Ein Tag mit Juli

Nach etwa einer Stunde wurde mir langweilig und ich hatte keine Lust mehr zu lesen. Mit der Zeit wurde mein Outfit unbequem und ich will mir etwas anderes anzuehen. Dabei habe ich vergessen das ich meinen Knöchel verletzt habe. So trete ich mit beiden Füssen auf den Boden und schreie vor Schwerz auf. Juli, der anscheinend so vertieft war in das was er machte riss erschricken den Kopf hoch und sah mich. "Was willst du denn machen?" Fragt er mich verwirrt. "Ich wollte mir was bequemeres anzuehen und habe vergessen das ich meinen Knöchel verletzt habe. Aber jetzt weis ich es wieder." Sage ich und zwing mich zu einem lächlen. "Komm ich helf dir." Bietet er mir an. "Also geh mal zu meinem Koffer. Dirt dort sind noch all meine Kleider drinn. Ich war zu faul um sie auszuräumen." Sage ich ihm und zeige auf meinem Koffer.

Er leuft zum koffen und will in öffnen, aber bevor er das machen kann unterbreche ich ihn.  "Kannst du ihn hier her bringen bitte. Ich glaube es ist besser wenn ich sie raus nehmen." Sage ich grinsend. Gesagt getan der Koffer ist neben mir auf dem Bett.
Ich nehme mir ein lockeres weisses Tip mit Blumen drauf und eine Sweatshorts raus.

"Juli. Dreh dich um!" Befehle ich ihm. Er schaut mich nur verwirt an. Ich zeige auf mein neues Outfit und er versteht endlich. Ich ziehe mich um und schaffe es gerade so meine Hose anzuziehen, ohne das ich umfalle. "Kannst wieder schauen" sage ich ihm. Er dreht sich um und lächelt mich an. Mann ist dieses lächeln süss. "Du siehst hübsch aus". Sagt er und ich werde ein bisschen rot. "Was wollen wir machen. Mir ist langweilig und ich will nicht nur herumsitzen." Er muss kurz überlegen aber dann hat er eine Idee die einigermasse gut ist. "Wie währe es wenn wir schwimmen gehen. Dein Knöchel kann dich im Wasser unbeschwert bewegen ohne das du auf den Boden auftreten müsst und es kühlt ihn gleich noch." "Ich weis nicht. Wie soll ich denn dort hin kommen. Ich will nicht das du mich die ganze Zeit herumtragen musst." Ich werde leicht rot bei diesem Gedanken. "Das macht mir nichts aus. Du bist leicht." Sagt er ein bisschen verlegen aber grinst dann noch.
"

Villeicht willen die anderen auch schwimmen gehen. Das können wir ja später machen wenn sie kommen. Ok?" Er antwortet mit einem kurzen Nicken. "Ich habe irgendwie Lust etwas zu backen oder zu kochen." Kommt mir die Idee. "Ich weis nicht ob das geht. Wir sind ja in einem Lagerhaus. Die haben auch ihre Vorräte, die begränzt sind. Aber wir könnten ja mal frage." Spricht Juli seine Überlegung aus. "Ja können wir. Aber wie soll ich in die Küche kommen. Kannst du mich stützen?" Frage ich ihn. Es ist ehnder eine Bitte.
So gehen wir dann nach unten zur Küche. Juli stützt mich den ganzen Weg und bietet mit an mich zu tragen, was ich aber ablehne. Als wir in der Küche sind sehe wir den Koch. "Entschuldigung. Wir haben eine Frage." Fange ich an. "Was währe denn die Frage?" Antwortet gleich der Koch. "Dürfen wir etwas backen. Ich habe mir meinen Knöchel verletzt und mir ist langweilig. Zu Hause backe ich auch immer und ich mus sagen es sind immer gute Resultate." Ich hoffe ich konnte mit dem den Koch überzeugen. Er schaut ein bisschen skeptisch rein aber erlaubt es und dann doch. Ich bin überglücklich. "Was möchtest du backen?" Frage ich Juli der ein bisschen überfordert aussieht. "Wähl du." "Ok. Dann machen wir Muffins mit Schockostückchen. Ich liebe die." Sage ich aufgeregt und suche ein Rezept.
Nachdem wir die Muffins gebacken haben hat Juli keine Nerven mehr. "Das ist ja mega anstrengend so kleine Dinger zu backen. Ich muss lachen und wir gehen mit den noch warmen Muffins in mein Zimmer. Dort sehten wir uns aufs Bett und probieren den Ersten. Sie schmecken herfohrragend.
Aber das backen was ein wenig anstrengend, weil Juli nichts kapiert hat. Trotzdem hat es Spass gemacht.

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