Das verschwundene T-Shirt
Julis Sicht
Ich zihe mir die Schuhe aus und gehe dann ins Bad, nachdem mir Fly gesagr hat wo es ist. Dort zihe ich mir die Hosen und das T-Shirt aus und komme dan nurnoch in Boxershorz zurück ins Zimmer. "Ist das für dich in ordnung wenn ich so schlafe?" Frage ich schüchtern. "Mir egal wie du schläfst, klau einfach meine Decke nicht" sagt sie lachend und zieht die Decke an sich. "Werde ich nicht. Ich kann von mir aus auch ohne Decke schlafen." "Nein. Hast du dann nicht kalt. Komm und leg dich hin. Ich möchte endlich schlafen." Ich mache was sie sagt und gehe zum Bett und lege mich rein.
Irgendwie ist es komisch so neben Fly zu liegen. Vorallem wir kennen uns noch nicht lange und ich habe mich schon in sie verliebt. Ich hoffe sie fühlt das gleiche wie ich für sie.
"Juli?" Fragt Fly leise. "Ja? Was ist?" Es kommt länger keine Antwort von ihr, da sie warscheinlich überlegen muss was sie mich fragen wollte. "Fly, bist du noch wach" frage ich sie leise sodas ich sie nicht aufwecke fals sie schlafen sollte, was sie auch tat.
Ich fasse mir ans Herz und gib ihr einen leichten Kuss auf die Wange.
Ich hoffe das sie nichts gemerkt hat und dann schlafe ich auch ein.
Flys Sicht
Plötzlich spüre ich etwas auf meiner Wange. Es ist etwas weiches und zärtliches. Was war das? Hat mich etwa Juli auf die Wange geküsst, währens ich geschlafen habe oder ender so getahn habe. Ich bin mir nicht sicher aber ich schlafe mit einem lächeln auf den Lippen ein.
Am Morgen wache ich vom Geräusch der Dusche auf. Ich schaue neben mich umd sehe das Juli nicht mehr neben mir liegt. Irgendwie war ich froh das er nicht mehr im Zimmer ist. So kann ich mich besser anzihen. Das tat ich auch.
Gerade als ich fertig bin mit anzihen kommt Juli aus dem Bad. Er hat kein T-Shirt an. Ich werde leicht Rot und hoffe das er es nicht bemerkt. "Morgen" begrüsse ich ihn. "Morgen. Hast du mein T-Shirt gesehen. Ich habe es wohl verlegt." Fragt er mich ein bisschen verlegen. "Es sollte doch auf dem Stul dort sein." Sage ich und zeige auf einen Stuhl. "Dort ist es aber nicht, wie du siehst. Hast du villeicht irgendwas für mich?" Fragt er mich schüchtern und wirkt dabei sehr verlegen.
"Ich weis nicht. Es könnte sein, aber ich kann dir nichts versprechen." Dage ich und fange an zu suchen. "Warte" sage ich. "Ich laufe schon nicht weg." Sagt er und wir fangen an zu lachen. "Ich muss noch in meinem Koffer Sachen von Noah haben. Er hatte in seinem Koffe keinen Platz mehr, weil er so klein ist."
Ich suche im Koffer nach den Oberteil und gebe es Juli. Er zieht es an und es passt ihm wie angegossen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top