,,Date" mit Andreas

,,Scheiße, hatte der Typ eine Waffe?", fragte Andreas entgeistert, als ich wortlos bei ihm einstieg und Tommy bereits über alle Berge war.
,,Unwichtig." Sagte ich und begann seinen Gürtel aufzuschnallen.
Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen, Andreas hatte jedoch andere Pläne.
,,Dieser Typ hat dir vorhin ne Menge Stoff zugesteckt. Ich hab jetzt Bock mich abzuschießen", sagte er bestimmt.
,,Beschissenes Zeug, nicht Mal ein Wichser wie du will das." Sagte ich abwertend.
,,Ein Wichser ,der dich von deinem komischen Drogen Boss- Freund abgeholt hat." Korrigierte er mich. Ich verdrehte genervt die Augen, doch auch mich überkam insgeheim wieder diese Lust, dieser viel zu wohlbekannte Drang, wieder das verdammte Dreckszeug in mich reinzustopfen. "Verfickte Scheiße, die haben mich schon wieder abhängig gemacht...", fluchte ich leise und holte das kleine Tütchen, das Tommy mir zugesteckt hatte, aus meiner Jackentasche. Eigentlich hatte ich es nur Andreas geben wollen, um es wieder loszuwerden, aber da übernahm der Junkie in mir endgültig die Kontrolle. Ich riss ihm das Zeug wieder aus der Hand, öffnete es schnell, aber behutsam, damit ja nichts davon verloren ging und nahm einen kräftigen Zug. Sofort wurde ich ungeduldig, als nicht die komplette Wirkung eintrat, und atmete nochmals kräftig ein. Es war so geil, dieses Gefühl, high zu sein. "Aaaah ist das gut... da, nimm", lallte ich an Andreas gewandt. Er wirkte leicht verunsichert, griff aber danach und tat es mir gleich. Obwohl er nur halb so viel wie ich geschnupft hatte, höchstens, vergrößerten sich seine Pupillen auf der Stelle ums Dreifache. "Jaa", spuckte er mit tiefer Stimme aus. "Jetzt fick mich, du geile Sau!", befahl er und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete seine Gürtelschnalle, während ich irgendetwas Unverständliches vor mich her brabbelte, und riss seine Hose auf. "Nächstes Mal kommst du nackt", scherzte ich und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand. Um ihn noch ein bisschen härter zu machen, rubbelte ich ihn zuerst heftig, bevor ich ihn in den Mund nahm und meine Zunge darüberbewegte und ab und an etwas hineinbiss, um den Ausfluss zu verstärken, den ich dann hinunterschluckte. Ich war so zugedröhnt, dass mich selbst dieser widerliche Kerl zum Auslaufen brachte und ich es einfach nicht mehr aushielt, ihm beim Stöhnen zuzuhören. Ich schleuderte meine Unterhose aus dem Autofenster und zerstörte die Hose beinahe beim Ausziehen, was mir aber am nackten Arsch vorbeiging. "Fick mich endlich!", schrie ich außer mir von diesem Gefühl und rammte mit der Hand seinen Schwanz in meine Öffnung. Es tat so gut.

Auch er eskalierte komplett und wir trieben es über eine halbe Stunde in seinem Auto, bis Passante uns ermahnten, die Polizei zu rufen. "Lass uns woanders weitermachennn", nuschelte Andreas total unverständlich, woraufhin ich nur nickte und mir meine Hose wieder halbherzig anzog. Der Stoff kratzte auf meiner nackten Haut, was mich aber nicht weiter störte, da ich kurz davor war, ohnmächtig zu werden von dem Flying Angel. Es fühlte sich fast an wie ein Goldener Schuss. Aber dafür war es noch nicht genug... Oder doch? Ist ja auch egal. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich bekam kaum noch etwas mit, außer Schmerz. Die Wirkung ließ wieder nach, ich brauchte dringend Nachschub. Erneut holte ich das Tütchen aus meiner Tasche und schnupfte etwas von dem Zeug.

Erst jetzt bemerkte ich, dass Andreas dabei war, irgendwo hinzufahren. "Wo willsu lang", nuschelte ich benommen und für ein paar Sekunden wurde mir schwarz vor Augen. "An einen See, da wirdes dir gefalln", gab er zurück.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top