Gewitter
Gewitter
Dicke, große Tropfen fallen,
Man hört ihren Aufprall hallen.
Sie trommeln eine feine Melodie;
Traurig, verzweifelt, voll schwindender Energie.
Ich richte meinen Blick nach oben,
Wo die dunklen Wolken toben,
Fließen lassen des Hinmels Leid,
Donner tönen lassen, wenn er schreit.
Die Tropfen fallen in mein Gesicht,
Des Himmels Tränen trüben alles Licht.
Und zum Himmel gerichtet,
Wo sich das Dunkel nicht lichtet,
Flüstere ich tröstend leise,
Schicke Worte zu ihm auf die Reise,
Weil ich seinen Schmerz versteh':
'Ich weiß; es tut so weh...'
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