Nacht 5: Schreckliche Nacht
>>Sam's Sicht<<
Gerade als mein Wecker los ging, stand ich auf und zog mir meine Nachtwächter Uniform an. Ich nahm Kaffee, Kakao und Sandwiches mit, alles fertig gestellt und gleich geht es wieder los. Vielleicht schläft Ann schon, ich lief zu ihrem Zimmer und wollte gerade die Tür öffnen. Als plötzlich Ann diese öffnete und fragte wann es los ginge. Keine Ahnung wie oft ich sie gefragt habe, ob sie wirklich mitkommen will, aber sie ließ nicht locker. Also liefen wir langsam zum Auto stiegen ein und fuhren los.
>>Freddy's Sicht<<
Endlich ist es soweit, noch eine halbe Stunde, dann kann Sam mir heute Nacht die Wahrheit über den Unfall sagen und ich werde mir auch Golden Freddy dazu holen. Doch Moment diese graue trostlose Karre kommt mir bekannt vor... Nein..... D-D-das kann nicht wahr sein. Felix arbeitet hier wieder! Und nicht es war schon schlimm mit ihn, aber jetzt kommt der Penner mit seinen Rotzlöffeln. Ich weiß nicht weiter, warum? Warum muss er mit seinen Kindern kommen? Es ist seine Nachtschicht!
Chica: „Vielleicht verschwindet er wieder, wenn wir die Augen zu machen!" >.<
Bonnie: „Das glaube ich eher nicht so." O.o
Freddy: „Er ist bestimmt nicht gekommen um mit uns zu plaudern!"
Bonnie: „Oder er will sich an Sam rächen!"
Chica: „Das kann auch sein, aber was ist wenn Sam Ann dabei hat."
Bonnie: „Wenn dieser verdammte Bastard ihr was antut, braucht er sich um die Kostüme keine Gedanken machen, ich werde ihn eigenhändig zur Hölle schicken!"
Chica: „Hey ich sehe das Auto von Sam!"
Bonnie: „Ich gehe zur Tür!"
Freddy: „Nein Bonnie, wir dürfen uns eigentlich noch nicht bewegen!"
Bonnie: „ABER!!Okay."
>>Bonnie's Sicht<<
Ich sehe wie die beiden aussteigen und zur Eingangstür laufen. Gerade als sie in der Tür stehen lief auch schon Felix zu ihnen hin. Verschwinde von den beiden! Geh wieder nach Hause. Flehend schaute ich Freddy an, dieser schüttelt nur den Kopf. Ich warne ihn tut er Ann nur einmal weh und ich zeige ihn was echte Schmerzen sind.
>>Ann's Sicht<<
Gerade als wir durch die Tür liefen, sah ich jemand im Partysaal warten. Sam lief vor raus und wem ich dann sah, hätte ich lieber vergessen. Felix stand gelassen an der Wand und schaute uns herabschauend an, noch dazu kamen seine Kinder. Das wird eine sehr lange und vor allem schreckliche Nacht.
Felix: „Hina, Jimmy nimmt ihr Ann mit ich muss mit Sam allein sprechen!"
Ich...Ich... Ich habe Angst, so schnell ich konnte krallte ich mich an Sam's Arm fest.
Sam: „Hör auf sie kriegt Angst vor euch!"
Felix: „Warum hast du sie mitgebracht, wenn sie Angst vor uns hat!"
Sam: „Hätte ich gewusst das du hier bist hätte ich sie Zuhause gelassen!"
Felix: „Dieses Mal kann euch nichts mehr beschützen!"
Sam: „Lass uns einfach in Ruhe!"
Felix: „Schau mal auf die Uhr, es ist erst 23:55!"
Hina: „Bin gespannt ob die Mörder Roboter euch töten!"
Jimmy: „Wenn sie uns jagen schubse ich Ann zu ihnen, dann sind sie etwas beschäftigt!"
Mein Bruder packte mich und rannte an der Bühne entlang direkt in das kleinen Büro und verschloss beide Türen. Ich schaute aus den Fenstern und sah Felix wütend gegen die Tür hämmern.
Felix: „Sam du Feigling, lass uns rein!"
Sam: „Wieso!"
Felix: „Meine Kinder sind sonst in Gefahr."
Als Sam die Tür öffnete, bekam er direkt eine Faust ab. Ich will ihm helfen, bin aber zu schwach. Gerade als seine Kinder im Raum kamen, rannten sie auf mich zu, treten, schlugen und schubsten mich gegen die harte Türe.
