Ich liebe dich ❤

Nachdem wie eine Weile gespielt haben, will ich mich umziehen, da ich in meinem Normalen Kleidern gespielt habe. Ich habe extra Ersatzkleidung für nach dem Training dabei, aber natürlich keine Sportsachen. "Wo ist das Bad?" Frage ich Markus. Dieser beschreibt mir den Weg aber ich habe mich im grossen Haus verlaufen.
Plötzlich steht vor mit Markus' Vater vor mir und fragt mich was ich suche. "Ich möchte ins Bad. Ich habe mich aber verlaufen. Könnten Sie mir den Weg zeigen?" frage ich Herr von Theumer höflich. "Nenn michdoch einfach Friedrich. Ich fühle mich alt wenn du mir Sie sagst. Natürlich kann ich dir den Weg zum Ba zeigen." sagt er und lauft los. Als wir ankommen bemerke ich das ich schon manchmal daran vorbei gelaufen bin.

Mit einem kurzen 'Danke' gehe ich ins bad und ziehe mich um.

Nachdem ichmich umgezogen habe schmeisse ich meine vorherigen Kleider ind den Rucksack. Danach gehe ich aus dem Bad und dieses Mal finde ich den Weg auf anhieb. Draussen hatten die anderen schon eine kleine Wasserschlacht gestartet. Ich nehme mich schnell in Schutz hinter einem Baum. aber plötzlich kommt Markus und hällt mich fest. Da kommt auch nochJoshka und mein Weisses Oberteil wird ertränkt. Natoll. Natürlich musste ich weiss anhaben. Man sieht jetzt meinen ganzen BH durch.Da kann ich ja gleich nur im BH rumlaufen.

Nachdem sichdie Situation beruig hat setzen wir uns ins Gras und ich ziehe mir mein T-Shirt aus da es an mir klebt. Jetzt mache ich die Träger von der Latzhose hoch, da ich sie vorher noch unten hatte. Da kam auch schon ein Pfiff von Marlon. Ich haue ihm einmal gegen den Oberarm und setzt mich wieder hin und geniesse die Sonne. Wir bleiben noch lange bei Markus, bis wir wieder ins Lagerhaus und die anderen nach Hause müssen.

Es wird langsam kalt, nur so im BH und Latzhose. Dies bemerkt Juli und zieht seine Jacke ab und legt sie mir über die Schultern. Ich lächle ihm kurz dankbar an und lehne mich während dem laufen an ihn dran. er legt einen Arm um mich und so gehen wir ins Lagerhaus zurück.

Dort angekommen kommt Juli noch mit in mein Zimmer und nach etwa einer Stunde verabschiedet er sich dann auch. Er gibt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Er will sich lösen aber ich ziehe ihn zu mir und erwiedere den Kuss. er wird intensiver und er kommt wieder in mein Zimmer, da er vorher in der Tür stand. Er macht die Tür mit einem Fusskick zu. Wir laufen zusammen Küssend mehr ins Zimmer rein. Dann schlinge ich meine Beine um seine Hüfte. Jetzt klammere ich mich noch mehr an ihn, damit ichnicht runter falle. Aber ich vertraue Juli, dass e mich nicht fallen lässt.

Wir nähern uns immernoch küssend der wand und er drückt michleicht dagegen. Wir löden und kurz und schauen uns intensiv in die Augen. "Ich liebe dich" hauche ichan seine Lippen und küsse ihn wieder. Er erwiedert den Kuss und er murmerl in den Kuss: "Ich liebe dich auch".

Nach einer Weile gegen wir richtung Bett aber dies bekahm ichnicht mehr richtig mit, da ich in Julis Armen schon fast eingeschlafen bin. Ich höhre noch wie Juli mir zuflüstert, dass er meine Hose auszieht, damit ich besser schlafen kann. Schon bin ich im Land der Träume versunken.

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