I am just looking at it, hoping that it won't remain as a scar
Ich hatte die Einkäufe nicht aufgeräumt. Lediglich die Tüten hatte ich in die Küche gestellt. Dann war ich duschen gegangen. Zwei Stunden. Meine Haut war schrumpelig und meine Haare tropften, doch es war mir egal gewesen. Ich hatte mir trotzdem wieder neue Klamotten angezogen, die alten einfach in die Waschmaschine gestopft und dann die Wohnung verlassen. Mein Handy und meine Schlüssel hatte ich zuvor noch schnell eingesteckt.
Ein Bluterguss zierte meinen Oberarm. Dort hatten mich die Mädchen festgehalten.
Und jetzt stand ich also hier. Vor der Tür eines Menschen, der mich sicherlich nicht sehen wollte. Doch ich wusste einfach nicht wohin. Ich wollte weder mit meinem Freund noch mit meiner besten Freundin darüber reden. Ich wollte es ihnen ja nicht mal erzählen, weil ich mir so erbärmlich und schwach vorkam.
Die Verzweiflung hatte mich wahrlich dazu gebracht, hier her zu gehen. Es überraschte mich, dass ich überhaupt noch wusste, wo er wohnte. Ich war bis jetzt erst zwei Mal hier gewesen und das auch nur, weil Minyoung mich mit gezerrt hatte. Leise seufzend drückte ich schließlich auf die Klingel. Länger hier draußen rumstehen, würde auch nichts ändern. Ich wollte Minyoung genauso wenig sehen wie Junhyung. Vielleicht war es gemein und falsch mich vor ihnen zu verstecken, aber ich konnte ihnen nicht über den Weg laufen. Noch nicht jetzt. Ich fühlte mich dazu noch nicht bereit. Ich musste erst mal selber mit dem Geschehenen klar kommen, bevor ich es anderen erzählte. Junhyung würde ich es wahrscheinlich eh nicht sagen. Zu mindestens war das mein jetziger Entschluss.
Augenblicklich spannte ich mich an, als eine laute Stimme erklang und dann die Tür langsam geöffnet wurde. Der junge Mann dahinter erstarrte, sah mich ungläubig an und fing dann an zu lachen. Ich verstand nicht was so lustig war. Wahrscheinlich verstand er es selber auch nicht.
„Was verschafft mir die Ehre, dass ausgerechnet du vor meiner Tür stehst? Mal abgesehen davon, dass ich deine Visage nun wirklich nicht sehen will", sagte er schließlich. Spott und Hass. Beides galt mir.
„Dongyul...", murmelte ich unwohl. Vorsichtig erwiderte ich seinen misstrauischen Blick. Es war wirklich ein Fehler hier her zu kommen. Kein normal denkender Mensch hätte das getan. Doch ich war ja nicht hier, weil ich meine Zeit mit ihm verbringen wollte. Nein, ich war wegen etwas ganz anderem da. Nämlich um zu vergessen. Und wenn das nicht klappte, dann um mich abzulenken. Im Moment die einzige gute Lösung, die mir in den Sinn kam.
„Ernsthaft, was willst du?", murrte er schlecht gelaunt und lehnte sich gegen den Türrahmen. Unwohl sah ich ihn an, biss mir in die Wange. Ich hätte wirklich nicht hier her kommen sollen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Aish... wie blöd ich doch war.
„Hallo? Noch da?"
Ungeduldig fuchtelte Dongyul mit der Hand vor meinem Gesicht herum. Augenblicklich veränderte sich meine Stimmung. Wenn ich eins nicht leiden konnte, dann war es das. Mal abgesehen davon, dass ich es regelrecht hasste, wenn jemand an meinen Klamotten zerrte.
„Hast du noch was da?"
Die Worte verließen ungehindert meinen Mund, während ich seine Hand wegschlug. Normalerweise hätte ich nicht so schroff gefragt, aber ich war nun mal verärgert und auch ein wenig verzweifelt. Das Dongyul meinte, lachen zu müssen, machte es nicht gerade besser.