Sam: „Hört gefälligst auf!"
Felix: „Wieso! Meinetwegen können Hina und Jimmy Ann unter der Türe zerquetschen."
Mein Arm, er schmerzt bei jeder Bewegung. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ein leises kaum hörbares schluchzen entkam mir.
Hina: „Musst du weinen? Pech gehabt!"
Sie wollte gerade nochmal zum schlag ausholen.
>>Bonnie's Sicht<<
Ich höre die ganze Zeit Sam schreien, sofort lief ich zum linken Flur und was ich da sah ließ meine ganze Technologie kochen. Sie wollte Ann schlagen, sofort rannte ich mit schwarzen Augen hin. Als sie ausholen wollte stand ich vor ihr, sie schlug direkt mein Bein und schrie auf. Jetzt in diesem Moment kämpfe ich gerade, dagegen an sie zu töten...
Hina: „Du scheiß Mistvieh, Papa meine Hand!"
Pech gehabt du Gör, jeder der Ann was tut, bekommt es mit mir zu tun. Als ich gerade hinein schaute, bekam ich fast ein schrecken, Sam blutete stark am Kopf und war auch nicht mehr bei Bewusstsein. Sofort lief ich rein um Sam daraus zu holen, die Gesichter von denen war zu gut, als ich Sam hoch hob, lief ich noch mal zu denen hin und brüllte sie bedrohlich an. Danach holte ich Ann und lief schnellstmöglich zu den anderen zurück.
Chica: „Was ist passiert?"
Bonnie: „Sie haben sie fertig gemacht, Felix hat Sam verprügelt und seine Bälger Ann."
Chica: „Sie sehen so mitgenommen aus, hast du überprüft ob die noch leben?"
Bonnie: „Nein."
Freddy: „Keine Sorge sie leben noch!"
Ab 2 Uhr kam Foxy zu uns, als er sah das Sie verletzt waren fragte er sofort wer es war.
Chica: „Wir sollten etwas unternehmen!"
Foxy: „Ihnen die Augen raus reißen, den Hammer, die Zange oder auch die Messer nehmen und sie solange verstümmeln, bis sie zusammen brechen und innerlich verbluten!"
Bonnie: „Das was Foxy vorschlug ist doch etwas zu heftig."
Foxy: „Hast du ne bessere Idee?"
Bonnie: „Nein."
Freddy: „Foxy das werden wir nicht tun, sonst fällt es nur unnötig auf!"
Bonnie: „Ja aber wir können es ihnen doch heimzahlen?"
Chica: „Wie denn?"
Bonnie: „Wir jagen denen schreckliche Angst ein, sodass Felix freiwillig wieder kündigt."
Foxy: „Wie und womit denn?"
Bonnie: „Wir müssen alle ins Büro kommen, sie mit den schwarzen Augen anschauen und anbrüllen. Aber vorher kümmere ich mich um Ann und Sam!"
Sofort laufe ich zu den beiden hin und wollte gerade ein Pflaster auf Ann's Arm kleben, als sie aufwachte und laut aufschrie. Während Sam mit weit aufgerissenen Augen wach wurde und sich um schaute.
Bonnie: „Keine Angst ich bin es nur."
Ann: „...."
Sam: „Bonnie passt du solange auf sie auf?"
Bonnie: „Klar mach ich. Willst du dich etwa rächen?"
Sam: „Rache wird nichts bringen."
Bonnie: „Bei Felix bewirkt es sehr viel."
Sam: „Kann schon sein, aber dafür ist er zu schnell aggressiv."
Freddy: „Sam ich muss mit dir reden!"
Sam: „Über was?"
Freddy: „Darüber können wir uns nicht hier unterhalten!"
Sam: „Okay wo dann?"
Freddy: „Im Backstage Raum!"
>>Freddy's Sicht<<
Sofort liefen wir zum Backstage Raum, wo Golden Freddy auf uns wartet.
Freddy: „Sam ich frage nur ungern, aber wie sind eure Eltern verunglückt?"
Sam: „Sie hatten damals ein Unfall auf einer fast abgelegene Landstraße!"
Freddy: „War Ann früher dabei gewesen?"
Sam: „Ja aber rätselhafter Weise, war sie schon im Krankenhaus!"
Goldie: „Das liegt daran, dass ich sie vorm Krankenhaus lag und später wurde eine Krankenschwester darauf aufmerksam und nahm sie mit rein."
Sam: „Woher weißt du eigentlich, dass es ein Autounfall war?"
