Don't forget - it's fiction!

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Namjoon und Yoongi werden im Gruppenbus zum Flughafen Heathrow gefahren, um Yuiko und die Koffer abzuholen. Kaum sind sie gestartet, klappt Namjoon zu wie eine Auster und starrt angespannt aus dem Fenster. Yoongi schaut sich das eine Weile an, dann legt er seinen Arm um den deutlich größeren Freund und zieht ihn zu sich.
„Entspann dich."
Er redet ganz leise.
„Du schaffst das. Sie wird so müde sein, dass sie einfach nur deine Aufmerksamkeit brauchen wird, damit sie nicht im Laufen einschläft. Und damit hast du das erste Wiedersehen dann auch schon geschafft. Das wird schon! Glaub mir."
Namjoon schließt die Augen, spürt die beruhigende Hand des Freundes auf seinem Rücken und ruft sich das Gefühl ins Gedächtnis, als Tina ihn bei der letzten Begegnung gesegnet hat.
„Gehorche deinem Herzen", hatte sie gesagt. Ganz allmählich kann er ein bisschen loslassen.

„Joonie? Darf ich dich mit einer sachlichen Frage ablenken?"
Fast dankbar schaut Namjoon zu Yoongi.
„Ja, klar!"
Yoongi kratzt sich am Kopf.
„Ich grübele ja schon die ganze Zeit darüber nach, was für ein Ständchen wir Tina bringen können. Das 'Happy Birthday' gibt's ja schon in der Halle. Und das ist mir bei unserem so persönlichen Verhältnis auch zu platt. Was Deutsches kriegen wir in der kurzen Zeit nicht drauf geschafft, selbst wenn Heike uns was nennen kann. Außerdem würden das zu viele der Anwesenden nicht verstehen. Aber mir fällt einfach nichts Gescheites ein! Gibt es noch irgendwas Englisches, was sich eignet?"
Zunächst schaut Namjoon genau so ratlos aus der Wäsche wie Yoongi.
„O.K., lass uns sortieren. - Geburtstag, Abschied, gute Wünsche, ganz viel Herz. Für Symbole ist sie auch immer zu haben."

Da fällt Namjoon der Segen ein.
Ich war so nervös wegen Yuiko und traurig, dass ich das nicht mit Tina teilen durfte. Also hab ich mir von ihr einen tröstlichen, stärkenden Segen erbeten. Und dann hat sie dieses Lied gesungen. Wie ging das?
Einen Moment lang gräbt er noch in seinem Gedächtnis, dann fällt es ihm wieder ein, und er fängt an, den kleinen Kehrvers zu singen. Sehr schnell begreift Yoongi, dass das genau das ist, wonach er die ganze Zeit gesucht hat.
„Weißt du was? Ich mach daraus was Dreistimmiges. Ganz klassisch! Das wird ihr gefallen. Wenn wir die Noten ein paarmal da haben, könnte ich mir vorstellen, dass auch Yuiko und Adele dabei mitsingen werden."
Und während Namjoon das kleine Lied noch ein paarmal singt, notiert Yoongi sich die Noten auf einem Prospekt des Busunternehmens, der hinter dem Vordersitz klemmt.

