36 Der Vertrag.

┊  ┊  ┊          ★ ISABELL

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Die Aufmerksamkeit, die Fluffy brauchte, hatte ich völlig unterschätzt. Es schlauchte, dass ich Nachts nicht durchschlafen konnte und knapp alle drei Stunden rausmusste, damit er Gassi gehen konnte. Doch das hinderte ihn nicht daran, immer Mal wieder sein Geschäft in der Wohnung zu machen.

Nachts jammerte er so herzzerreißend, dass Benny ihn regelmäßig bei sich schlafen ließ. Er war schließlich auch der Einzige, der ihn hörte. So kroch ich also Nachts ständig durch Bennys Zimmer, um zu checken, ob ich mit Fluffy vor die Tür musste.

Zweimal hatte ich mir den kleinen Zeh schon an der Kommode gestoßen. Immer dabei eine Stimme im Hinterkopf, dass ich mich endlich auf meine Prüfungen vorbereiten musste. Aber ich kam nicht zum lernen. Die Drehtage für Hearzone schlauchten mich und so sehr mir Benny und Noah auch mit Fluffy halfen, irgendetwas blieb immer liegen.

Der kleine Wuff musste zumindest langsam einen größeren Rhythmus kriegen, was seine Blase anging. Doch Benny meinte, es würde noch etwas dauern.

Zu meiner großen Überraschung war der Vermieter, Mr Murray, sichtlich angetan von Fluffy und bot ebenfalls seine Unterstützung an. Er wurde ganz weich, als er den Welpen das erste Mal sah. Meine Knie wurden allerdings ebenfalls weich. Nämlich als ich mir von Benny zeigen ließ, wie groß Fluffy werden würde.

Bald hatten wir einen echten Löwen zu Hause.

Weil wir Fluffy nicht alleine zu Hause lassen konnten, nahmen wir ihn zu Hearzone mit. Dort wurde Benny direkt abgezogen, er sollte etwas außerhalb des Büros filmen und Noah half ihm dabei seine Technik zu tragen.

Ich blieb alleine im Büro zurück und suchte die juristische Mitarbeiterin der Plattform auf. Als Harry mir den Vertrag zuschicken ließ, da hatte ich nur Bahnhof verstanden. Yvette dagegen bot mir an, das Fachgelaber zu übersetzen und es kostete mich nur 10 Pfund und die magische Fähigkeit Mozzie dazu zu bringen, dass er mit Yvette im Sommer auf eine Familienfeier ging und ihren Alibi-Liebsten spielte.

Die chaotische Juristin, die vielleicht nur fünf-sechs Jahre älter war als ich, erwartete mich bereits und fiel erst einmal über Fluffy her. 

„Oh mein Gott ist der süß!", quietschte sie und ich sah mit an, wie die Wolle mit ihren Dreadlocks spielte. Yvette hatte afrikanische Wurzeln und ich beneidete sie um ihre schöne dunkle Haut und den breiten, sehr ansteckenden Grinsen.

Schwungvoll mit Fluffy in den Armen, ließ sich Yvette auf ihren Schreibtischstuhl fallen und deutete mir an, dass ich mich ebenfalls setzte. Sie schob sich die runde Brille höher auf die Nase und sprach: „Also Schätzchen, ich bin den Kram durchgegangen, den dir dein Liebster unterjubeln will." 

Ihre Stimme war ruhig, melancholisch und irgendwie warm. Ich mochte es, wenn Yvette redete. Besonders jetzt, wo ich so müde und erledigt war. Im Hinterkopf immer: Du musst leeernen, leeeernen!

Vielleicht würde ich endlich dazu kommen, wenn Harry mich und Fluffy abgeholt hatte. Er hatte schließlich versprochen sich ebenfalls um die Wollnase zu kümmern und ich alles für eine weitere Übernachtung gepackt. Inklusive mein Lernmaterial. Irgendwo würde ich Lernzeit reinschieben, vielleicht sollte ich einfach vor Harry aufstehen.

