil Bonnie immer auf mich aufgepasst hat!"
Chloe: „Hihihi, ich muss jetzt Hausaufgaben machen. Bis Bald!"
Ann: „Bis bald!"
Ich legte auf und tippte gleich die Nummer von der Pizzeria ein, es dauerte bis Jemand ran ging.
Foxy: „Johoho Wer hat den Piraten bestellt?"
Ann: „Hi Foxy!"
Foxy: „Eine Sekunde, ich hole den Osterhasen!"
Ann: „Bonnie!"
Foxy: „Jarjarjar!"
Er ruft laut nach Bonnie, irgendwann kam er auch.
>>Bonnie's Sicht<<
Ich stand noch auf der Bühne und war in Gedanken versunken, als ich Foxy nach mir rufen hörte, sofort rannte ich zu ihm, er gab mir das Telefon und verließ den Raum.
Bonnie: „Hallo?"
Ann: „Hi Bonnie!"
Bonnie: „Hi kleine, na wie geht's dir?"
Ann: „Gut und dir?"
Bonnie: „Auch wie war die Schule?"
Ann: „Sie war in Ordnung!"
Bonnie: „Ist Sam schon da?"
Ann: „Nein er arbeitet noch!"
Bonnie: „Bis wie viel Uhr den?"
Ann: „Ich glaube bis 7!"
Bonnie: „Ich rufe dich zurück, bis gleich!"
Mir kam die Idee, Sam und Kelly sind nicht da, ich rannte zu Goldie und fragte ihn ob er mich zu Ann teleportieren könnte und mich um halb sieben wieder in die Pizzeria zurück porten könnte. Anfangs war er dagegen, aber ich konnte ihn überreden, mich doch dahin zu porten,. Es dauerte nicht lange und ich war in ihr Haus. =D Ich ging vorsichtig die Treppen hoch, klopfte an jeder Türe an, bis ich etwas hörte, sofort ging ich ins Zimmer und sah sie, als sie sich umdrehte, rannte sie zu mir und umarmte mich.
Bonnie: „Ich habe dich auch vermisst."
Ann: „Wie bist du hier hergekommen?"
Bonnie: „Goldie hat mich hierhin geportet!"
Ann: „Oki!"
Dieses Haus hat was unheimliches an sich, ich weiß nur nicht so genau was.
Bonnie: „Hat dich Spring Bonnie in Ruhe gelassen?"
Ann: „Ja, ich habe keine Albträume mehr!"
Bonnie: „Das freut mich!"
Wir spielen zusammen, reden etwas und als es Halb Sieben wurde, kam Goldie. Ich nahm sie in den Arm und verabschiede mich von ihr. Goldie und ich waren wieder in der Pizzeria, ich sollte Freddy fragen ob ich ganz zu Ann darf und nicht mehr hierhin kommen muss. Schade! Ich wäre nämlich gerne länger geblieben, ich setzte mich auf die Bühne und spielte an meiner Gitarre.
>>Ann's Sicht<<
Gerade als Bonnie weg war, kamen Kelly und Sam nach hause, beide waren fix und fertig, Sam arbeitet in einer 24 Stunden Praxis und Kelly in einem Krankenhaus, als sie beide angerufen werden. Sofort gingen sie zu ihren Autos und fuhren weg. Ich machte mir ein Brot und aß es, später putzte ich mir die Zähne und legte mich schlafen. Doch mitten in der Nacht wurde ich wegen ein lautes Geräusch, was sich anhörte wie ein Schrei wach. Ich stieg aus dem Bett, wollte gerade nach schauen gehen, als mich eine kalte Hand am Fuß festhielt, nach ein bis zwei Minuten ließ mich die Hand los und ich wollte zum Wohnzimmer rennen, jedoch blieb ich vor der Treppe stehen und sah nach unten, ich hörte welche reden und versteckte mich im Badezimmer.
>>Sam's Sicht<<
Ich wurde angerufen, weil ich heute eine Nachtschicht einlegen musste, plötzlich kam eine aufgelöste Mutter in mein Behandlungsraum mit ihrem schwer verletzten Jungen rein. Sie legte in auf den Behandlungs Tisch, sofort fing ich an die Wunden des Jungen zu desinfizieren, direkt danach beauftragte ich eine Arzthelferin mir eine Narkose zu besorgen und nach einer Minute kam sie wieder mit dem gewünschten Objekt, ich begab mich sofort an die Arbeit und verarztete den Jungen. Nach dem der Fall beendet wurde kamen weitere Patienten.
