You drive me crazy, I feel so hazy

Wir hatten es nicht rechtzeitig geschafft. Junhyung hatte gesagt es würde nicht lange dauern. Das Problem war allerdings, dass es lange gedauert hatte, was aber hauptsächlich daran lag, dass so viel los war auf den Straßen.

Tja, und nun waren wir in seiner Wohnung. Bis auf die Haut durchnässt. Genervt strich ich mir die nassen Haare aus dem Gesicht und wartete auf Junhyung. Er wollte mir gerade Klamotten raussuchen, die ich anziehen konnte. Erst hatte ich dagegen protestiert, bis er schließlich gemeint hatte, dass ich noch krank werden würde.

Und nun stand ich hier im Bad, frisch geduscht, mit einem Handtuch um meinen Körper und wartete darauf, dass Junhyung mir die Klamotten brachte. Ich sollte auch noch Minyoung Bescheid geben, dass es heute etwas später werden könnte.

Falls sie überhaupt Zuhause war. Es könnte auch gut sein, dass sie mit Sohee unterwegs war. Partys gab es ja täglich genügend.

Ein Klopfen riss mich wieder zurück in die Gegenwart.

„Ja?"

Langsam öffnete sich die Tür und Junhyung kam herein, sah mich aber nicht an, sondern streckte mir nur einen Bündel mit Klamotten hin.

„Sie sind wahrscheinlich etwas zu groß, aber es müsste gehen", informierte er mich.

Leicht lächelte ich und nahm das Bündel an mich.

„Danke."

„Wenn du fertig bist, komm einfach in die Küche", meinte er noch, dann schloss sich die Tür auch schon wieder.

Leise seufzte ich und ließ das Handtuch fallen. Zuvor schloss ich noch ab. Man konnte ja nie wissen. Junhyung wohnte ja schließlich nicht alleine. Auch wenn er gesagt hatte, dass seine Mitbewohner den ganzen Tag außer Haus waren und erst morgen wieder kommen würden, wollte ich nichts riskieren.

Ich zog mir wieder meine Unterwäsche an, auch wenn es mich ein wenig ekelte. Dann zog ich mir die viel zu große Jogginghose und das T-Shirt an, was mir Junhyung gegeben hatte. Ein kurzer Blick in den Spiegel reichte um zu sehen, dass die Sachen mir um einiges zu groß waren.

Ich hätte genauso gut einen Kartoffelsack anziehen können. Es würde aufs Gleiche rauskommen.

Seufzend band ich mir meine noch feuchten Haare zusammen, legte mir das Handtuch um die Schultern und ging dann in die Küche, wo Junhyung rumwerkelte.

„Willst du Tee?", fragte er auch gleich, als ich mich auf einen der Küchenstühle nieder ließ.

„Ja gerne", lächelte ich und beobachtete ihn.

Der Wasserkocher war schon an und zwei Tassen standen daneben.

„Ich hoffe Zitrone ist ok. Wir haben nichts anderes da. Kikwang ist eigentlich diese Woche mit einkaufen dran, hat es aber entweder vergessen oder mit Absicht nicht dran gedacht", erzählte er und holte zwei Teebeutel aus einer kleinen Box.

„Kikwang?"

Überrascht blinzelte ich. Kikwang wohnte mit ihm zusammen? Damit hätte ich nicht gerechnet, auch wenn ich es mir vielleicht sogar hätte denken können.

„Eh ja... Wir wohnen hier zu sechst. Deswegen können wir uns auch so eine große Wohnung leisten. Wir verdienen alle nicht schlecht."

Unsicher ließ er den Blick schweifen, streifte mich dabei nur kurz. Und wieder hörte er sich nervös, fast schon verunsichert an. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass er irgendwas vor mir verheimlichte. Hatte es was mit seinem Job zu tun? Oder war es etwas anderes?

