Fortsetzung
Hier ist sie endlich, die Fortsetzung von 'Nur betrunken oder doch mehr?' xD Vorsicht, besteht fast nur aus Smut, nur ist Oliver diesmal nicht wie meistens das vollkommen unerfahrene, unschuldige Mauerblümchen XD
Mittlerweile waren ein paar Wochen ins Land gezogen, und Hogwarts hatte sich an den Anblick eines mit Marcus Flint knutschenden Oliver Wood gewöhnt.
So auch heute. Es war Nachmittag, der Unterricht vorüber, und Marcus spazierte mit seinem Löwen an der Hand über die Ländereien von Hogwarts.
Eine Weile gingen die beiden schon spazieren, und unterhielten sich über alles mögliche, als der Slytherin schließlich tief Luft holte, und zu sprechen anfing:
"Oliver, ich wollte dich fragen, also ... ich würde gerne mit dir schlafen. Was ... was sagst du dazu? Unsicher sah er den Gryffindor an.
Oliver Wood, der schon seit geraumer Zeit damit rechnete, das sowas von seinem Freund kam, antwortete ihm:
"Marcus, ich ... also, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, ... ich hab noch nie, ... also mit Mädchen schon aber, ... also ...“
Der Schwarzhaarige, der sich das nervöse Gestottere seitens Oliver eine Zeit lang angehört hatte, war so gnädig, ihn zu unterbrechen:
"Oliver, ich weiß das du noch nicht mit einem Mann geschlafen hast. Deshalb wollte ich mit dir darüber sprechen. Du bestimmst wann und wo, Okay?“ Fragend sah Marcus ihn an.
Oliver nickte, und meinte dann, "du hast schon mit Männern geschlafen?“
Flint fuhr sich mit der Hand durch die Haare, und meinte dann zu Oliver:
"Ja, ich hab in den letzten Ferien mit meinem Cousin rum experimentiert, er war mein Lehrer, um es so auszudrücken. Sonst auch noch nicht.“
Der Schotte, dem bei dem gehörten, fast die Kinnlade runter fiel, spürte einen kleinen Stich Eifersucht in sich hoch kochen. Zumal sich bei ihm auch eine kleine Spur Unsicherheit bemerkbar machte, wenn er daran dachte, das Flint schon Erfahrungen gesammelt hatte.
"Marcus, ähm...vorschlag... Morgen ist ja Freitag, und da du als Quidditchkapitän ein eigenes Zimmer hast, schlage ich vor, ich schleiche mich, sagen wir um Mitternacht zu euch runter, dann haben wir die ganze Nacht Zeit, und können ausschlafen.“
Der Slytherin, der bei dem gesagten von Oliver ein Grinsen aufs Gesicht bekam, das mit jedem Wort breiter wurde, drehte sich zu ihm um, küsste ihn stürmisch, und sagte:
"Du musst das nicht, das weißt du, oder?“
Oliver nickte, und versicherte ihm, das er ebenfalls schon länger darüber nachdachte, und ihm morgen genauso passend wäre, wie übermorgen oder nächste Woche.
Eine Weile noch verbrachten die beiden miteinander, bis sie schließlich ins Schloß zurückkehrten, und jeder in seinen Gemeinschaftsraum ging.
Der nächste Tag, kam schnell, der Unterricht ging vorbei, genau wie der Nachmittag, der Abend und die halbe Nacht.
Schließlich war es 23.45 Uhr, und Oliver machte sich frisch geduscht, und schwer nervös auf in Richtung Kerker. Der Gemeinschaftsraum, war Merlin und Morgana sei Dank leer, so konnte er sich ungesehen davon machen. Es wäre jedem klar gewesen, wohin er unterwegs war. Und auf dämliche Sprüche konnte er verzichten. Hatten ihm schon die blöden Kommentare der anderen Jungs aus seinem Schlafsaal gereicht.
Pünktlich um 00.00 Uhr kam er in den Kerkern an, wo er schon von Marcus erwartet wurde. Die Begrüßung verlegten sie auf drinnen, da sie darauf verzichten konnten, womöglich von Snape erwischt zu werden, der um diese Zeit in den Kerkern patrouillierte.
In Marcus Zimmer angekommen, gab es dann den Begrüßungskuss, der gleich in mehr überging.
Als beiden nach einiger Zeit die Luft ausging, und sie den Kuss daraufhin unterbrachen, sah der Slytherin seinen Freund kurz prüfend an, und meinte dann:
„Und du bist dir sicher das du das willst? Noch kannst du aus der Nummer raus.“
Oliver nickte nur, und fing wieder an, seinen Slytherin zu küssen.