>>Ann's Sicht<<
Ich brauche Hilfe, ich rannte leise in mein Zimmer und guckte nach dem Telefon, es lang noch auf mein Bett, schnellstmöglich rannte ich ins Badezimmer zurück und rufe Bonnie an.
Bonnie: „Hallöchen!"
Ann: „Bonnie!!"
Bonnie: „Was ist los?"
Ann: „Bei mir Zuhause sind Fremde drin!"
Bonnie: „Was?! Goldie!!! Ich komme sofort! Bleib wo du bist!"
>>Bonnie' Sicht<<
Ich rannte durch die Pizzeria und schrie laut nach Goldie. Als Mir die Anderen entgegen kamen und mich fragend anstarren.
Chica: „Hey Bonnie! Was ist los?"
Bonnie: „Ann hat mich angerufen!! Bei ihr sind welche Eingebrochen!"
Foxy: „Wieso hat sie dich angerufen und nicht die Polizei?"
Bonnie: „Weiß ich nicht! Bitte sagt mir wo Goldie ist!!!"
Freddy: „Er ist im Keller!"
Schnell rannte ich in den Keller und rief nach ihm „Goldie!!GOLDIE!?!?!? Antworte mir! WO bist du???" Ich lauschte und hörte ein kurzes „hier!" aus dem Raum von Spring Bonnie, sofort raste ich rein.
Goldie: „Was willste jetzt?"
Bonnie: „Teleportiere mich bitte zu Ann!!"
Goldie: „Wieso jetzt?"
Bonnie: „Bei ihr sind Einbrecher!!"
Goldie: „Grr! Na Schön!"
>>Ann's Sicht<<
Als ich gerade aus dem Badezimmer schaute, packte mich einer von vorne. Ich trete und schlug um mich, sofort schlug er mir auf dem Kopf.
????: „Hat man dich allein gelassen! Pech ich habe keine Skrupel ein Balg zu schlagen!"
Ich hielt mir den Kopf fest, alles verschwamm, ich versuchte so gut es ging bei Bewusstsein zubleiben.
???: „Willst du sie umbringen?"
????: „Nein!"
Ich riss mich los und rannte irgendwo hin. Hinter mir hörte ich die aufgebrachten Schreie der beiden „STEHEN BLEIBEN!!" „DIE HOLEN WIR EIN!" Sie rannten hinter mir her und holten mich schnell ein.
???: „Bringen wir sie gleich um!"
Einer zückte ein Messer und kam mir immer näher und näher. Ich schloss meine Augen und versteckte mich hinter meinen Armen.
>>Bonnie's Sicht<<
Als ich ankam, sah ich ins Badezimmer, da ist sie nicht!!! Ich suchte überall im Haus nach ihr, bis ich ein lauten Schrei hörte, schnell rannte ich dorthin und sah ein wie sich ihr jemand mit einem Messer näherte, ich stellte mich vor ihr und bevor der Einbrecher, weiß wie ihm geschieht, warf ich ihn zum anderen Typen hin und knurrte sie bedrohlich an.
Bonnie: „Verschwindet!!! RAUS HIER!!! SONST BRINGE ICH EUCH UM!"
Plötzlich machte der andere das Licht an und beide starrten mich verängstigt an. Ich schaute die beiden mit den Schwarzen Augen und einem Grusel-Grinsen an.
Bonnie: „Na habt ihr Angst!? Kommt her! Ich will nur Spielen!"
???: „Greif ihn schon an!"
????: „Nein! Greif du ihn doch an!"
Bonnie: „Raus hier oder ich töte euch beide!"
Goldie: „Geht lieber sonst hole ich die Anderen auch noch!"
???: „W-wir h-haben k-k-keine A----ngst vo-r e-u-ch!"
Goldie: „Ich hole mal die Anderen!" =D
Bonnie: „Mach das!" ^v^
????: „Lass uns gehen!!"
Ich grinste den anderen Mordlustig an, worauf er sich hinter seinem Komplizen versteckt. Als Goldie mit Freddy, Chica und Foxy kam, bekamen die Einbrecher es noch mehr mit der Angst zu tun und rannten aus dem Haus.
Chica: „Was für Feiglinge! Hmpf!"
Foxy: „HEY STEHEN GEBLIEBEN!!!"
Foxy rannte hinter den beiden her, man hörte sie in der gesamten Gegend schreien, irgendwann kam Foxy zurück.