„Was meinst du?", fragte er glucksend und beugte sich ein Stück zu mir runter. Am liebsten wäre ich zurück gewichen, doch ich blieb stur. Starr trafen unsere Blicke aufeinander. Genervt rollte ich mit den Augen. Als ob Dongyul nicht wusste, was ich meinte. Er sollte sich nicht dümmer stellen, als er war, sonst kaufte ihm das irgendwann noch wirklich jemand ab.
„Tu nicht so, als wüsstest du nicht wovon ich rede."
Und da schlich sich eine Ernsthaftigkeit in sein Gesicht, wie ich es noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte.
„Ja, habe ich. Warum willst du das wissen?"
Diese Frage war mehr als unnötig, das schien er jetzt im Nachhinein auch zu merken. Trotzdem wartete er eine Antwort ab. Diese gab ich ihm nur zu gern. Ich wollte was von ihm, also durfte ich es mir nicht verscherzen.
„Weil ich mich ablenken will", antwortete ich ehrlich.
Dongyul runzelte die Stirn. Ratlosigkeit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Meine Aufrichtigkeit schien ihn zu verwirren. Immer wenn wir uns sahen, war ich entweder genervt oder ignorierte ihn einfach komplett. So wie jetzt hatte er mich noch nie erlebt. Zu mindestens nicht ihm gegenüber. Notlügen standen bei unseren Begegnungen immer an erster Stelle. Dass ich jetzt wahrheitsgemäß antwortete, brachte ihn vollkommen aus dem Konzept.
Dongyul räusperte sich und fuhr sich durch die Haare.
„Wie kommst du darauf, dass ich dir etwas geben werde?"
Okay, ich sollte mich eigentlich zusammen reißen, aber seine Fragen nervten mich. War es so schwer ja oder nein zu sagen? Ich wollte nicht noch eine halbe Stunde im kalten Treppenhaus stehen. Meine Haare waren immer noch nass. Außerdem hatte ich nicht mal eine Jacke an, weil ich in so einer Eile aus der Wohnung verschwunden war.
Zuckersüß, aber auch relativ angepisst, lächelte ich den jungen Mann vor mir an.
„Ich gehe zur Polizei, wenn du mir nichts gibst."
Laut lachte er auf, schüttelte den Kopf.
„Du willst petzen gehen? Wow! Du bist ein richtiges Miststück", rief er amüsiert und grinste breit. Sein Grinsen war irgendwie ansteckend. Amüsiert blickte ich ihn an.
„Ja, bin ich wohl echt manchmal", grinste ich leicht.
Ich hatte geblufft.
Dongyul wusste das.
Trotzdem ließ er mich rein, schloss die Tür sofort hinter mir.
„Na los, komm rein. Sonst bin ich am Ende noch Schuld, wenn du krank wirst. Warum hast du deine Haare nicht geföhnt und dir was Warmes angezogen? Legst du's drauf an?"
Amüsiert schnaubte ich und folgte Dongyul durch den kurzen Flur.
Neugierig sah ich mich um. Seine Wohnung war klein, aber trotzdem gemütlich, soweit ich das bis jetzt beurteilen konnte. Männerwohnungen waren meistens unordentlich, aber Dongyul war verdammt ordentlich. Ich sah nicht einmal ein einziges Staubkörnchen. War er ein Putzfreak?
„Setz dich doch hin. Ich komm gleich wieder."
Dongyul deutete auf das Sofa, welches am Fenster stand. Dann verschwand er aus dem Raum. Interessiert sah ich mich auch hier um. Die Fenster waren milchig. Schwach drangen die Sonnenstrahlen in den Raum. Das Sofa war aus braunem Leder. Vor diesem stand ein kleiner Tisch, auf welchem sich Zigarettenschachteln, Feuerzeuge und Bierflaschen stapelten. Okay, das mit dem ordentlich nahm ich jetzt doch zurück.