Daraufhin wurde der Gryffindor langsam in Richtung Bett dirigiert. Wobei er auf dem Weg dorthin bereits erste Kleidung verlor. Aber nicht nur er, Marcus ebenfalls.
Als sie schließlich im Bett angekommen waren, hatten beide nur noch ihre Boxer an.
Marcus, der mehr oder weniger auf dem Dunkelblonden lag, unterbrach den Kuss ein weiteres mal, und sah Oliver einen Moment lang abwartend an, als von ihm keine Reaktion kam,
beugte er sich wieder runter, um ihn erneut zu küssen.
Hauchzart küsste er Olivers Lippen. Seine Hand streichelte über die rechte Brustwarze, und tastete sich hinab zum Bauch des Löwen. Oliver reagierte auf diese Berührungen, denn seine Boxer wurde immer enger. Marcus ließ seine Hand über die wachsende Beule des jüngeren streichen.
Marcus wanderte mit seinen Lippen zu Olivers Hals, er leckte daran, saugte sich fest. Er küsste sich langsam hinab und stöhnte immer wieder leise auf, als er Olivers Geschmack der Haut auf der Zunge schmecken konnte, wanderte immer tiefer. Die Gänsehaut, die Oliver darauf bekam, registrierte der ältere mit Wohlwollen.
Seine Küsse wurden immer wilder. Als er bei den Brustwarzen ankam, standen diese bereits hart aufrecht. Marcus war seine eigene Hose ebenfalls eng geworden.
Leise stöhnend leckte und knabberte der schwarzhaarige daran. Oliver hatte inzwischen angefangen ebenfalls leise zu stöhnen. Er ließ seine Hände langsam tiefer wandern, und strich sich an Olivers Oberkörper hinab.
Seine Finger kamen am Bund von Olivers Boxer an, und zogen sie mit einem Ruck hinab. Jetzt wurde Marcus doch nervös. Sein Herz klopfte jetzt doch etwas schneller, als Oliver nackt vor ihm lag. Er musste hart schlucken, als er das Glied des kleineren ansah, das steinhart abstand. Marcus Nervosität steigerte sich noch, als er seine Hand um das Glied seines Freundes schloß, und anfing daran zu reiben.
"Marcus ...", Oliver fing an, seinen Namen zu stöhnen, was dieser zufrieden registrierte. Er ließ seine Hand immer schneller werden. Olivers stöhnen wurde ebenfalls immer lauter.
Ein kehliges Stöhnen entfuhr dem Löwen, als Marcus Mund die Errektion seines Freundes umschloß, und vorsichtig daran saugte. Oliver glaubte zu sterben. Das hatte keines der Mädchen gemacht, mit denen er geschlafen hatte. Als dann noch die Zunge ins Spiel kam, wußte er nicht mehr, wo oben und unten war. Seine Hände griffen in Marcus' schwarze Haare und dirigierten ihn.
Nach einer Weile, zog Oliver Marcus hoch zu sich, da er befürchtete sonst auf der Stelle zu kommen. Er zog Marcus in einen leidenschaftlichen Kuss. Beide stöhnten wild auf, und rieben sich aneinander, wobei Marcus immer noch etwas zuviel anhatte.
Oliver löste den Kuss, und fing nun seinerseits an, sich tiefer zu küssen. Marcus legte den Kopf stöhnend in den Nacken, und ließ seine Hände in Olivers Haare gleiten.
Bis der Kleinere sich schließlich bis zu der Boxer runter geküsst hatte, die Marcus immer noch trug. Leicht unsicher, fing er an, ihm diese auszuziehen.
Schließlich lag sein Blick kurz auf dem Glied von Marcus, dann wanderte sein Blick hoch, und er sah diesen leicht unsicher an.
Marcus, nickte ihm aufmunternd zu. Schließlich nahm Oliver sein Glied in die Hand, umschloß es mit der Faust, und fing an dieses zu massieren, bevor er ebenfalls so wie kurz zuvor Marcus seine Hand durch seinen Mund ersetzte.
Nach ein paar Minuten, rief Marcus ein bisschen zu impulsiv "hör auf“, was dazu führte, das Oliver erschrocken zusammen zuckte, und ziemlich unsicher wurde, da er dachte, er hätte etwas falsch gemacht.
