Freunde oder nicht -Teil 1-

Für dich bigSunshinelove.

Einen schönen 3 Advents!

In Gedanken versunken blicke ich aus dem Fenster. Ich stehe in meiner Küche und versuche zu verstehen, was mit ihm nicht in Ordnung ist.

Wann ist er zu dem Mann geworden, der er gerade ist?

Ich wollte ihm eine Überraschung machen und einen schönen Abend mit ihm verbringen. Doch wie schon so oft in der letzten Zeit, entweder kam er zu spät oder er rief an, um mir zu sagen, dass er mit seinen Freunden unterwegs ist.

Für heute habe ich mir vorgenommen, etwas anderes zum Abendessen vorzubereiten. Habe den Tisch im Wohnzimmer schön gedeckt, ein paar Kerzen angezündet und mich sexy und elegant angezogen.

Ich dachte, er wird sich freuen und wir können einen schönen Abend verbringen. Doch als ich gerade fertig war, kam die Überraschung.

"Hey, Kleine, es tut mir leid, aber die Jungs wollen unbedingt, das wir was trinken gehen. Weiß du, Justin wurde promoviert und er will mich einfach nicht gehen lassen. Ich hoffe, es ist okay für dich."

Das war es mit meinem schönen Abend und meiner Überraschung.

"Aber Tom, wir wollten doch einen Abend nur für uns haben."
"Komm, Süße! Stell dich nicht so an. Wir holen das bald nach.", sagte er und dann legte er auf.

Und das sagte er immer, es passierte aber nicht und das wusste ich.
Enttäuscht, verletzt und wütend schmeiße ich alles, was ich gekocht habe, weg . Ich ziehe mich um und mit einem Glas Wein sitze ich wieder alleine vor dem Fernsehen.

Als ich merke, dass mir die Augen zu fallen, gehe ich ins Schlafzimmer und lege ich mich ins Bett.
Einige Zeit später, durch einen Knall wache ich wieder auf. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, das es halb zwei Nachts ist. So lange war er weg!

Ich will nicht mit ihm reden oder sehen, in was für einem Zustand er ist, also stelle ich mich weiterhin schlafend.

Kurze Zeit später lässt er sich auf das Bett fallen und schon höre ich ihn schnarchen. Ich wälze mich bis in den frühen morgen hin und her. Schlafen kann ich nicht mehr.

Früh am Morgen sitze ich in der Küche, mit meinem Kaffe in der Hand, als Tom ziemlich müde rein kommt.

" Du kammst ziemlich spät gestern."
"Ja, es hat doch länger gedauert. Du weißt, wie die Jungs sind."
"Und heute Abend, wann kommst du da?"
"Ach Lorena, nerv jetzt nicht mit solchen Fragen."
"Es war doch nur eine Frage. "
"Es wird spät, zufrieden? Ich habe noch eine Präsentation, also warte nicht auf mich."

Und damit knallt er die Tasse auf dem Tisch und weg ist er.
Ich weiß nicht, was ich denken soll. Was ist los mit ihm?

Er merkt nichts mehr. Er sieht nicht, wie sehr er mich verletzt. Ich vermisse ihn und sehne mich nach einer Umarmung, einen Kuss. Ich habe gar nichts mehr.

Ich denke nicht mehr lange drüber nach und mache mich fertig für die Arbeit.

Ganz erschöpft spät am Nachmittag, mache ich mich auf dem Weg nach Hause. Ich bin nicht mal richtig draußen, da sehe ich meinen guten Freund Noah auf mich warten.

"Hey, Kleine!"
"Hey, was machst du hier?"
"Überraschung. Ich wollte dich abholen und etwas essen gehen."
"Das ist süß von dir. Dann lass uns gehen."

Mit zwei Packungen chinesisch gehen wir in den Park, um entspannt die Sonne zu genießen.