Als sie um 19:30 im Terminal ankommen, haben sie wieder ein paar Nachrichten von Yuiko.
„Gelandet" und „Warte auf die Koffer" und „Nur noch der Zoll ...".
Yoongi hat einfach Namjoons Hand in seine genommen und hält ihn fest. Der schaut starr geradeaus in den Gang, aus dem sie kommen muss. Beide haben Hodies mit hohem Kragen und Kapuzen mitgebracht für die Wartezeit. Jetzt von Fans erwischt zu werden, wäre der Gau. Endlich kommt ein ganzer Pulk überwiegend großer, mehr oder weniger blonder Menschen auf sie zu. „Ich seh sie."
Yoongi schaltet al erster. Namjoon Kopf zuckt in seine Blickrichtung.
„Wo???"
Yoongi muss lächeln, denn ehrlich gesagt hat er gar nicht Yuiko gesehen.
„Siehst du mitten in dem Pulk das Loch? Es ist ziemlich groß und ziemlich langsam. Denn alle anderen gehen zügig daran vorbei. Ich wette, sie steckt in diesem Loch, zusammen mit einem Gepäckwagen, und kann einfach nicht mehr schneller vor Müdigkeit. Ruckartig setzt sich Namjoon in Bewegung auf die Menschengruppe zu, taucht in den Pulk ein und steuert entschlossen und wider alle Proteste gegen den Strom das „Loch" an. Yoongi bleibt in seinem Fahrwasser. Und er hatte Recht. In dem „Loch" sehen sie das ungeheuer müde Gesicht von Yuiko, die dennoch zu strahlen beginnt, sobald sie Namjoon sieht. Yoongi geht an den beiden vorbei und übernimmt von dem Mitarbeiter von FinnAir den Gepäckwagen. Namjoon breitet derweil unsicher und ganz leicht seine Arme aus und sieht die müde Japanerin lächelnd an. Die macht die letzten beiden Schritte auf ihn zu und lässt sich einfach in seine Arme sinken.
„Ich kann nicht mehr. Ich hab eben echt gedacht, ich komme nicht mal mehr bis hier. Nur das Wissen, dass ihr auf mich wartet, hat mich die letzten Schritte weiter getrieben."
Namjoon nimmt ihr als erstes ihren Koffer ab und schiebt ihn zu Yoongi, der ihn auf den Gepäckwagen legt.
Da hätte der Idiot von FinnAir auch selbst drauf kommen können!
Dann legt er seinen Arm um ihre zierliche Schulter und lotst sie zielsicher aus der Menge und in Richtung ihres Busses.
„Dann komm. Jetzt hast du es geschafft!"
Er passt sich ihrem Schritt an und muss sie tatsächlich ein paarmal stützen, weil sie fast gestolpert wäre.
Yoongi hatte Recht, es ergibt sich von alleine!

Der Fahrer lädt die Koffer in den Bus, Yoongi krabbelt diskret auf den Beifahrersitz. Namjoon geht mit Yuiko ganz nach hinten. Er setzt sich ans eine Ende der Rückbank und klopft auffordernd neben sich auf das Polster. Mit einem erschöpften Seufzer sinkt Yuiko neben ihn, legt ihren müden Kopf auf seine Schulter. Und bevor sie vom Flughafengelände runter wieder auf der M4 Richtung Innenstadt sind, wird ihr Gewicht auf seiner Schulter schwer. Sie ist sofort eingeschlafen. Mit einem Lächeln holt Namjoon das vorsorglich mitgebrachte Kissen hervor, legt es auf seinen Schoß und lässt Yuiko von seiner Schulter runtergleiten. Dann hebt er ganz vorsichtig ihre Beine auf die Bank und legt eine Decke über sie. Die Fahrt wird noch dauern, da soll sie ruhig schon schlafen.

Endlich kann Namjoon ganz loslassen. Der erste Schritt ist getan! Seit Wochen hat er auf diesen Moment hingefiebert. Hat sich tausende Szenarien ausgemalt, wie dieses erste Wiedersehen ablaufen wird, hat endlose Dialoge in seinem durchgedrehten Hirn zusammengereimt. Und wie immer bei solchen Dingen - ist sowieso alles anders. Glücklich schaut er auf die junge Frau unter sich, versinkt in ihren nun entspannten Zügen, streicht ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie ist wunderschön! Alles an ihr ist schön. Ihr Gesicht, ihre Hände, ihre nun geschlossenen Augen. Ihr Humor, ihr scharfer Verstand, den sie mit so viel Vergnügen an seinem gemessen hat damals. Ihre Musikalität, ihre Stimme. Ihre Freude am Leben und ihr Selbstbewusstsein. Das sie brauchen wird, sollte sie sich auf ein Leben mit ihm einlassen. Aber immer einen Schritt nach dem anderen. Jetzt ist sie überhaupt erstmal da. Alles weitere wird sich ergeben. Er flüstert ganz leise:"Gute Nacht! Schlaf schön!", obwohl er weiß, dass sie ihn gar nicht mehr hört.