„Ganz ehrlich, Isabell, Schätzchen?", begann Yvette. „Dieser Vertrag ist zwar für Leute wie Harry Styles absolut Standard, aber jeder Normalsterbliche würde sich fragen, ob er das wirklich ernst meint. Tz."

„Was soll das heißen?", obwohl mein Hirn auf Sparflamme lief und ich liebend gerne meinen Kopf auf ihren Schreibtisch ablegen würde, bemerkte ich den Unterton in ihrer Stimme. Aufmerksam sah ich sie an und Yvette ließ sich Zeit mit der Antwort. Es war, als würde sie genau abwägen, wie sie es formulieren sollte.

„Beginnen wir mit den guten Nachrichten", meinte Yvette. „Wenn eure Beziehung vorbei ist, dann darfst du sämtliche Geschenke behalten. Egal, ob es ein Auto oder sonst was Teures ist, das du je von ihm bekommen hast."

Zuerst wusste ich nicht, ob ich mich darüber freuen sollte oder lieber lachte. Das Ganze klang, als würde es sowieso vorbeigehen. Der Tritt in den Magen wurde fester. Ich wollte doch jetzt noch nicht daran denken, dass das mit Harry zu Ende war, wo es doch gerade erst begann.

In der folgenden halben Stunde hörte ich Yvette angestrengt zu und musste eine ganze Menge Wut runterschlucken. Zuerst dachte ich, dass dieser Vertrag nur halb so wild war, im Endeffekt war er das für Harry vielleicht auch, aber das, was er unter dem Strich aussagte gefiel mir gar nicht.

Machten Prominente das wirklich so? Dann war es doch überhaupt kein Wunder, dass deren Beziehungen nur so kurz, wie ein Furz lang, hielten!

Als Yvette geendet hatte, da sah ich sie einen Moment lang schweigend an und sie verzog unsicher das Gesicht: „Ich möchte nicht für Stress bei euch sorgen, aber das ist nun mal das, was im Vertrag drin steht."

„Ist okay", sprach ich langsam und musste das erst einmal verdauen. Schließlich atmete ich tief durch und alles in mir brüllte mich an: Du bist dämlich, wenn du das wirklich unterschreibst! Ich fühlte mich gekränkt, kontrolliert und wütend. Als würde ich Harry mehr vertrauen, als er mir.

Brauchte er dafür wirklich diesen dämlichen Wisch?

Kurz biss ich mir auf die Unterlippe und raffte mich auf: „Sag mal, Yvette, was würde es mich kosten, wenn du für mich einen Vertrag aufsetzten würdest?"

Irritiert runzelte die Juristin die Stirn, dann winkte sie ab: „Sechs Kaffee von Starbucks."

„Ist gebongt", nickte ich und nahm ihr Fluffy ab. Sie zog ihren Laptop heran und sprach: „Nun denn, Schätzchen, dann lass mal hören, was für eine Art Vertrag du haben möchtest."

Wir brauchten eine Stunde und Yvette noch einmal eine halbe Stunde, damit alle erforderlichen Formulare und Wünsche umgesetzt waren. Schließlich kam sie zu mir in die Pausenecke von Hearzone, wo Fluffy zu meinen Füßen spielte und ich verzweifelt versuchte Griechisch und lateinische Terminologie zu lernen.

Der Ordner war dick, meine Mitschriften krakelig und ich bekam Atemnot, wenn ich daran dachte wie sehr mir die Prüfung im Nacken saß. Nachdem ich allerdings den angefertigten Vertrag von Yvette erklärt bekommen hatte, ging es mir besser.

Nachdenklich betrachtete ich Fluffy eine Weile dabei, wie er einen Ball jagte, den er selbst immer anstupste und wenige Zentimeter hinterher hopste. Obwohl Noah und Benny mir bei ihm helfen wollte, wusste die Vernunft im mir jedoch, dass mir einfach die Zeit fehlte, um mich vernünftig um Fluffy zu kümmern. Ich bräuchte möglichst schnell einen Plan.