Ich wollte nachfragen, ließ es aber bleiben, weil ich nicht zu aufdringlich sein wollte. Ich war nicht seine feste Freundin und ob ich eine normale Freundin für ihn war, wusste ich auch nicht.

„Hm, cool. Ich habe damit jetzt nicht gerechnet. Was machen die Anderen?", fragte ich interessiert nach. Das war ja jetzt keine schlimme Frage, sondern eine normale.

„Ist das so wichtig?", schoss er gleich zurück.

Verdutzt hielt ich inne. Den gereizten Unterton hatte Junhyung nicht mehr verbergen können.

Wow. Was war bitteschön los mit ihm?

Die Frage war doch normal gewesen. Störte es ihn, dass ich mich über seine Mitbewohner erkundigte?

„Nein... eigentlich nicht", murmelte ich langsam und mittlerweile verunsichert.

Ich war mir schon fast sicher, dass er irgendwas verheimlichte. Keiner verhielt sich so, bei einer so alltäglichen Frage.

„Gut."

Ich seufzte, legte den Kopf auf die Arme und beobachtete ihn weiter. Meinen Mund öffnete ich nicht mehr. Junhyung schien nicht besonders gut gelaunt zu sein. Anders konnte ich mir seine Reaktion nicht erklären. Hatte er öfters solche Stimmungsschwankungen?

Eine Tasse wurde mir vor die Nase gestellt. Dampf stieg von ihr auf. Langsam schloss ich meine Hände darum und lächelte.

„Danke", bedankte ich mich bei Junhyung, welcher sich gegenüber von mir niederließ.

„Nimm es mir nicht übel, ich unterhalte mich nur nicht gerne über andere", rechtfertigte er sich plötzlich.

Verstehend nickte ich.

„Ist schon in Ordnung. Du hättest mir das vielleicht früher sagen sollen. Ich dachte schon, ich hab was falsch gemacht."

Ich meine das ernst. Vielleicht war das ein kleines Problem, das ich hatte. Ich dachte oft, dass ich etwas falsch gemacht hatte, wenn andere plötzlich sauer waren und ich nicht wusste warum.

„Wie kommst du darauf, dass du etwas falsch gemacht hast? Ich mag es nur nicht, wenn eine Frau, wie du, bei mir ist und mehr über meine Mitbewohner, die allesamt männlich sind, erfahren will. Mal davon abgesehen, dass ich eigentlich nie jemanden mit nach Hause bringe. Außerdem solltest du dich für mich interessieren und nicht für meine Mitbewohner!", redete er weiter, klang dabei ziemlich aufgebracht.

Wow. Hatte ich das gerade richtig verstanden?

Interpretierte ich es falsch oder wollte Junhyung mir gerade indirekt sagen, dass er mich mochte?

Bei diesem Gedanken erhitzte sich plötzlich mein ganzer Körper. Ich spürte genau wie meine Wangen rot wurden und es wieder zu kribbeln anfing.

Okay, vielleicht reagierte ich etwas extrem auf Junhyung und ich wusste auch warum, dass so war. Ich hatte schon Beziehung gehabt und wusste, wann man bemerkte, wenn man drauf und dran war jemanden zu mögen. Ich war keine dieser Frauen, die keine Ahnung hatten, was die Reaktionen ihres Körpers zu bedeuten hatten.

„Willst du mir gerade auf eine konfuse Weise sagen,... dass du mich magst?"

Zögerlich stellte ich diese Frage. Im Nachhinein wollte ich sie am liebsten wieder zurück nehmen. Man fragte sowas nicht. Und auch wenn, dann gestand der Mann zuerst seine Gefühle. Von alleine, wohlgemerkt. Was das anging, war ich vielleicht ein wenig altmodisch. Oder ich hatte einfach zu viele koreanische Dramen geschaut. Ich sollte damit aufhören.

Junhyung starrte mich verdutzt an, öffnete den Mund immer wieder und glich damit einem Fisch. Seine Ohren waren Rot und auch um seine Nase hatte sich die Röte ausgebreitet.