Wir reden und lachen und es fühlt sich einfach herrlich an, mit Noah Zeit zu verbringen.
Plötzlich schaut er mich in die Augen, streichelt mein Gesicht und kommt mir näher. Dann küsst er mich leicht.

Seine Lippen sind weich und so warm! Es wärmen meinen ganzen Körper. Federleicht küsst er mich, als hätte er Angst, mich zu zerbrechen. Er ist es aber nicht, der der mich jeden Tag ein bisschen mehr zerbricht.

Es fühlt sich gut an ! Dieses Gefühl hatte ich so vermisst! Es sind Sekunden, doch dann unterbreche ich den magischen Moment. Es ist nicht korrekt. Ich bin nicht frei und er ist doch mein Freund.

"Lorena!"
"Warum hast du das getan, Noah?"
"Weil ich so fühle, Lorena. Ich kann nicht mehr still sein. "
"Aber ich bin doch mit Tom zusammen."
"Bist du das? Wo ist er, wenn du ihn brauchst? Sieht er dich überhaupt?"
"Noah...das ist nicht korrekt."
"Was, Lorena? Was ist nicht korrekt? Das ich dich will? Du warst wie Feuer, Lorena! Warm! Du warst wie die Sonne. Strahlend! Dieses eine Licht brennt nicht mehr in deinen Augen. Du bist wie erlöscht. Ich kann mir das nicht mehr mit ansehen."

"Aber Noah...ich kann doch drei Jahre nicht so einfach weg schmeißen. Ich muss doch kämpfen und du...du bist mein einziger Freund."
"Lorena, für was willst du noch kämpfen? Sei ehrlich zu dir selbst und beantworte dir diese zwei Fragen: liebst du ihn noch? Liebt er dich noch? Wenn du das genau weißt, dann melde dich bei mir. Er verdient dich nicht mehr."

Mit diesen Worten, steht er auf, drückt mir einen Kuss auf den Kopf und geht.

