im Tanz der Zeit
Ein Blatt, das fällt, im Herbstwind leicht,
erzählt Geschichten, die niemand erreicht.
Ein Flüstern nur, so zart und still,
doch trägt es die Welt, wohin sie will.
Der Morgen erstrahlt, ein Feuer im Blau,
im Schatten verblassen die Sterne genau.
Was bleibt, ist ein Kuss, ein Hauch, ein Licht,
verglüht im Moment, im endlosen Nichts.
Und doch, in der Tiefe, ein Funke verweilt,
das Herz, es schlägt, der Atem eilt.
Denn Schönheit lebt, wo sie vergeht,
wo Zeit in Ewigkeit übergeht.
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