Inzwischen ist es schon deutlich nach 20:00, aber es herrscht immer noch reger Verkehr auf der Ringautobahn und in der Stadt. Erst gegen 21:00 kommen sie am Hotel an. Namjoon hebt Yuiko vorsichtig hoch und trägt sie aus dem Bus, wie kostbares Porzellan. Yoongi schaltet und schlägt die Decke so um sie drumrum, dass Namjoon sie gut tragen kann. Dann schnappt er sich das Kissen von der Rückbank und kümmert sich um das Gepäck. Da er kurz vorher den anderen eine Nachricht geschickt hat, kommen ihnen vor der Tür bereits Jimin und die Chefin vom Backstage-Bereich entgegen. Jimin hilft Yoongi mit den zwei BigHit-Koffern, während Eun-Mi sich mit Yuikos Koffer an Namjoons Fersen heftet. Oben angekommen, öffnet Jimin die Tür zu Yuikos Zimmer, Eun-Mi schlägt das Bett auf, Namjoon legt Yuiko ganz vorsichtig ab und Yoongi schiebt noch ihren Koffer in den Raum. Dann gehen die drei Männer über den Flur nach nebenan in die Suite, während Eun-Mi die fest schlafende junge Frau von ihrer Jacke, ihren Schuhen und Socken und ihrem Schmuck befreit. Da Yuiko eine bequeme Jogginghose für den Flug gewählt hat, kann sie so sicher gut schlafen. Weil sie auf diesen Moment vorbereitet war, hat Eun-Mi schon vorher vorsorglich eine Flasche Wasser, ein Glas, einen Apfel und eine Tafel Schokolade auf den Nachttisch gestellt. Nun löscht sie leise das Licht und geht hinaus.

In der Suite nebenan gibt Yoongi den anderen sofort zu verstehen, dass sie Namjoon völlig in Ruhe lassen sollen. Also begrüßen sie ihn nur und gehen weiter ihren eigenen Beschäftigungen nach. Namjoon steht vor der Tür zu Yuikos Zimmer und rührt sich nicht von der Stelle. Dann gibt er sich einen Ruck. Er sucht im Büro ein Blatt Papier und einen Streifen Tesafilm. Er schreibt Yuiko einen Brief.

Hallo Yuiko!

Wie schön, dass Du endlich da bist, auch wenn es furchtbar viel zu lange gedauert hat. Eun-Mi aus unserem Staff hat Dich ins Bett gebracht. Ich hoffe, Du hast gut und gaaanz lange geschlafen. Magst Du mir eine Nachricht schicken, sobald Du aufgewacht bist? Ich will Dich nicht wecken, Du sollst so lange wie möglich schlafen können.

Sollte es noch mitten in der Nacht sein, dann kannst Du gerne rüber in die Suite kommen und Dich an allem bedienen. Fühl Dich bitte wie zu Hause.

Glücklich, Joonie

Unten drunter malt er noch eine Skizze von der Suite dazu, damit sie weiß, wo sie die Küche findet. Da die drei Jungs aus Yuikos Zimmer über den Flur in die Suite rübergegangen sind, hat Eun-Mi nicht kapiert, was Namjoon geplant hat. Die Zwischentüren sind nämlich nicht abgeschlossen. Leise öffnet Namjoon diese Türen und geht zu Yuiko hinein. Einen Moment betrachtet er sie noch, dann schiebt er ihren Koffer so neben ihr Bett, dass sie ihn gleich sehen kann, wenn sie aufwacht, und klebt seinen Brief mit dem Tesa daran. So wird sie den sicher sofort finden und lesen. Dann schleicht er sich wieder raus und schließt die Doppeltür hinter sich. Unschlüssig steht er mitten im Raum.