Es tut mir weh, ihn so traurig und verletzt zu sehen. Das hat er nicht verdient. Ich habe immer wieder seine Blicke gesehen und er hat mir auch zu verstehen gegeben, das er andere Gefühle für mich hat.
Mir fiel aber immer schwer, das wahr zu nehmen. Und jetzt, jetzt, da er das laut gesagt hat...ach Mensch!
Was soll ich nun machen?

~~~~~~~~~~~~

Eine Woche! Eine komplette Woche ist vergangen seit meinem letzten Versuch einen gemütliche Abend mit Tom zu verbringen.
Eine Woche in der er mich nicht gesehen hat. In der ich für ihn nicht existierte. Jeden Tag gab es etwas bei der Arbeit, das ihn nicht früher nach Hause kommen ließ.

Ich war alleine. Es fühlte sich an, als hätte ich einen Mitbewohner im Haus. Es kam kein Anruf tagsüber oder mal eine Nachricht von ihm. Eine Frage Abends, wie es mir geht, wie mein Tag war, nichts.

Es ist nichts mehr von uns übrig geblieben, doch ich wollte nicht aufgeben. Ich habe schon immer für alles gekämpft und nicht so leicht aufgegeben. Wie lange kann ich das noch machen?

Jetzt, am Wochenende, ist er wieder ausgegangen und ich , ich bin zuhause geblieben. "Weiß du Lorena, es ist ein Männerabend.", waren seine Worte.

Ich habe ihn am Sonntag gefragt, ob wir meine Eltern besuchen können, sein Antwort war nein, wie immer.
Es verletzte mich so tief und er merkte gar nichts.

Stück für Stück bin ich verletzt worden, und jeden Tag wurde es mehr.

Heute ist Montag und ich habe frei. Ich sitze mit einem Kaffe am Tisch in der Küche und schaue den Regentropfen zu, die auf dem Fenster gleiten. Ich kann mich sehr gut damit assoziieren. Mein Leben läuft an mir vorbei und mit jedem Tag gleite ich auch mehr in den Abgrund.
Tom ist zur Arbeit gegangen, ohne ein Wort zu sagen. Kein guten Morgen. Kein bis später. Kein Kuss. Nichts.

Ich muss mich ablenken, sonst werde noch verrückt.

Ich trinke meinen Kaffe aus und ich gehe ins Bad, eine Ladung wäsche zu waschen. Ich sortiere die dunkele und fange an, die Taschen aus zu leeren, nicht, das es etwas drinnen vergessen wird.

Ich hole ein Taschentuch raus, einen Lippgloss, da war er doch. Aus Tom Hose hole ich einen Zettel . Ich falte ihn auf, es kann etwas wichtiges drin stehen. Vor meinen Augen sehe ich gar nichts mehr.

Jetzt kann ich vieles verstehen und nachvollziehen. Doch warum tut er mir das an?

In einer schönen Schrift lese ich, was drauf steht.

Baby,
Es war ein wunderschöner Abend. Ich kann dich immer noch schmecken und überrall spüren. Das werde ich sicher mit jedem Schritt spüren. Ich hoffe, ich kann dich bald wieder in mir haben.

Deine wilde Katze!

Er hat mich betrogen! Tom hat mich betrogen!

Tränen sammeln sich in meinen Augen. Tränen der Enttäuschung. Schmerztränen. Wuttränen.
Tränen, weil ich alleine bin.
Ich brauche Noah. Doch es fühlt sich nicht fair an. Ich habe ihn verletzt und jetzt, nur weil ich ihn brauche, kann ich nicht zu ihm rennen.

Mit Tränen im Auge räume ich alles weg. Eigentlich habe ich keine Lust mehr, dich voller Wut fange ich an, die gesamte Wohnung komplett zu putzen, in der Hoffnung mich abzulenken und nicht denken.

Abends, als Tom nach Hause kommt, bin ich erschöpft und am Ende.
Ein kurzes Hallo kommt aus seinem Mund, sonst nichts. Und die Tränen kommen wieder.

Solange er duschen ist, mache ich ihn sogar das Essen warm. Stelle alles auf dem Tisch und vor seinen Teller lege ich den Zettel.

Ich setze mich an den Tisch und warte. Frisch geduscht und in bequeme Sachen, kommt er und setzt sich auf seinen Platz.
Und ich warte...

"Was ist das?", fragt er und nimm das Zettel in die Hand.
"Das sollst du mir sagen."
"Lorena, ich bin müde und habe keine Lust auf spielen."