Ich schätzte mal, dass ich mit meiner Vermutung recht gehabt hatte.

„Nein, ich... Wie kommst du auf sowas?", fuhr er mich regelrecht an.

Innerlich lachte ich bereits über seine Unsicherheit. Ich fand gerade Spaß daran. Er hatte mich zuvor in so eine verzwickte Lage gebracht, also würde ich jetzt das Gleiche bei ihm tun.

„Du bist rot. Versuch es gar nicht zu leugnen. Ich weiß, dass ich attraktiv bin und du hast es wahrscheinlich auch schon längst gemerkt. Also, was ist? Sagst du mir jetzt die Wahrheit oder nicht?", hakte ich schmunzelnd nach.

Junhyung verschluckte sich fast an seinem Tee, starrte mich aus großen Augen an. Seine Ohren wurden nur noch roter.

„Yah! Hör auf damit! Wie könnte ich auf dich stehen? Wie kommst du auf sowas?"

Nervös fuhr er sich durch die Haare und wandte den Blick ab.

Wow. Das war mal eine Aussage.

Normalerweise hätte es mir wohl einen Stich verpasst, aber ich hatte ihn schon längst durchschaut. Seine Reaktion sagte ja wohl alles. Ich bildete mir das nicht ein.

„Also willst du sagen, dass ich unattraktiv bin? Wow. Du bist wirklich grob, auch mit deinen Worten. Na herzlichen Dank", schoss ich zurück und unterdrückte ein Grinsen.

„Was?! Das habe ich doch gar nicht gesagt! Hör auf mir die Worte im Mund umzudrehen!", beschwerte Junhyung sich.

„Doch, hast du. Indirekt zu mindestens", erwiderte ich und schob die Tasse von mir weg.

Sprachlos starrte Junhyung mich an. Wieder öffnete sich sein Mund mehrmals wie bei einem Fischt. Das war wirklich lustig. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn so schnell aus der Fassung bringen konnte. Sonst war er ja wortkarg und wirkte beherrscht. Ein wenig seltsam ihn mal anders zu erleben.

Menschen, die ihn nicht kannten, würden wohl nicht glauben, dass er auch nervös oder schüchtern sein konnte. Das war er nämlich gerade.

Nervös und auch schüchtern. Meiner Meinung nach ganz niedlich.

„Ich glaube, ich werde gehen", sagte ich und stand auf, „ruf mich an, wenn es dir leid tut."

Ich drehte mich um und ging in den Flur. Augenblicklich breitete sich ein Grinsen auf meinem Gesicht aus. Aus Instinkt wusste ich, dass Junhyung mich nicht gehen lassen würde. Vielleicht brauchte er länger als ich dachte, aber er würde garantiert nicht zulassen, dass ich jetzt einfach so verschwand.

Langsam zog ich die Tür auf. Ein Poltern kam aus der Küche. Dann schnelle Schritte.

Sollte ich die Treppen runter rennen? Das würde bestimmt amüsant werden.

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, ob ich es tun sollte oder nicht, wurde ich grob an der Hüfte herum gerissen. Laut schlug Junhyung die Tür zu und stieß mich dagegen.

Ein leises Zischen entkam mir.

„Tut es dir leid?", fragte ich unschuldig nach und versuchte ihn nicht anzufahren, weil er mich so fest gegen die Tür gestoßen hatte.

„Wolltest du wirklich einfach so abhauen?"

Junhyung überging meine Frage einfach. Verärgert sah er zu mir runter. Seine Hand hatte meinen Arm fest umschlossen. Wahrscheinlich um sicherzustellen, dass ich nicht versuchte abzuhauen.

„Tut es dir leid?", wiederholte ich meine Frage von vorhin.

„Nein! Warum auch? Ich habe das nie gesagt!"