Konzentriert widmete ich mich wieder meinen Notizen und merkte so kaum, dass irgendwann jemand im Pausenraum stand. Erst als Fluffy kläffte und zur Tür zischte, da hob ich den Kopf und erkannte Harry. Tief hatte er sich eine Mütze ins Gesicht gezogen und war so unauffällig gekleidet, dass es schon wieder auffällig war. Aber so mochte ich ihn am liebsten.

Normal.

Als wäre er der Nachbar von nebenan und kein Superstar mit Millionen Followern, Preisen, großen Konzerten und dummen Verträgen. Während er Fluffy begrüßte, konnte ich mich nur schwer zwingen zu lächeln.

Nichts ahnend, dass in meinem Bauch jede Menge Wut war, kam Harry auf mich zu und ich spürte kurz seine Lippen auf meinen. Er roch warm und anziehend, eigentlich hätte ich ihn gerne näher zu mir gezogen, doch so verzichtete ich darauf.

„Bereit mit mir zu kommen?", fragte er und ließ sich mir gegenüber auf den Stuhl fallen. Fluffy spielte weiter auf dem Boden und ich stütze die Ellenbogen auf dem Tisch ab. Nun zögerte ich, denn wollte ich nicht einfach nur Zeit mit ihm verbringen anstatt zu diskutieren?

Eigentlich ja, aber andererseits wollte ich ehrlich gegenüber Harry bleiben. Ich neigte leicht den Kopf: „Ich glaube, für heute ist das keine gute Idee."

Überfahren sah er mich an und ich zog zuerst seinen Vertrag aus einer Mappe und sprach: „Ist das hier wirklich dein Ernst?" Ich hatte ruhig bleiben wollen, doch die Schärfe in meiner Stimme konnte ich nicht unterdrücken. „Ist ja nett von dir, dass ich deine Geschenke behalten darf, wenn wir uns trennen."

„Okay", meinte Harry langsam. „Ich merke schon, du hast ein Problem damit."

„Ein Problem?", echote ich. „Wie wäre es mit 100 Problemen?"

Tief seufzte Harry und ich bekam das Gefühl, dass er dieses Gespräch schon öfters geführt haben musste, aber bevor er zu Wort kommen konnte, fasste ich zusammen, was Yvette mir vorher berichtete. „Ich verstehe, dass du deine Privatsphäre schützen möchtest, aber glaubst du nicht, dass ich dies respektieren würde, sollten wir uns trennen?"

Er zuckte mit den Schultern: „Wahrscheinlich bist du jetzt noch der Meinung, doch es kann sich unglaublich Vieles ändern." Mit den Zeigefinger tippte er auf seinen Vertrag. „Der ist nur da, um gewisse Vorkehrungen zu treffen."

„So was, wie ein Kontaktverbot", meinte ich spitz. „Ich muss mich von deinen Immobilien fern halten, darf also meine eigenen Sachen nicht zurückholen und ich darf keine der neuen Kontakte, die ich durch dich knüpfe zu meinen Vorteil ausnutzen. Vielleicht schon einmal daran gedacht, dass ich mit Fizzy weiter in Kontakt bleiben möchte?"

„Isabell", sprach Harry schwerfällig, doch mich machte das nur wütender: „Außerdem darf ich Wissen über dich nicht an die Presse verkaufen, deinen Namen nicht für Werbung ausnutzen und wenn ich überhaupt mit der Presse spreche, dann nur mit, für mich vorgegebenen, Statements."

„Das ist doch alles machbar", war Harry der Meinung und ich explodierte: „Hältst du mich wirklich für einen Menschen, der für ein paar Pfund mit der SUN reden würde und ihr von deinem Hinterntattoo erzählt?"