"Tja, Tom, das musst du jetzt ertragen. Ich bin auch müde, verletzt und enttäuscht. Jetzt will ich wissen, wer sie ist und was das soll, auch wenn es klar genug ist."
"Ich werde dir keine Rechenschaft  jetzt abgeben. "
"Doch Tom, das wirst du. Wenigstens das habe ich verdient, auch wenn ich dir nicht mehr wichtig bin ."
"Was redest du für einen Mist."
"Die Wahrheit, Tom. Und komm mir nicht mit: das stimmt nicht. Wann haben wir das letztes mal etwas zusammen unternommen? Einen gemütlichen Abend verbracht? Eine Umarmung von dir bekommen? Einen Kuss? Ein warmes Wort? Wann, Tom?"

"Was redest du denn da? Du siehst doch, wann ich von der Arbeit komme? Das tue ich doch für unser Haus. Für uns."
"Scheiss auf das Haus, Tom. Du lügst. Ich kann das nicht mehr. Warum tust du mir das an? Kannst du nicht einfach sagen, das du keine Lust mehr auf mich hast? Ich bin so dumm!"
"Baby..komm schon!"
"Jetzt bin ich Baby? Jetzt? Wie lange schon, Tom?"
"Baby..."
"WIE LANGE, TOM!, schreie ich jetzt lauter. Ich zittere stark und kann mich nicht mehr beruhigen. Es tut so weh! Und ich habe nichts gesehen. Nichts wahr genommen.

Ich wollte noch an uns glauben. Aber Noah hatte recht. Tom hat mich ausgelöscht und mir mein Lächeln genommen.

"Weiß du was, Tom. Es ist mir egal. Du bist ein Arschloch."

Und mit diesen Worten gehe ich raus. Ich lasse alles liegen und stehen, nehme nur meine Tasche und Schlüßel und gehe. Wohin, weiß ich nicht.

Die Tränen brennen in meinen Augen und gleiten auf meine Wangen. Ich hasse mich dafür. Kann es sein, das ich was falsch gemacht habe? Das ich versagt habe?

Ich gehe weiter, einfach weiter, egal wohin. Ich sehe nichts. Ich höre nichts. Ich nehme nichts wahr in meiner Umgebung. Ich gehe und ich weine.

Wie lange ich das tue, weiß ich nicht. Mein Kopf droht zu platzen und mein ganzer Körper fühlt sich taub an.
Die Sonne ist schon längst weg. Die Nacht umgibt mich und meine ganze Welt liegt im dunkeln. Mein Herz wurde herausgerissen. Es wurde drauf rum getrampelt und es wurde zerstört. Alles tut mir weh und ich weiß nicht, wohin mit mir.

Ich bleibe stehen und merke, das ich trotzt allem vor Noah Haus stehe. Ich gehe einen Schritt vorwärts, dann aber trete wieder zurück und laufe ein paar Schritte. Sekunden später stehe ich wieder genau vor seinem Haus.
Auf seine Tür blickend, stehe ich da und schaffe es nicht, mich zu bewegen.

Die Tränen hören nicht auf zu fallen. Ich brauche Noah gerade so sehr!

Es vergehen Sekunden, Minuten vielleicht Stunden und ich stehe immer noch da. Zitternd! Verletzt! Ich weiß nicht genau.

Irgendwann sehe ich, wie meine Hand sich hebt und gegen die Tür vor mir klopft. Eins, zwei, drei mal. Dann höre ich Schritte, die immer näher kommen. Ein Geräusch ist noch zu hören. Die Tür öffnet sich und ich schaue in zwei wunderschöne und warme Augen, die ich sehr vermisst habe.

Noah!

Noah sagt nichts. Ich sage nichts. Es sind nur seine Arme, die sich um mich legen und mich fest drücken. Und ich weine. Ich weine meinen ganzen Schmerz heraus.

Noah hebt mich hoch, macht die Tür zu und kurze Zeit später setzt er sich mit mir zusammen hin. Meinen Kopf lege ich auf seine Schulter und meine Hände drücken sich fest um seinen Körper.

Seine Hände sind warm und streichen zart meinen Rücken. Langsam komme ich zur Ruhe. Ein Schluchzen ist noch zu hören und mit zitternder Stimme versuche ich, ein paar Worte raus zu bekommen.

"Du..d..u..du hattest recht."
"Shhh...jetzt ist alles gut. Jetzt bist du hier."

Noah lässt mich keine Sekunde alleine und das schätze ich sehr.

Minuten später fühle ich meine Augen schwer werden. Am Ende mit meinen Kräften mache ich die Augen zu. Das einzige, was ich noch spüre, ist Noah Hand, die mich ununterbrochen streichelt.