Ein Fernseher stand auf einer kleinen Kommode. Mehrere Bilder hingen an der Wand. Dongyul hatte ernsthaft eine Fotocollage. Das war wirklich cool. Ich wollte so etwas auch immer in unserer Wohnung, doch Minyoung wollte es nicht. Keine Ahnung warum sie so dagegen war. Letztendlich setzte ich mich auf die Couch. Keine Sekunde später kam Dongyul auch wieder. Grinsend schmiss er sich regelrecht neben mich. In seinen Händen war eine kleine Tüte, ein Päckchen Tabak, Filter und Drehpapiere.
„Also erzähl mal, was der Grund für dein überraschendes Auftauchen ist", forderte Dongyul. Ich biss mir auf die Unterlippe. War ja klar, dass er es wissen wollte. Ich konnte nicht sagen, dass es ihn nichts anging. Er würde mich wieder rausschmeißen. Auch wenn Dongyul es nicht gesagt hatte, wusste ich, dass er eine Antwort wollte. Eine ehrliche und keine gelogene.
„Warte, ich formuliere es besser anders. Dafür, dass ich dir was abgebe, ohne Geld zu verlangen, möchte ich wissen, was passiert ist."
Kurz warf er mir einen Blick zu, dann machte er sich an die Arbeit. Etwas abwesend sah ich ihm dabei zu. Geschickt baute er für sich und mich jeweils einen Joint. Er machte das öfter, das sah man sofort.
„Wie kommst du darauf, dass es einen Grund hierfür gibt?", stellte ich ihm schwach eine Gegenfrage. Vielleicht konnte ich die wahrheitsgemäße Antwort hinauszögern. Oder aber Dongyul gab nach und wollte den Grund nicht von mir wissen.
„Du hast vorhin gesagt, dass du vergessen willst, wobei verdrängen wohl das bessere Wort wäre, schätzte ich. Es gibt immer einen Grund und dich scheint etwas zu belasten oder auch zu beschäftigten, wie man's nimmt."
Überrascht weitete ich die Augen. Mir war nicht bewusst gewesen, dass Dongyul mich so gut zu kennen schien.
„Wow... ich wusste nicht, dass ich auch für dich ein offenes Buch bin", lächelte ich zaghaft. Dongyul lachte leise und lehnte sich zurück.
„Am Anfang warst du das nicht, aber nachdem ich dir eine halbe Ewigkeit hinter her gerannt bin, habe ich dazu gelernt. Es wäre doch schlimm, wenn ich die Frau meiner Träume nicht verstehen könnte, nicht?", kicherte er amüsiert.
Ich lachte leise auf. Ich genoss seine Gegenwart gerade. So sehr, dass ich ohne zweimal nachzudenken alles erzählte. Junhyung wäre sauer, wenn er das wüsste. Es würde ihm nicht passen, dass ich mit dem Typen, der was von mir wollte, zuerst darüber sprach. Dongyul ließ mich reden, unterbrach mich kein einziges Mal. Sein Blick wurde zunehmend wütender. Bestimmt verfluchte er die Mädchen in Gedanken. Als ich schließlich fertig war, reichte er mir schweigend den Joint. Zögernd hielt ich ihn zwischen Zeigefinger und Mittelfinger. Erst als Dongyul seinen eigenen anzündete und mir das Feuerzeug reichte, steckte ich den Joint zwischen die Lippen und nahm vom Feuerzeug Gebrauch. Tief inhalierte ich den Rauch und pustete ihn langsam wieder aus.
„Weiß dein Freund davon?"
„Wie kommst du darauf, dass Junhyung mein Freund ist?"
„Du hast ihn doch damals vor mir geküsst?"
Oh. Scheiße!
Irritiert sah mich Dongyul an. Mir entgleisten die Gesichtszüge. Ganz toll. Ich hatte ihm gerade verraten, dass meine Aktion eine Lüge gewesen war. Als ich schon dachte, dass Dongyul mich anschnauzen würde, fing er zu meiner Überraschung an zu lachen.