Aufgebracht starrte er mich an und konnte wohl gerade nicht fassen, was abging. Ich ließ zu, dass sich ein Grinsen auch meinen Lippen bildete. Länger hätte ich es eh nicht mehr unterdrücken können.

„Ich habe gedacht, du bist die Ruhe in Person, aber anscheinend kann man dich leicht aufregen", sagte ich amüsiert und entfernte seine Hand von meinem Oberarm.

Die Stelle tat nicht weh. So fest hatte Junhyung nicht zugepackt. Trotzdem fühlte es sich jetzt, wo seine Hand weg war, besser an.

„Soomin."

„Ja?"

Fragend musterte ich Junhyung, welcher mir näher kam. Unsere Nasenspitzen berührten sich schon fast und mir schoss das Blut in die Wangen. Mein Herz stockte einen Moment, als seine Hand meine Wange berührte. Seine Augen bannten mich. Auch wenn ich gewollt hätte, hätte ich nicht den Blick abwenden können.

Es war als würde die Zeit stehen bleiben, als mein Blick zu seinen Lippen und dann wieder zu seinen Augen glitt. Sein warmer Atem streifte meine Haut. Meine Lippen fühlten sich komisch an. Ich konnte es nicht einordnen, was für ein Gefühl das war.

Mein Herz fing an schneller zu schlagen, als Junhyung mir noch näher kam. Abwechselnd sah er mir in die Augen und auf meine Lippen, wie als würde er um Erlaubnis fragen. Ich atmete flacher und schneller. Meine Knie wurden weich.

Plötzlich lagen unsere Lippen aufeinander. Ich wusste nicht, wer den kleinen Abstand überwunden hatte. Es war irrelevant und interessierte im Moment auch nicht. Zaghaft bewegten sich unsere Lippen im Einklang. Ich spürte wie seine Hand meine Wange entlang strich und sich schließlich in meine Haare krallte.

Schnell wurde der Kuss fordernder. Ich krallte mich mit beiden Händen in seinen Haaren fest, zog ich noch weiter zu mir runter, obwohl es absolut unnötig war. Wir waren uns schon so nah, dass kein Blatt mehr zwischen uns gepasst hätte.

Abwechselnd jagten mir kalte und heiße Schauer den Rücken hinab. Eine Gänsehaut legte sich auf meinen ganzen Körper. Seine Zunge stupste gegen meine Lippe, bat um Einlass, den ich sofort gewährte. Es fühlte sich so unglaublich gut an, dass mir schwindlig wurde.

Kurz lösten wir uns voneinander, schnappten nach Luft, ehe es auch schon weiterging. Junhyung drückte mich gegen die Tür, packte mich an den Hüften. Seine Mitte presste sich gegen meine. Ein Keuchen entkam mir. Die Stellen, die er berührte, taten weh. Ein Feuer entfachte sich in mir. Ich wusste, dass ich knallrot im Gesicht war, was aber kein Wunder war.

Mir war so heiß wie noch nie.

Plötzlich verschwanden Junhyungs Lippen, waren kurz darauf an meinem Hals. Erschrocken stöhnte ich, als er anfing daran zu saugen. Ich wollte ihn wegdrücken, doch er packte meine Handgelenke und drückte sie gegen die Tür. Meine Lider flatterten. Alles verschwamm vor meinen Augen. In meinen Ohren rauschte es so laut, dass ich kaum noch etwas hörte. Ich nahm absolut nichts mehr um mich herum wahr. Das Einzige was ich noch wahr nahm, waren die Lippen an meinem Hals.




Irgendwann hatte unsere Knutscherei auch geendet. Ich wusste nicht wann oder wie wir zum Sofa gelangt sind. Nun saßen wir hier nebeneinander. Mein Kopf lag auf seiner Schulter. Junhyung hatte seinen Arm um mich geschlungen und zuvor noch den Fernseher angemacht. Leise drangen die Stimmen an mein Ohr, machten mich schläfrig.