Goldie: „Ich war da gewesen!"
Freddy: „Du hast also doch die Wahrheit gesagt."
Goldie: „Das kommt davon das ihr mir nie glaubt!"
Freddy: „Aber wieso hatte Ann vorhin geschrien?"
Sam: „Ich weiß es nicht, vielleicht stand sie noch unter Schock!"
Goldie: „Was ist denn gerade passiert?"
Sam: „Felix und seine Bälger haben mich und Ann fertig gemacht!"
Goldie: „Geht es euch gut?"
Sam: „Ja schon."
Freddy: „Sollen wir zur Bühne gehen?"
Sam: „Können wir machen."
Goldie: „Ich komme mit."
Und schon liefen wir zur Bühne zurück.
>>Bonnie's Sicht<<
Ich würde jetzt zu gerne Felix leiden sehen, denn das was sie Ann getan haben kann nicht unbestraft bleiben.
Bonnie: „Geht es dir wieder besser?"
Ann: „M-mein Arm tut weh."
Bonnie: „Ich kann jeder Zeit dahin laufen und die für dich verprügeln. Das ist kein Problem für mich, du musst es mir nur sagen."
Ann: „Nein brauchst du nicht."
Bonnie: „Solltest du und dein Bruder morgen nochmal kommen, dann bleibt lieber bei uns."
Ann: „Ok."
>>Währenddessen im Nachtwächter Büro<<
>>Hina's Sicht<<
Hina: „Kuck sie dir an wie sie mit diesen Monstern redet. Wir sollten dahin gehen und sie fertig machen!"
Jimmy: „Wie sollen wir es schaffen?"
Felix: „Was plant ihr da?"
Hina: „Wir wollen zu den Monstern und Ann!"
Felix: „Wartet bis wir Feierabend haben, dann können wir denen zeigen wo es lang geht!"
>>Zurück zur Bühne<<
>>Ann's Sicht<<
Gerade kommen Sam, Freddy und Goldie zurück. Ich kann es nicht glauben, vielleicht sollte Sam den Job kündigen. Aber dann könnte ich Bonnie nur Tags über sehen. Wieso hat Felix sich hier beworben? Ich hasse ihn und seine Familie! Doch wenn ich Bonnie jetzt das sagen würde, dann würde ich nicht wissen was er tut und ich will nicht das ihm was passiert. Ich wünschte Mama und Papa wären hier, die wüssten bestimmt was zu tun ist. Es ist gerade mal 3:30 Uhr. Plötzlich ist der Strom aus gefallen, jemand hält meine Hand fest.
Ann: „Bonnie bist du es?"
Bonnie: „Keine Angst ich bin es nur!"
Sam: „Fällt der Strom häufiger aus?"
Freddy: „Ja der Strom ist in der Nacht begrenzt!"
Bonnie: „Wie wär es Freddy geh sie mal Schockieren?"
Freddy: „Da hast du recht, bis später!" >:)
Sam: „Geht jetzt etwa Freddy dorthin?"
Bonnie: „Immer wenn der Storm verbraucht wurde, kommt Freddy und tötet den Nachtwächter im Büro."
Sam: „Tötet er sie wirklich?"
Bonnie: „Nein, er jagt ihnen nur einen "kleinen Schrecken" ein. Nichts schlimmes!"
Sam: „Wenn du meinst!"
Ann: „Wo s denn Chica und Foxy?"
Sam & Bonnie: „ Hoffentlich woanders!" -_-
Bonnie: „Chica müsste in der Küche sein und rum poltern."
Sam: „Und was würdest du tun Bonnie?"
Bonnie: „Ich würde erstmal durch die Pizzeria wandern, vor der linken Türe stehen, versuchen im Raum rein zukommen und dann den Nachtwächter in einen der Kostüme stopfen!"
Sam: „Warum machst du es heute nicht?"
Bonnie: „Ich will doch nicht, das die euch schwer verletzen!"
Sam: „Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen."
Bonnie: „Doch schon, letztens haben diese kleinen Monster zu Ann gesagt warte ab bis die Schule wieder los geht."
Sam: „Wenn das wirklich so ist, dann werde ich sie auf einer anderen Schule anmelden!"
Bonnie: „Und was ist, wenn das nicht funktioniert?"
Sam: „Vielleicht müssten wir hier wegziehen!"
Bonnie: „Was?! Nein das könnt ihr nicht!"
Sam: „Wieso nicht?"
Bonnie: „Ich würde sie vermissen."