Jin sieht ihn und muss lächeln.
„Los, geh ins Bett. Sie wird wegen der Zeitverschiebung trotz Müdigkeit früh aufwachen, und ich vermute, du wirst sie nicht lange alleine lassen wollen. Sieh zu, dass du Schlaf findest! Den ersten Schritt hast du doch jetzt geschafft."
Namjoon nickt, bleibt aber wie angewurzelt stehen. Also steht Jin auf, geht zu ihm hin, dreht ihn einfach um und schiebt ihn wortlos in Richtung seines Zimmers.

Als sich die Zimmertür hinter ihm geschlossen hat, kommen alle anderen aus ihren Ecken und Zimmern geschossen und setzen sich mit erwartungsvollen Blicken zu Yoongi, der sich aus der Küche was zu essen geholt hat. Er stutzt, schaut die anderen an und muss grinsen.
„Ihr seid ja gaaaaar nicht neugierig!"
Hobi, Tae und Guk grinsen zurück. Nur Jimin schüttelt den Kopf.
„Warum die anderen hier sitzen, ist mir eigentlich egal. Aber als du uns eben gesagt hast, dass wir ihn ganz in Ruhe lassen sollen, habe ich befürchtet, dass es nicht so gut gelaufen ist. Und ich möchte morgen einfach nichts falsch machen."

Yoongi fährt ihm kurz über den Arm.
„Keine Sorge, du treue Seele. Ich hab vom Studio bis ans Gate Händchen gehalten. Dann sind wir ihr entgegen gegangen, und sie ist Joonie einfach nur in die Arme gekippt. Sie hätte glaube ich tatsächlich keinen Schritt mehr alleine gehen können. Und so war es ganz natürlich, dass er sie in den Arm genommen und gestützt hat. Da ist das Eis sofort gebrochen. Wenn überhaupt welches da war ... Namjoon ist einfach nur glücklich. Sein Strahlen, als er ihr während der gesamten Fahrt beim Schlafen zugesehen hat, war so hell, dass unser Fahrer auch die Scheinwerfer hätte ausmachen können. Und so, wie sie trotz der Müdigkeit gestrahlt hat, als sie ihn gesehen hat ... Ich fress einen Besen, wenn diese Frau unseren Joonie nicht liebt."

In diesem Moment geht die Zimmertür wieder auf, und Namjoon kommt zum Vorschein - im Schlafanzug, mit der Zahnbürste voller Zahnpasta in der Hand. Er bleibt mitten im Raum stehen, macht eine unbestimmte Geste mit der Zahnbürste und schaut um sich, als wüsste er nicht, wie er dort hingekommen ist.
„Ich wollt nur sagen ... Ich gehe davon aus, dass ...ich irgendwann wieder normal bin ... Wahrscheinlich. ... Ich mein' ...Danke!"
Und mit diesem abschließenden Wort dreht er sich um, marschiert wieder in sein Schlafzimmer und schließt die Tür, während die anderen sechs ihm völlig verdattert hinterher schauen. Allerdings nicht lange.

Denn das schier explodierende Gelächter ruft sofort wieder Namjoon auf den Plan, der böse kuckt und hektisch „Pschschscht!" zischt.

Yoongi wischt sich ein paar Lachtränen aus dem Augenwinkel, geht zu Namjoon hin und reckt seinen Arm hoch, um ihm den Kopf zu tätscheln. Die anderen müssen schon wieder losbrüllen, weil Namjoon versucht, Yoongis Hand mit den Augen zu folgen, und deshalb bestialisch schielt.