„Schlaf nicht ein. Du musst noch heim", flüsterte Junhyung, strich mir die Haare aus dem Gesicht.

Meine Frisur hatte die Knutscherei übrigens nicht überlebt. Junhyungs aber auch nicht.

Meine Haare standen fast schon wild von meinem Kopf ab und taten was sie wollten.

„Ich bin aber so müde", jammerte ich mit geschlossenen Augen.

Noch immer schlug mein Herz schnell. Ich hörte es selber so deutlich wie noch nie. Fast schon bekam ich Angst, dass Junhyung es hören könnte, auch wenn ich wusste, dass das vollkommener Mist war.

Wie sollte er es auch hören?
„Steh auf. Ich bring dich heim, okay?"

Unzufrieden grummelte ich vor mich hin. Halb öffnete ich die Augen und begegnete Junhyungs amüsierten Blick. Seine Augen funkelten so lebhaft. Ein Schauer lief mir den Rücken hinab.

„Trag mich!"

Meine Stimme war leise und kein bisschen fest. Es war ein schwacher Versuch ihn damit etwas zu befehlen. Junhyung wusste es auch. Deswegen lachte er auch leise auf und zeigte mir den Vogel.

„Vergiss es. Du hast Beine bis zum Boden, also lauf selber oder ich setzt dich vor die Tür", schoss er zurück und schubste mich dann von sich weg.

Ein gequältes Jammern entkam mir. Ich ließ mich einfach zur Seite kippen, während Junhyung aufstand und auf mich herab sah. Schmunzelnd beugte er sich runter und kniff mir in die Wange.

„Lass das...", murmelte ich und schloss dann auch schon wieder die Augen.

Ich war so müde wie schon lange nicht mehr und das sollte was heißen! Immerhin war ich diejenige, die sich wegen der Uni so oft die Nächte um die Ohren geschlagen hatte und maximal drei Stunden Schlaf gehabt hatte.

„So süß."

Ich konnte sein Grinsen schon direkt vor mir sehen. Ein guter Grund, die Augen geschlossen zu lassen.

„Kann ich nicht hier schlafen?", fragte ich leise und hoffnungsvoll.

Es ging mir gegen den Strich jetzt aufstehen zu müssen. Ich wollte nicht. Ich wollte einfach nur noch schlafen.

Als keine Antwort kam, öffnete ich die Augen doch wieder. Junhyung sah mich mit einem undefinierbaren Ausdruck an. Etwas Unbekanntes blitzte in seinen Augen auf und ich fragte mich unweigerlich, ob ich die Frage falsch gewesen war.

„Meine Mitbewohner werden heute noch auftauchen", antwortete er mir schließlich und richtete sich wieder zu seiner vollen Größe auf.

Jetzt ging auch mir ein Licht auf. War ja irgendwie klar gewesen, dass das der Grund war. Natürlich wollte er nicht, dass seine Mitbewohner etwas hiervon wussten.

Erstens könnten sie völlig falsch von der Situation denken und zweitens waren wir ja nicht mal zusammen. Wir hatten uns, mal wieder, nur geküsst. Warum also was Tieferes und Bedeutsameres rein interpretieren?
Dieser Gedanke verpasste mir einen Stich. Andere würden mich für bescheuert halten, gleich so zu denken, aber was sollte ich schon machen. Ich war nun mal so.

„Kommst du jetzt?"

Ich schreckte hoch. Junhyung stand im Türrahmen und sah mich abwartend an. Hektisch stand ich auf, wäre fast zu Boden gegangen und ging zu ihm. Ein kleines Lächeln lag auf seinen Lippen, was ich sofort erwiderte. Vorsichtig griff Junhyung nach meiner Hand und zog mich mit zur Tür.

Dort zog ich mir schnell die Schuhe an und wollte schon die Tür öffnen, als jemand von der anderen Seite schon den Griff runter drückte. 

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