Die Nacht

Ich schlinge meine Arme um den Nacken von meinem Prinzen. Ich spühre wie er seine eine Hand an meine Taille legt und die andere liegt auf meinem Rücken. Er zieht mich näher zu sich, während wir uns immer weiter küssen. Langsam bewegt sich seine in richtung meines Pos bewegt. Er grinst in den Kuss rein, da er merkt, das ich mich nicht gegen diese Berührung wehre. Ich muss auch in den Kuss grinsen.

Da wir keine Luft mehr bekommen lösen wir uns für einen Moment von einander und schauen uns in die Augen. In dem Moment, in dem wir uns gelöst haben springe ich auf und schlinge meine Beine um seine Hüften. Er fängt an zu grinsen und wirbelt mich herum. Als er wieder zum stehen kommt küssen wir uns wieder und bewegen uns langsam in Richtung meines Bettes. Dort lasse ich Juli los und lasse mich auf mein Bett fallen. Juli schaut mich mit einem schelmischen Grinsen an. Ich bin mir nicht ganz sicher was er vor hat und desshalb werde ich ein bisschen nervös. Anscheinend bemerkt er das nicht und kommt denn zu mir aufs Bett.

Er liegt über mir und stützt sich mit einem Arm neben meiner Schilter ab, mit der anderen streichelt er über meine Wange. Langsamm lösen wir uns voneinander und schauen uns tief in die Augen. Ich versinke vörmlich in seinen Augen und kann nicht weg schauen. Ich mus anfangen zu grinsen. nun schaut er mich ein wenig verwirrt an, aber ich fange einfach wieder an ihn zu küssen. Dieser Kuss ist noch leidenschaftlicher und intensiver als die letzten. Dieser Kuss ist etwas ganz besonderes. er spiegelt alle unsere Gefühle wieder.

Während diesem Kuss bewegt er seine Hand von meiner wange weg. Sie wandert langsam unter mein Shirt. Juli macht es ganz vorsichtig, um sicher zu gehen, das ich es auch möchte. Ich grinse nur und seine Hand geht immer weiter unter mein Oberteil.

Ihr könnt euch jetzt denken, was passiert. Mit der zeit haben wir unsere Kleider verlohren und hatten eine schöne Zeit.

Jetzt liegen wir in meinem Bett aneinander gekuschelt und glücklich. Glücklich darüber, das wir uns kennengelernt haben, uns ineinander verliebt haben, jetzt zusammen sind und glücklich darüber, das wir das gemacht haben.

mein ganzer Körper kribbelt und in meinem Herz ist immernoch ein grosses Feuerwerk von Gefühlen. Im Moment bin ich einfach nur überglücklich. Ich glaube man kann nicht glücklicher sein, als ich jetzt. 

Juli reisst mich aus meinen Gedanken, als er fragt: "Über was denkst du nach?" "Daüber, das ich gerade der glücklichste Mensch im Universum bin." Als ich das sage fangen wir beide an zu grinsen und er gibt mir einem Kuss auf die Haare, die noch ein bischen verstrubbelt sind.

Wir liegen noch lange so da uns schlafen dann auch ein. Denn am nächsten Morgen wache ich neben Juli auf. Ich liege mit dem Kopf auf seiner nackten Brust da. Ich bleibe einfach liegen, da ich ihn nicht wecken möchte, das ist aber nicht nötig, da er nach ein paar Minuten durch meine Haare streichelt. Ich drehe meinen Kopf zu ihm hoch und schaue in seine wunderschönen Augen. "Morgen, meine hübsche" begrüsst er mich und gibt mir einen kurzen Kus auf den Mund. Ich nuschle ein kleines morgen und kuschle mich näher an ihn, da ich kalt bekomme, da ich nicht ganz unter der Decke liege und sich meine Kleider am Boden befinden. Das ist mir aber egal, da mich Juli sehr schön wärmt.

Nach etwa einer halben Stunde möcte ich mich langsam aus dem Bett bewegen und mich anzihen und duschen gehen, aber als ich die Anstalten mache aufzustehen zieht mich Juli zurück. "Wo will denn meine Schönheit hin?" "ich würde gerne duschen gehen, wenn du mir das gestatest" antworte ich darauf und versuche mich zu befreien, was ich aber nicht schaff. "Kann ich mit dir duschen kommen?" fragt er dann mit einem dreckigen grinsen. Ich verdrehe nur die Augen und gebe ihm einen Kuss auf die Nase. "Wenn du mich loslässt überlege ich es mir noch." Zum Glück lässt er mich ls, aber steigt auch aus dem Bett uns sucht sich. wie ich, weine Kleide zusammen. Er schmeisst sie auf einen Stuhl und geht schon mal richtung Bad. Als ich bemerke, das ich meine Dusche nicht alleine geniesen kann seufze ich und gehe da  ebenfaks ins Bad.

Nach etwa einer Stunde kommen wir wieder aus dem Bad und ziehen uns an. Dann gehen wir zum Mittagessen, da wir das Frühstück verschlafen haben.

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