Und dann spricht Yoongi besänftigend mit einer etwas erhöhten Stimme, wie eine Mutter es mit ihrem Kleinkind tun würde, um es zu beruhigen.
"Mach dir keine Sorgen, mein Schatz. Alles ist gut! Sie war sooo müde, sie wird jetzt bestimmt ganz fein schlafen, und nichts kann sie aufwecken. Geh wieder ins Bett, mein Kleiner. Mami schaut nachher nochmal nach dir."
Inzwischen kugelt nicht nur Jimin über den Boden, und auch Yoongi fällt wieder in das Gelächter ein bei Namjoons verblüfftem Gesichtsausdruck. Aber der ist heute einfach zuuuu sehr neben der Spur, um auch nur zu raffen, was grade abgeht, geschweige denn, dass er sich hätte wehren können. Stumm macht Namjoon wieder auf dem Absatz kehrt und verschwindet endgültig in seinem Zimmer. Es dauert noch eine Weile, bis die anderen sich wieder eingekriegt haben ...

Schließlich holt Yoongi tief Luft und schafft es, wieder normal zu sprechen.
„Ich bringe jeden einzelnen von euch auf der Stelle um, der es nicht schafft, diese Episode aus Joonies Leben bis ins Grab zu verschweigen. Ist das klar??? Es wäre einfach nicht fair. Weder für ihn noch für Yuiko. Und jetzt Themawechsel. Was habt ihr nach unserem Abgang noch getrieben?"
Nach und nach kriegen alle wieder normal Luft und versprechen zu schweigen. Tae hebt stolz eine große, edle Papiertüte hoch, die neben dem Sofa stand.
„Wir waren Shoppen. Hier drin sind alle Geschenkschachteln, die wir für Tina brauchen. Und die Kerzen für die Torte. Und Guk hat tatsächlich eine Druckerei gefunden, die aus unserer Story bis Freitag früh ein richtiges Buch macht. Und aus unseren ausgesuchten Fotos winzige Abzüge macht und sie in das Medaillon einpasst. Damit haben wir schonmal drei wichtige Aufgaben aus dem Kreuz! Jimin hat jetzt eine knallrote Hose für den 'War'. Ach, und Jin und Hobi sind in einem Supermarkt gewesen, der Kühlschrank ist jetzt gut gefüllt. Und morgen geht Hobi zu dem Blumenladen, den sie ausfindig gemacht haben."

„Gut. Das klingt alles total gut. Danke euch allen! Wisst ihr, ob das Klavier schon oben ist? Und - Tae, wann müssen wir hier morgen weg, damit wir rechtzeitig bei Adele aufschlagen?"
Der überlegt kurz.
„8:30 hier weg. Wir werden gefahren, sie wohnt nämlich ein Stück südlich außerhalb von London. In East Grinstead. Und sie heißt übrigens Mrs. Adkins. Und du darfst dann schon wieder Händchen halten. Ich bin nämlich mindestens genau so nervös wie Joonie!"
Yoongi lacht ihn aus.
„Oje, das kostet viiiieeeeeeeeel positive Energie. Dann sollte ich auch schleunigst ins Bett gehen, damit ich dem morgen früh gewachsen bin. So viel Nähe in so kurzer Zeit tut dem einsamen Wolf in mir überhaupt nicht gut. Gute Nacht allerseits!"
Und mit diesen Worten verschwindet er in dem Raum, den er mit Jin teilt.

Wenn Blicke töten könnten ... „Du mich auch ..."
Empört flüstert Tae seinen Protest, aber dann seufzt er doch erleichtert, weil er weiß, dass er da morgen nicht alleine hin muss. Yoongis Anwesenheit und seine Sicherheit am Klavier werden auch ihm viel Sicherheit geben. Inzwischen ist er zu dem Schluss gekommen, dass er entweder sturzbetrunken, kurzzeitig schizophren oder sonst irgendwie unzurechnungsfähig gewesen sein muss, als er sich dafür entschieden hat, vor 20.000 Menschen in ihrer Heimatstadt zusammen mit DER Adele aufzutreten und dabei auch noch zu improvisieren. SIE kann das perfekt. ER kann sich daneben eigentlich nur blamieren.

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22.4.2019    -    20.11.2019    -    13.5.2020