Das Geheimnis

Als ich am nächsten Tag aufwache ist mein erster Gedanke das Aussenfach vom Koffer. Ich frage mich, was meine Mutter mir da rein getan hat.
Ich will mich zuerst anziehen und dann gehe ich nachschauen, was da ist.
Aber bevor ich dann nachschaue schreibe ich Markus und sage ihm, das er her kommen soll.

Als ich ihm geschrieben habe ziehe ich mich an.
Ich entscheide mich für etwas lockeres mit einer kurzen Hose.

Als ich mich fertig war klopfte esch schon an der Tür. Markus kam rein und brgrüsst mich mkt einer kutzen Umarmung. "Also, was ist los, das ich schon so früh hier her kommen soll?"

"Meine ach so tolle Mutter hat mir gestern Abend geschrieben, das etwas im koffer ist, nachdem ich sie gefragt habe. Und ich dachte, du wolltest das auch sehen und ich war gestern Abend einfach zu müde. Also... Bitte mach du auf. Ich habe irgendwie Angst." Am ende wurde ich leicht verzweifelt. Ich kann mir nicht vorstellen, was meine Mutter da rdin getan hat. Ich traue ihr alles zu.

Markus geht zu meinem Koffer und macht das Aussenfach langsam auf.

Markus Sicht
Ich mache das Fach langsam auf. Darin ist zu unterst ein Foto. Auf diesem Foto ist mein Vater zu sehen, als er jünger war. Auf der Rückseite stand etwas. Ich lese es für mich durch.

Das ist dein Vater. Wir haben uns getrennt, als du noch klein warst, desshalb hast du keine Erinnerungen an ihn.
Ps: Ich habe gehoft, das er dich mit nach Deutschland mitnimmt, das ich dich los bin

Ich blicke ungläubig auf den Text. Was ist das für eine schreckliche Mutter. Ich kann mir nicht vorstellen, das mein Vater was mit ihr hatte.

Ich gehe auf Fly zu und nehme sie ganz fest in den Arm.

Flys Sicht
Markus kommt auch mich zu und nimmt mich fest in den Arm. Ich verstehe nicht warum, aber die Umarbung tut gut und gibt mir Halt.

Ich weiss immer noch nicht, was im Koffer war. Er hat nur irgendwas wie ein Bild heraus geholt.
"Was war im Koffer?" Frage ich leicht zögerlich.
Er hält mir das Ding hin, das dich als Bind herausstellt.
Auf den Bild ist ein Mann zu sehen. Er sieht aus wie ein junges ich von Markus Vater. Zögerlich kehre ich das Bild um. Auf der Rückseite ist ein kleiner Text.
Ich lese ihn mir durch und mir laufen während dem Lesen Tränen runter. Markus nimmt mich wieder fester in den Arm, da ich immernoch in seinen Armen liege.
Ich bin mega aufgelöst. Ich kanns einfach nicht glauben. Ich wusste, das meine Mutter mich nicht so gern hat, aber das es gleich so ist habe ich nicht gedacht.

Ich bin so verheult, ich merke kaum noch, wie mich Markus hoch hebt und mich auf mein Batt legt. Dort rolle ich mich zu einer Kugel zusammen und schluchtze und weine einfach nur.

Ich merke wie nach einer Zeit die Tür auf geht und jemand zu mir ans Bett kommt. Es legen sich zwei Arme um mich und siehen sich an ihn. Ich kann nicht erkennen, wer es ist, da ich so verheult bin. Dieser jemand flüstert mir beruigende Sachen zu und streicht mir beruigend über den Rücken. Dieser jemand entpuppt sich als Juli.
Ich richte mich mühsam auf und kuschle mich gleich an Juli. Dieser gibt mir einen sanften Kuss auf die Stirn.

Ich habe noch eine Weile weiter geheult und bin dann in den Armen von Juli eingeschlafen.


Als ich durch einen Sonnenstrahl geweckt werde merke ich zwei Arme, die sich an mich klammern. Das kann nur jemand sein, oder eher darf nur jemand seit. Juli.

Als ich meine Augen auf mache sehe ich nicht viel, da ich meinen Kopf an Julis Brust gekuschelt habe. Zuerst bin ich verwirrt, weil er in meinem Zimmer geschlagen hat, aber dann fallen mir die Ereignisse von gestern wieder ein. Ich muss laut anfangen zu schluchzen. Dadurch wurde anschenend Juli gewekt, da er mich noch näher an ihn zieht und mir beruhigend über den Rücken streicherl. Nach kurzer Zeit habe ich mich dann auch wieder beruigt und richte mich langsam auf. ich muss aufstöhnen, da mir alles weh tut, vom langen eingerollten liegen.


"Gehts dir jetzt besser?" fragt mich Juli sachte. Ich kann nihts sagen, deshalb nicke ich einfach als Antwort. Ich weiss nicht was mit mir los ist, aber ich möchte unbedingt mit meinem Vater reden. Ich hoffe er nimmt mich als seine Tochter an, da ich keine Lust habe zu meiner ach so tollen Mutter zurück zu müssen. also stehe ich auf und mache mich auf den Weg ins Bad. Juli will mich am Arm festhalten und fragt was los ist, aber ichschüttle ihn einfab ab und verschwinde im Bad. Dort genähme ich mir eine lange Dusche. Danach trockne ih mir ab und gehe nur mit dem Handtuch bekleidet in mein Zimmer, da ich so schlau wahr mir Kleider mit zu nehmen.

Dort sitzt Juli auf meinem bett und beobachtet mich. Als ich bequeme Sachen gefunden habe zihe ich sie mir an. Ich weiss, das Juli immer noch in meinem Zimmer ist, aber das ist mir egal. Er ist ja mein Freund und er hat mich schon nackt gesehen.


Gerade als ich aus der Tür möchte hätl mich Juliauf. Dieses mal mit Erfolg. "Wo willst du denn hin?" "ICh will zu meinem vater und ein Paar Antworten von ihm haben. Vorallem will ich ihn fragen, ob ich bei ihm bleiben kann, da ich zu meiner Mutter, wenn man das sagen kann, nicht zurück will. Vorallem will ich mit markus noch reden, da wir ja geschwister sind. Ich weiss nicht mal wie Markus zu einander stehen. Ob er mein bruder oder doch nur mein Halbbruder ist. Das ist mir eigentlich geal, aber ich möchte es wissen. " Nach meinem Maraton an Erklährung nehme ich erst mal einmal tief Luft. "Kann ich mit kommen, ich möchte nicht, das dir noch was passiert. Ich habe gesehen, wie zerstöhrt du gestern warst." Ich willigte wieder willig ein.

So machen sich Juli und ich uns auf den Weg zu Markus Haus. Das villeicht auch mein Haus werden kann.


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