Der Slytherin, der in des anderen Gesicht dessen Emotionen ablesen konnte, schüttelte mit dem Kopf, zog Oliver zu sich heran, und wisperte ihm in dessen Ohr:
"Alles in Ordnung, aber wenn du nicht aufgehört hättest, wäre ich auf der Stelle gekommen, und das wäre jetzt nicht der passende Augenblick." Kurz sah er Oliver in die Augen, ob die Message angekommen war, dann fasste er kurz an Oliver vorbei, und holte aus der Schublade seines Nachttisches eine Tube raus.
"Oliver, willst du, oder soll ich?" Fragend wurde er angesehen. Wood, der erkannte, das es jetzt zur Sache ging, spürte wieder eine leichte Übelkeit in seiner Magengegend aufkeimen. Dann wurde ihm bewusst, das sein Gegenüber auf eine Antwort wartete. Zustande brachte er aber nur ein kurzes "du“.
Oliver legte sich hin, und Marcus blickte ihm in die Augen, während er seine Finger mit dem Gel benetzte. Er legte sich neben Oliver, und wanderte mit seiner glitschigen Hand zu dessen Eingang.
"Entspann dich, das macht es einfacher", flüsterte er Oliver ins Ohr. Der nickte zaghaft, und biß sich auf die Lippen. Als Marcus den ersten Finger in ihn schob, ließ sich Oliver fallen, und hob sein Becken an.
Marcus fing zu keuchen an, als er seinen Finger tiefer in ihn schob. Oliver schnappte nach Luft, als Marcus seine Prostata streifte. Ein lauter Schrei folgte, bei dem Marcus wissend grinste. Schließlich folgten ein zweiter und kurz darauf ein dritter Finger. Langsam drehte er seine Hand, weitete den Gryffindor, während Oliver an sein eigenes Glied griff und anfing es zu reiben.
Dies machte Marcus mehr als scharf, er stieß fester zu. Oliver knurrte vor Lust, bäumte sich auf, keuchte und wimmerte.
Genau so wollte er seinen Löwen. Nochmals und immer wieder stieß er zu, drehte seine Hand und schob die Finger tiefer hinein. Oliver' Stöhnen ließ Marcus beinahe explodieren.
Die Schlange keuchte, stieß immer fester hinein, schlug mit der anderen Hand Olivers weg.
"Nicht das du mir gleich kommst.“ Keuchte Marcus an Olivers Ohr.
Dann zog sich er hoch auf die Knie, brachte sich in Position. Seine Hände fassten an Olivers Kniekehlen, die er anhob, damit er besser in ihn gleiten konnte. Marcus Mund fand den Weg zu Olivers, und küsste ihn tief und verlangend.
Der Dunkelblonde zuckte im ersten Moment zusammen, als sich Marcus langsam und vorsichtig in ihn schob, die Augen dabei zusammenkniff. Beinahe wäre er gekommen, riss sich aus dem Kuss los, und japste nach Luft.
"Verfluchte scheiße, Oliver.“ Mehr brachte Marcus nicht zustande. Denn er fühlte ein heftiges Schwindelgefühl in sich aufkommen. Oliver entspannte sich wieder, nachdem er sich an das Gefühl gewöhnt hatte. Er keuchte dem schwarzhaarigen ins Gesicht.
Darauf hatte Marcus gewartet. Er selber hatte diesen Moment aber auch gebraucht, um sich wieder etwas zu beruhigen. Er kam wieder zu Atem, zog sich etwas aus Oliver zurück, um dann hart zu zustoßen. Dieser schrie auf, jedoch nicht vor Schmerz.
Es war die Lust die, ihn dazu brachte. Marcus faßte nach Olivers Handgelenken und pinnte sie oberhalb seines Kopfes fest. Mit seinen Zehenspitzen suchte er Halt und schob sich abermals in Oliver hinein.
Oliver verdrehte die Augen, als er sanft und dennoch bestimmt übers Laken geschoben wurde. Als Marcus merkte, das sein Löwe abdriftete, beschleunigte er sein Tempo. Er wußte, er konnte nicht mehr lange durchhalten, viel zu sehr brachte ihn der andere um den Verstand. War Marcus vorher schon verliebt gewesen, dachte er zumindest, verliebte er sich jetzt um so mehr in ihn, und in diesen Anblick, den der Gryffindor jetzt bot.
Seine Stöße wurden immer schneller, glitten geschmeidig tiefer und brachten beide zum keuchen. Ein jeder Stoß saß, beide befanden sich im Rausch. Der Slytherin konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten, wurde schneller und stieß heftig bis zum Anschlag vor.