„Du kannst ja ganz schön hinterlistig sein!"
Sprachlos starrte ich ihn an. Ich hatte mit allem, mit wirklich allem, gerechnet, aber nicht damit, dass er loslachte. Eher war ich davon ausgegangen, dass er wütend wurde oder mich rausschmiss. Dongyul schien sich in dieser kurzen Zeit anscheinend ganz schön verändert zu haben. Früher hätte er schon längst einen Annäherungsversuch gestartet.
„Du hast die Bilder doch bestimmt gesehen, oder?"
„Ja, war auch schwer zu übersehen. Ist richtig scheiße..."
Gleichzeitig zogen wir wieder an der Droge. Ich merkte, wie die Wirkung langsam anschlug. Ich fühlte mich leichter, sorgloser, aber auch müder. Der Geruch des Grases stieg mir in die Nase. Der Rauch war im ganzen Raum.
„Warst du bei der Polizei?", durchbrach Dongyul schließlich wieder die Stille. Aufmerksam betrachtete er mich von der Seite. Ich stockte bei dieser Frage. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, was mich selbst irritierte. Aber vielleicht hatte ich es unterbewusst verdrängt, hatte es einfach nicht gewollt. Ich kannte die Mädchen ja nicht mal, wusste nicht ihren Namen und auch nicht welche Schule sie besuchten. Gut, man könnte es anhand ihrer Uniform herausfinden, aber dann noch die Verantwortlichen zu finden, wäre ein großer Aufwand. Vor allem hatte ich ja nicht mal Zeugen. Ich glaubte nicht, dass die Polizei mir glauben würde. Außerdem würde dann auch raus kommen, warum sie mir das überhaupt angetan hatten. Ich wollte Junhyung da wirklich nicht mit rein ziehen.
„Nein... ich..."
Ich räusperte mich, schüttelte den Kopf, um etwas klarer zu werden. Die Droge ließ mich unkonzentrierter werden. Auch wenn das Gefühl der Wirkung schön war, war es nicht gerade toll so unkontrolliert zu sein, sich zusammenreißen zu müssen, um sinnvolle Sätze rauszubringen.
„Wenn ich zur Polizei gehe, wird Junhyung mit reingezogen und das will ich nicht. Das würde dann auch in den Medien veröffentlicht werden."
Dongyul seufzte und zog ein letztes Mal an seinen Joint, ehe er ihn ausdrückte. Fast schon verurteilend lag sein Blick auf mir. Seine Pupillen waren groß und seine Augen leicht gerötet. Allerdings schien die Wirkung bei ihm nicht so sehr anzuschlagen wie bei mir. Vielleicht kam das davon, dass er öfters mal kiffte im Gegensatz zu mir.
„Was wirst du jetzt tun? Ich gehe mal davon aus, dass dein Freund nichts davon weiß. Wäre es anders, würdest du nicht neben mir sitzen. Vielleicht ist sogar besser, wenn die Medien das groß breitschlagen würden. Die Mädchen würden eine Strafe bekommen und andere würden sich gar nicht trauen, dir auch nur ein Haar zu krümmen", mutmaßte er und nahm immer wieder kurze Strähnen seines Haares zwischen die Finger. Mir entkam ein Seufzen. Fest zog ich an der Droge, um eine Antwort hinauszuzögern. Den Rauch pustete ich langsam aus, beobachtete ihn fasziniert.
Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich wandte mich ganz Dongyul zu.
„Ich sage das jetzt nur einmal, also hör lieber zu."
Dongyul grinste plötzlich breit und beugte sich zu mir. Interessierte und neugierig funkelten seine braunen Augen mich an. Mein Lächeln wurde breiter.
„Ich bin ganz Ohr", gluckste er und kam mir noch näher. Er war so nahe wie noch nie zuvor. Normalerweise wäre ich schon längst zurück gewichen und hätte Abstand zwischen uns gebracht. Junhyung war mein Freund. Nur er durfte mir so nahe kommen. Warum ich nicht zurückwich, war klar. Ich stand unter Einfluss von Drogen. Ich handelte anders und verhielt mich auch anders.