Ich erwache plötzlich, als ich spüre, wie ich runter gelassen werde und eine Decke über mich ausgebreitet wird. Noah dreht sich um und will gehen. Ich will es aber nicht und ich halte seine Hand.

"Bitte bleib!"

Er dreht sich um und schaut auf mich herunter.
"Ich habe dich aufgeweckt. Tut mir leid!"
"Nein, nein! Lass mich bitte nicht alleine."

Ich sehe genau, wie er mit sich kämpft, trotzdem geht er auf die andere Seite, hebt die Decke und legt sich hinter mich hin. Den rechten Arm legt er unter meinen Kopf und mit dem linken zieht er mich an seine Brust.
Es fühlt sich so gut! So warm! Es ist ...etwas, was ich schon lange nicht mehr gefühlt habe. Seine Hand auf meinem Bauch, wie sie sich langsam bewegt, erweckt meinen Körper zum Leben.

Das ganze fühlt sich angenehm an und bringt mich fast zum zittern.

"Ist dir kalt?", fragt Noah und drückt mich fester an sich. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinen ganzen Körper aus und ich kann nicht verstehen, wie das möglich ist. Ich liege nur in seinen Armen. An seiner Brust fest gedrückt. Seinen Kopf in meine Haare gedrückt und sein Atem, der mir leicht die Wange streichelt.

Noch nie hat sich so gut angefühlt, in seinen Armen zu liegen. Langsam wird mir klar, das ich mehr von all dem hier will. Mein Herz klopft stark gegen meiner Brust. Mein Atem wird heftiger und meine ganze Haut brennt. Ich verstehe nicht, was mit mir los ist.

So lange Zeit ist vergangen, seit dem ich so etwas zum letztes mal erlebt habe. Gestreichelt! Umarmt! Getröstet! Geliebt! Und es fehlt mir.

Die Tränen brennen wieder in meinen Augen, weil das alles so sehr weh tut.

"Hey...was ist los? Jetzt ist alles gut.", flüstert mir Noah nah an mein Ohr. Und mein Körper reagiert sofort. Die Tränen gleiten schon an meinen Wangen entlang und verlieren sich auf Noahs Arm.
"Schhhh...ich bin ja da. Es wird alles wieder."

"Noah..", flüstere ich schluchzend.
"Hmm
"Willst...kannst du....du mich lieben? Jetzt. Richtig...lieben...küssen..."

Ich drücke meine Augen fest zu und atme für die nächsten Sekunden nicht mehr. Noah auch nicht. Ich spüre, wie er tief ein und aus atmet.
"Lorena....ich...", er kämpft, kämpft richtig und ich weiß nicht, was er sagen oder machen wird. Und ich, ich würde gerade gerne verschwinden. Ich weiß, das es unfair ist. Die Verzweiflung in mir ist aber zu groß und ich sehne mich sehr danach, wieder etwas gutes zu fühlen.

Ich weine! Ich weine bittere Tränen und ich kann mich einfach nicht beruhigen.

"Es..Es tut mir leid, Noah. Es ist nicht richtig, ich weiß. Gott....ich bin so bescheuert und es tut mir so leid, dich so etwas zu fragen! Wie bin ich so geworden? Das bin nicht ich. Es ist nur....ich...ich würde mich nur so gerne wieder geliebt fühlen! Es ist so lange her und ich vermisse es so sehr!
Du weiß nicht, wie viel es mir gerade bedeutet, hier in deinen Armen zu liegen. An deine Brust gedrückt zu sein! Gott, wie sehr ich mich gerade schäme!

"Lorena...", sagt er wieder meinen Name und noch nie hat es sich so schön angehört!

" Nein, Noah ich verstehe. Es ist gut."
"Lorena schau mich an."
"Nein, Noah ich kann es jetzt nicht. Bitte!"
"Schau.Mich.An.Lorena."

Zitternd und mit geschlossene Augen befreie ich mich aus seiner Umarmung und drehe ich mich um. Doch ich finde den Mut nicht, ihm jetzt in die Augen zu schauen. Mein Herz rast gerade und droht, aus meiner Brust heraus zu springen.

"Mach die Augen auf, Lorena. Jetzt!"

Und sobald ich seine jetzige feste Stimme höre, tue ich es.
Seine blaue Augen bohren sich in meine und ich fühle mich, als würde ich hypnotisiert werden.

Eine Hand legt er auf meine Wange und wischt meine Tränen weg.

"Sogar wenn du weinst bist du wunderschön! "

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