Dies war der Moment an dem Oliver laut aufstöhnte, sich durchbog und zu japsen anfing. Seine Schreie folgten in Sekundenschnelle, in denen Marcus immer härter zustieß und es Oliver gleichtat. Marcus hämmerte sich immer fester in ihn hinein, spürte wie Oliver immer enger wurde. Als der nächste Stoß erfolgte, kam Oliver mit einem Aufschrei. Marcus folgte kurz darauf, alles in ihm explodierte. Sein Verstand befand sich längst irgendwo in himmlischen Sphären.
Nach einer Weile, die beiden lagen mehr oder weniger wortlos nebeneinander, beide mit einem leicht entrückten Grinsen im Gesicht, fand Marcus als Erster seine Sprache wieder.
"Ich geh duschen“, stand auf, und sah dann fragend seinen Freund an, "kommst nicht mit?“
Oliver, der sich im wahrsten Sinne des Wortes etwas nackt vor kam, schüttelte mit dem Kopf.
"Na dann eben nicht", zuckte Marcus mit den Schultern, und ging in Richtung Badezimmer.
Als Oliver das Wasser rauschen hörte, begann er zu überlegen, ob er nicht doch ..., oder zumindest könnte er ja mal schauen gehen. Irgendwie reizte ihn der Gedanke, Marcus unter der Dusche zu sehen.
Also stand er schließlich auf, zog sich seine Boxer an, obwohl es sicherlich nichts gab, was Marcus nicht schon gesehen hatte, und ging auf leisen Sohlen ins Bad.
Im Bad angekommen blieb er ruckartig, und ertappt stehen, denn Marcus stand unter der Dusche, hatte allerdings die Türe offen gelassen. So standen sie sich nun gegenüber, und sahen sich an.
Bis die schlange schließlich zu grinsen anfing, und meinte "anders überlegt? Komm her!“ Und streckte die Hand nach ihm aus. Oliver kam langsam näher, bis er schließlich in Reichweite kam.
Marcus griff sich Oliver und zog ihn zu sich unter die Dusche. "Du hast zuviel an.“ Er faßte an den Bund, der inzwischen schon durchweichten Shorts, und zog sie seinem Freund wieder aus.
Kurz sahen sich die beiden in die Augen, dann kamen sich ihre Gesicht immer näher, bis sich ihre Lippen zu einem Kuss trafen. Oliver schlang seine Arme um Marcus.
Dieser presste ihn an die Duschwand. Beide stöhnten gleichzeitig auf, und Marcus ließ seine Hände zu Olivers Po wandern, und zog ihn noch näher zu sich.
Schließlich drehte Marcus seinen Löwen in seinen Armen um, und legte dann sein Kinn auf dessen Schulter.
Marcus keuchte, küsste sich am Hals des Schotten entlang, und ließ seine Hand in dessen Schritt gleiten, ehe er anfing sein Glied sanft zu massieren.
Er wurde immer leidenschaftlicher, und vergrub sein Gesicht in Olivers Nacken.
Olivers Hände wanderten nach hinten, wo er sich an Marcus festklammerte, und seinen Kopf auf dessen Schulter legte.
Mit der zweiten Hand fuhr Marcus zwischen Olivers Pobacken. Oliver keuchte auf, als er die finger des Slytherins schließlich überall spürte.
Marcus keuchte schwer, als er die Finger entfernte, und sich langsam in Oliver schob.
Er fing nun an, sich langsam zu bewegen, biß dabei Oliver in die Schulter.
Er war verrückt nach dem Gryffindor und ihm verfallen, mit Haut und Haaren.
Marcus Bewegungen wurden immer schneller, sie gingen tiefer, wurden härter und trafen genau den Punkt. Immer wieder stieß er hart und leidenschaftlich zu, presste Oliver an sich, sah dabei in dessen seitliches Profil, merkte, wie dessen Körper unter seinen Bemühungen reagierte. Spürte, dass der jüngere bald so weit war.
Marcus intensivierte seine Bemühungen, und vor Olivers Augen explodierten tausende von Sternen. Kurz darauf kam Marcus ebenfalls. Er biß Oliver in den Nacken und stöhnte laut, als er sich tief in Oliver ergoss.
Ihrer beider Wangen glühten, langsam öffnete Marcus seine Augen und sah, daß seine Zähne einen sichtbaren Abdruck in Olivers Schulter hinterlassen hatten.
Entschuldigend küsste er die Stelle, und drehte dann Oliver zu sich herum, um ihn nach einem geflüsterten „Ich liebe dich“ zu küssen.
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