„Du bist echt schwer in Ordnung und gar nicht so selbstsüchtig und unerträglich, wie gedacht habe."
Damit stand ich auf, gönnte mir noch einen letzten Zug und drückte den Joint dann ebenfalls aus. Ehrlich lächelte ich Dongyul an, welcher mich perplex von unten ansah. Ich hatte es ernst gemeint. Bis jetzt war alles, was ich mit Dongyul verbunden hatte, negativ gewesen. Aber heute hatte ich erfahren dürfen, dass er auch ganz anders sein konnte. Es war krass, wie sehr man sich in Menschen täuschen konnte, wenn man Vorurteile hatte oder immer nur die negativen Seiten zu Gesicht bekam.
„Ich geh dann mal. Danke dafür, dass ich hier sein durfte. Man sieht sich", verabschiedete ich mich und ließ Dongyul alleine zurück. Kaum hatte ich das Treppenhaus erreicht, war mir auch schon wieder arschkalt. Wenn es selbst im Haus so kalt war, dann wollte ich gar nicht wissen, wie die Temperaturen im Freien waren. Gerade als ich die Treppen runter ging und Dongyuls Wohnungstür beinahe aus meinem Blickfeld verschwunden war, wurde eben diese aufgerissen. Augenblicklich blieb ich stehen und grinste den jungen Mann an. Er schien immer noch ein wenig neben der Spur, was ganz amüsant war. Ich hatte eigentlich nicht vorgehabt, ihn so aus dem Konzept zu bringen.
„Falls du mal wieder was brauchst, kannst du jederzeit herkommen", bot er mir an. Ich wusste nicht warum, aber ich musste lachen. Also schüttelte ich lachend den Kopf und hob nochmal kurz die Hand. Dann ging ich wirklich. Dongyul lachte auch leise auf. Ich hörte noch, wie die Tür wieder ins Schloss fiel. Gerade in dem Moment war ich unten angekommen und stieß die Tür des Hochhauses auf. Sofort klatschte mir der kalte Wind ins Gesicht. Ich erzitterte und lief dann schnell weiter. So schneller ich heim kam, umso schneller würde ich auch wieder im Warmen sein.
Immer noch waren meine Gedanken ein wenig vernebelt. Die frische Luft half da auch nicht. Ich hoffte nur, dass keiner daheim war und es mitbekam. Ich wollte vor allem nicht, dass Junhyung herausfand, was ich getan hatte. Innerlich schwor ich mir gerade, dass es das erste und letzte Mal für eine ganz lange Zeit gewesen war. Drogen brachten nichts. Die Probleme wurden dadurch nicht weniger oder gingen weg. Man musste sich ihnen stellen und sie aus eigener Kraft lösen.
Soouu Friends,
first of all; ich habe keine Ahnung, wie man sich fühlt, wenn man kifft. Wie die Wirkung sich zeigt, wie man drauf ist, etc.
Ich meine die bekannten Dinge, wie große Pupillen, rote Augen, sind mir schon bekannt, aber sonst... keine Ahnung. >.<
Wollte ich nur mal klar stellen, weil ich den Teil des Kapitels, den das betrifft, überhaupt nicht mag. Ich bin damit null zufrieden und glaube nicht, dass er gut ist.
Vielleicht hätte ich extra dafür, doch mal was rauchen sollen.
Okay. Nein. War nicht lustig. Ich weiß. xD
Dann noch was; ich schreibe momentan sehr viel an dieser Story und bin auch höchst motiviert. Es wird also, wenn das so bleibt, nicht mehr lange dauern und ich habe sie fertig geschrieben. Jetzt fehlen ja insgesamt nur noch 15 ( ich glaube es zu mindestens ) Kapitel.:33
Und das war's auch schon, schönen Tag euch noch!:33
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