Bonnie: „Ann ha...."
Ich sah sie von oben bis unten an, und sah das sie am Kopf blutet.
Bonnie: „WO SIND SIE???!"
Foxy: „Sind im Wald rein gerannt!!!"
Bonnie: „Goldie holst du die beiden Einbrecher und nimmst sie mit in die Pizzeria? Ich kümmere mich um ihre Verletzung!"
Chica: „Zuerst bringt Goldie uns zur Pizzeria zurück!"
Bonnie: „Okay! Aber ich bleibe noch bei Ann!"
Goldie: „Gut! Freddy, Foxy, Chica? Kommt"
Er teleportierte sich und die anderen zurück. Ich holte erstmal einen Lappen, hielt diesen unter Wasser und tupfte vorsichtig das Blut weg. Sobald ich diese Arschgeigen in der Pizzeria sehe, dann wird Folter eine neue Betonung kriegen. Sie war kreidebleich wegen diesen Mistkerlen, ich setzte sie auf mein Schoss und reinigte weiter ihre Wunde.
Als das Telefon klingelte, ich versuchte so lieb wie möglichst zu klingeln.
Bonnie: „Hallöchen!"
Goldie: „Bonnie! Ich habe die beiden am Stuhl gefesselt! Geht es ihr wieder besser?"
Bonnie: „Nein, sie ist noch sehr geschockt! Ich bleibe noch bei ihr bis Sam kommt!"
Goldie: „Okay! Ich hole dich dann!"
Bonnie: „Gut!"
Ich legte auf und schaute sie die ganze Zeit an, sobald es ihr besser geht, werde ich meine Nacht nutzen und mit diesem Gesindel namens Einbrechern spielen. Ich werde sie töten, immer und immer wieder, langsam und qualvoll, bis sie sich vor Schmerzen winden, obwohl selbst dann nicht, ich werde sie foltern, quälen und noch viel schlimmere Dinge mit denen tu.
Als ich die Wunde endlich sauber bekommen habe, klebte ich ihr ein Pflaster auf die Stirn und wartete auf Sam, um ihn an zu fauchen. Wäre sie bei mir geblieben, wäre ihr nichts passiert, aber nein Sam musste unbedingt wegziehen und sie vor allem dingen allein lassen! Na warte Junge, du kriegst ärger, wenn du nach hause kommst. Ich schaute zu mir runter und sah das Ann eingeschlafen ist, sofort brachte ich sie ins Bett und deckte sie zu. Bin ich nicht ein netter großer Bruder? Ja das bin ich! Ich wartete auf Sam und als ich endlich sein Auto sehe, setzte ich mich ins Wohnzimmer hin und blieb ruhig, bis er reinkommt.
>>Sam's Sicht<<
Leise ging ich in das Haus rein, als mich jemand von hinten packt und mir den Mund zu hält.
Bonnie: „Hi Sam! Schön das du auch wieder kommst!"
>>Bonnie's Sicht<<
Ich nahm die Hand von seinem Mund.
Sam: „Bonnie was machst du hier??"
Bonnie: „Deine Schwester hat mich angerufen! HIER WAREN EINBRECHER!!!"
Sam: „WAS? Kann nicht!"
Bonnie: „Sie hatte mich angerufen und ich bin her gekommen!"
Sam: „Aber hier ist ne Wohnsiedlung!"
Bonnie: „Denkst du, dass schreckt die Einbrecher ab, sobald sie sehen, dass ein Kind allein ist, brechen sie ein. Du kannst froh sein, dass ich hier war, sonst wäre sie schon längst tot!"
Sam: „Danke das du ihr geholfen hast und jetzt geh wieder!"
Bonnie: „Sofort! Und am Wochenende bleibe ich hier!"
Sam: „Ja schön! Jetzt geh! Ich war seit 8 Uhr bis jetzt Mitternacht in der Praxis am Arbeiten! Ich will schlafen!"
Bonnie: „Okay! Okay! Jammer nicht rum! Goldie!"
Goldie: „Ja?"
Bonnie: „Bis Freitag!"
Sam: „Jaja!"
Wir lösten uns in einer Wolke auf und schon waren wir im Freddy's. Ich sprang wie ein verspieltes Kleinkind zu den Einbrechern. „Einbrecher? EINBRECHER? Ach da seid ihr Ja!! HEHEHE!!!" sprach ich zu ihnen.
???: „H-hilfe!"
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