Sam: „Aber wir werden es sehen."
Bonnie: „Ich kann auch zur Schule gehen, kein Problem, ich kann sie dabei schützen!"
Sam: „Nein, in Schulen sehen es, manche Lehrer etwas eng, wenn ein großer lila Roboter Hase da ist und jeden anbrüllt."
Bonnie: „Pech für die!"
Foxy: „Da seid ihr ja, hab ich euch endlich gefunden!"
Bonnie: „Geh Foxy!"
Foxy: „Aber es macht soviel Spaß euch zu ärgern!"
Sam: „Wie spät ist es?" -.-
Bonnie: „Es ist gerade mal 5 Uhr!" °~°
Sam: „Eine Stunde muss ich ihn noch ertragen!"
Bonnie: „Können wir tauschen?"
Sam: „Du hast dich doch an ihn gewöhnt!"
Bonnie: „An Foxy kann man sich nicht gewöhnen!"
>>Foxy's Sicht<<
Jar ich kann sie wieder nerven, darüber könnte ich unendlich viele Piratenlieder singen, harharhar!
Und jetzt Sam nerven, ich habe nur eine Stunde und die muss ich nutzen. Ich liebe es ihn und Bonnie zu ärgern und sie zur Weißglut bringen, wenn ich nicht die beiden hätte, dann würde ich Chica nerven und jeder weiß was sie dann mit einem tut...
Um 6 Uhr nerve ich noch ein bisschen Bonnie und verschwinde dann auch in die Pirate Crove.
>>Chica's Sicht<<
Das hat gut getan, ihre Angstverzerrten Gesichter zu sehen und dann noch die Kinder wie sie sich weinend hinter ihrem Vater versteckt haben. Das werde ich wieder öfter machen. Oh je ich muss zur Bühne zurück, aber ein letztes Mal schaue ich sie mordlustig an und mache mich auf dem Weg.
>>Freddy's Sicht<<
Hahaha das war wirklich lustig, als ihnen der Strom aus fiel und ich Felix am Hals gepackt habe. Jetzt weiß ich auch, was ich vermisst habe. Die vor Schreck geweihten Augen, das weinen meiner Opfer und ihre Qualvollen Schreie. Mit Sam hatten wir es eigentlich auch vor gehabt, aber Bonnie wollte ihm nichts tun, ist ja auch egal. Jetzt ist Felix mit seinen Monstern hier und ich kann sie quälen und wenn ich will sogar foltern. Ann wird ehe bei Bonnie und ihrem Bruder bleiben, da werden die paar Schreie doch nicht auf fallen. Was schon 5:55 Uhr, ich muss zur Bühne zurück. Ich sollte denen irgendwas bedrohliches sagen, damit sie noch mehr Angst kriegen. Also brummte ich mit meiner tiefen metallischen Stimme "Das nächste mal kriege ich euch!"
Und verschwand im Dunkeln. An der Bühne angekommen sehe ich wie sich Chica, Foxy wie sie sich mit Sam unterhalten und Ann, die Bonnie's Armen eingeschlafen ist.
Als die 6 Uhr Glocke ertönt, nahm Sam Ann vorsichtig hoch, er verabschiedet sich von uns und lief zu seinem Auto...
>>Hina's Sicht<<
Wartetes nur ab ihr blöden Viecher, Papa wird euch noch fertig machen. Als wir gerade zum Auto liefen, kam uns der verdammte Manager entgegen und begrüßte uns. Ich hasse ihn, normalerweise müsste er schon längst verhaftet werden und das Lokal geschlossen werden. Wir ignorierten ihn und liefen weiter. Als Jimmy auf einmal anfing.
Jimmy: „Papa wirst du kündigen?"
Felix: „Nein soweit kommt es noch, ich habe doch keine Angst vor diesen abscheulichen Drecksviechern."
Hina: „Wenn das so ist will ich heute Nacht wieder mitkommen."
Jimmy: „Na gut ich komme dann auch mit, die Animatronics tun keinen Kindern was oder doch?"
Felix. „Nein euch tun sie nichts, falls sie es doch tun, ich kenne die Schwäche des Hasen!"
Hina: „Ja, dieses "ES" liebt Ann, wie kann man sowas mögen!"
Im anderen Auto sah ich Sam, wie er und Ann weg fuhren. Ich kann es kaum erwarten bis wir wieder heute Nacht hier sind. Vielleicht zerquetsche ich Ann's Arm ja wirklich in der Stahltüre....
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