Scheinbar schien er nicht zu begreifen, wieso mich der Vertrag so sehr störte, denn Harrys Gesicht blieb ernst und er gab zu: „Nein, natürlich nicht, aber sicher ist sicher. So ein Vertrag ist Standard und hat nichts damit zu tun, ob ich dir vertraue, oder nicht."

„Och, ich finde schon, dass er zeigt, wie groß dein Vertrauen ist", behauptete ich. „Entweder das, oder du stehst einfach darauf deine Exfreundinnen ganz weit von dir weg zu halten, wenn deine Beziehungen in die Hose gehen. Anders ergibt dieser Blödsinn keinen Sinn."

Harry antwortete darauf nicht sofort, er legte die Stirn in Falten und ich hoffte, er würde drüber nachdenken. Doch stattdessen schien er nur nach den passenden Worten gesucht zu haben, um mir den Vertrag doch noch schmackhaft zu machen. „Es mag befremdlich für jemand Außenstehenden zu sein, aber in meiner Branche ist das Gang und Gäbe."

„Und weil alle das machen, machst du das auch?", ich konnte mir diesen doofen Spruch einfach nicht verkneifen. „Ich werde das nicht unterschreiben", brachte ich es auf den Punkt. 

Wir sahen uns an und ich merkte, dass Harrys Laune langsam, aber sicher den Keller runter ging. Dann konnte er sich ja mit meiner die Hand geben.

Doch ich war nicht bereit einfach nachzugeben, also setzte ich hinzu: „Entweder, du vertraust mir, oder-"

„Willst du mich jetzt erpressen?", zum ersten Mal erlebte ich, wie Harry lauter wurde. 

Statt davon eingeschüchtert zu sein, verneinte ich: „Nein, ich habe lediglich eine Alternative." Ich legte den Vertrag von Yvette auf seinen: „Das sind meine Bedingungen, unterschreibst du sie, gebe ich nach und bin mit deinen Bedingungen einverstanden."

Harry sah mich an, als hätte ich ihn mit eiskalten Wasser übergossen. „Das ist doch Unsinn!"

„Nein", blieb ich hart und reichte ihm die Mappe mit meinem Vertrag. Sichtlich verstimmt nahm er ihn an und klärte gleich: „So etwas mache ich nicht!"

„Dann sind wir ja mit dem Thema durch", behauptete ich und nun hatte ich ihn richtig wütend gemacht: „Deinen Vertrag kann man nicht mit meinen vergleichen! Es ist mein gutes Recht meine Privatsphäre zu schützen!"

Abgesehen davon, dass er meinen Vertrag noch gar nicht gelesen hatte, ja vielleicht. „Mag sein, aber es ist genauso mein Recht, dich zu bitten mir zu vertrauen!"

Sichtlich angefressen rollte Harry die Mappe in seinen Händen zusammen und völlig aus dem Nichts sprach er: „Lass uns da bei mir weiter drüber reden."

Ganz automatisch antwortete ich: „Nein." Und prompt fühlte ich mich ein Bisschen besser.

Vielleicht, weil ich wusste, dass das die richtige Entscheidung war. „Ehrlich gesagt habe ich eine ganze Menge zu lernen und ich möchte, dass du dir meine Bedingungen durchliest und durch den Kopf gehen lässt. Weil, ich werde da nicht weiter drüber diskutieren. Entweder, oder. Such es dir aus."

„Ich lasse mich ganz sicher nicht erpressen!", entfuhr es Harry. „Und nichts anderes versuchst du hier. Das ist keine Alternative!"

„Doch", widersprach ich ihm. 

Die Temperatur um uns herum war um gefühlte 20 Grad gefallen. Schließlich stand Harry auf. Er musterte mich mit versteinerter Miene und dann ging er einfach, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Kein: „Viel Spaß beim lernen", oder „Kann ich dich noch nach Hause bringen?" 

Einfach nichts.

Betroffen sah ich ihm nach. Gleichzeitig wusste ich, dass es richtig so war, aber ich wollte mich nicht mit Harry streiten. Frustriert rieb ich mir mit den Händen über das Gesicht und hasste mich eine Weile lang selbst. Ich hätte es einfach so machen sollen, wie all die anderen vor mir. 

Aber ich konnte nicht. Wie auch? Ich wollte nicht sein, wie alle anderen.

In meinem Bauch zog es sich merkwürdig zusammen. Zu Beginn konnte ich das ignorieren und versuchte mich wieder auf Griechisch und lateinische Terminologie zu konzentrieren. Doch es funktionierte nur mäßig und ich beschloss, schon nach Hause zu fahren. Vielleicht konnte ich mich in meinem Zimmer besser drauf stürzen.

Die Tasche, die ich eigentlich extra für Harry gepackt hatte und bei ihm lassen wollte, gab ich Yvette und fragte, ob sie die Benny geben konnte, wenn er zurückkam. Der hatte zumindest ein Auto und ich brauchte das Zeug nicht durch die Tube schleppen.

Es war ungemütlich und dunkel draußen. Zum Glück verhielt sich Fluffy auf dem Heimweg ruhig. Er machte kein Theater, pinkelte, sodass ich nicht direkt noch mal mit ihm rausgehen musste und blieb auch sonst artig.

Die letzten hundert Meter vor der Haustür hob ich ihn hoch und rannte, da es anfing aus Eimern zu regnen. Klatschnass und durchgefroren stieß ich die Haustür auf und ließ mich erschöpft auf die dritte Treppenstufe sinken. 

Der Rucksack mit meinen Lernunterlagen war schwer, sie schienen mich dafür zu bestrafen, dass ich zu spät angefangen hatte sie durchzuackern, Fluffy schüttelte sich und mir selbst war zum heulen zu mute.

Heute war einfach nicht mein Tag und ohne es zu bemerken, rollte mir tatsächlich eine Träne über die Wange. Ich hatte doch eigentlich nur Zeit mit Harry verbringen wollen, mit ihm zusammen mit Fluffy gespielt und... einfach nichts anderes gemacht, als seine Anwesenheit zu genießen.

Jetzt tat ich nichts von alldem und zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass wir es vielleicht auch nie wieder zusammen tun würden. Denn was war, wenn Harry beschloss, dass er sich selbst eine Alternative suchte und die mich nicht einplante?

Ich bekam Schluckauf und rieb mir mit den nassen Ärmel meiner Jacke über die Augen. Das würde Harry nicht tun, oder? Nicht einfach mir nichts, dir nichts? Gleichzeitig fragte ich mich, was eigentlich dagegen sprach, denn vertrauen tat er mir schließlich auch nicht.

Fluffy fing an zu jammern und ich verstand, dass er sich wohl auch etwas Besseres vorstellen konnte, als mit mir im kalten Flur zu sitzen. Hinter mir hörte ich Geräusche und wandte mich um. Der alte Mr Murray hatte seine Wohnungstür geöffnet und stellte seinen Müll raus. 

Buckelig und muffelig gelaunt musterte er mich. „Wat machste hier?", fragte er mich ruppig. Begeistert begann Fluffy mit den Schwanz zu wedeln und wollte sich die Stufen zu meinem Vermieter hochkämpfen.

Ich versuchte nicht auszusehen, wie ein verheultes Etwas, aber es gelang mir nicht sonderlich gut. Stattdessen weinte ich erst richtig darüber, dass ich mich so blöd verhalten hatte und zuließ, dass ich so unsicher war, was Harry anging.

Mr Murray sah auf Fluffy vor seinen Füßen und ließ ihn in seine Wohnung, dann sprach er in meine Richtung: „Komm, ich mach uns nen' starken Tee." Damit wandte er sich ab und ließ seine Tür für mich offen. Ich blinzelte, atmete tief durch und erhob mich nur langsam und schwerfällig.

Ein Tee würde meinen furchtbaren Tag nun auch nicht mehr retten. 


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