Jana
Jana, starte in Bemigors Augen Sie war standfest in ihrer Entscheidung, den Starr Contest, den die beiden anscheinend angefangen hatten, nicht zu verlieren. Dieser Drache war der riesigste aller Zeiten. Viele hatten schon versucht, ihn zu töten und viele waren gescheitert. Für Sie war in dem Moment ein Kindheitstraum wahr geworden. Früher hatte sie sich immer sehr oft vorgestellt, dass Drachen noch existierten. Doch das war schon lange her eine ganz andere Zeit und als sie dann auf Kaz getroffen war, hatte er ihr jede Form von Traum, die sie eins gehabt hatte, genommen zumindest, die die Drachen angingen.
Langsam hob sie, ihre Hände in der Hoffnung, dem Drachen zu zeigen, dass sie nicht der Feind war. »Rinya« war das erste Wort, das ihr einfiel.
Das brüllen des Drachen war Ohren betäubt, und es wunderte Jana, dass kein anderer Drache, von dem lauten Krach aufwachte. Schließlich spürte sie die verdammte Vibration in ihrem ganzen Körper. Sie schluckte hart. Bemigor war eindeutig nicht begeistert, dass sie dort war. Er legte seinen Kopf auf einmal in den Nacken und stieß heiße Flammen aus, die in den Himmel stiegen. Das Feuer war eindeutig heißer als bei Myrathys doch die Flammen des Drachen waren nicht etwa orange wie bei seiner Mutter oder bei Saoirse nein die Flammen waren grau und züngelten in den Himmel wie Schlangen.
Ja, der Drache war eindeutig nicht davon begeistert, sie hier zu sehen. »Ich muss mit deiner Schwester sprechen. Saoirse es ist wichtig. Sehr wichtig sogar bitte ich muss mit ihr sprechen. Ich bin ihre eine. Ich weiß nicht ob dir das etwas sagt.«
Insgeheim verfluchte Jana die alte Sprache vor allem als Bemigor nur noch wütend zu werden schien.
Jana unterdrückte ein Zittern nicht etwa vor Kälte, sondern vor Angst. Bemigor stieß ein weiteres brüllen aus, dass sie ein bisschen an das Knurren eines Höllen-Hundes erinnerte. Dann zeigte der Drache ihr erneut seine Zähne. Sie spürte Panik in sich aufsteigen, doch zugleich fühlte er sich erstaunlich ruhig. »Wenn das mein Ende sein soll, dann tue es!«
Der Drache schien bei ihren Worten innezuhalten. Er musterte sie erneut. Aus diesen intelligenten Augen, die wie Feuer zu glühen schien.
Er schien zu überlegen doch dann Riss er erneut seinen Kopf zurück. Sie schloss ihre Augen, denn sie war sich mehr als nur Sicher, dass diesmal kein Schild ihr helfen würde. Sie hatte diese Flammen schon aus nächster Nähe gespürt und wusste, dass es eh nichts bringen würde. Die Flammen würden dafür sorgen, dass ihr Schild innerhalb von Sekunden einfach zerstört würde. Sie schluckte hart doch sie würde sich nicht weg bewegen. Wenn der Drache sie verbrennen würde, würde er so oder so schaffen, selbst wenn sie davon rennen würde.
Jana konnte die Flammen sehen, die sich hinten in seiner Kehle den Weg nach oben bahnten. Schwarzes feuer, tödliches Feuer! Die Hexen hatten immer gesagt, das schwarzes Feuer sehr selten war. Nach dem Tod der Drachen hatten sie versucht, es wieder herzustellen, es erneut durch Magie zu entfachen, auch wenn kein Drache mehr lebte, um es zu nutzen.
Sie musste erneut an Kaz denken. Sie hatte ihn noch nicht einmal gesehen. Sie war blind gewesen, und nun würde sie sterben, und sie könnte ihm noch nicht einmal mehr sagen, wie sie für ihn empfand. Jana schloss ihre Augen und wartete auf den Tot. Doch er kam nicht, anstatt heißes Feuer zu spüren, hörte sie ein lautes knurren. Sie öffnete ihre Augen und sah Saoirse die sich vor ihr aufgestellt hatte und laut brüllte. Endlich schienen auch die anderen Drachen aufgewacht zu sein. Naja so im Nachhinein war Jana sich nicht ganz so klar ob das vielleicht doch gut war, schließlich musterten die fremden Drachen sie wie eine Außenseiterin. Jana drückte sich gegen Saoirses rücken. Während die Drachin inzwischen nicht mehr brüllte sonder eher so etwas wie ein klickern aus ihrem Mund kam, auch bei Bemigor hatte das brüllen aufgehört auch er machte ein Geräusch das ein bisschen wie ein Kehliges und äußerst knurriges Lachen klang.
Sie verstand das Drachen unterschiedliche Kommunikations Möglichkeiten hatte. Es erinnerte Jana ein bisschen an das Verhalten von Katzen, die unterschiedliche mit älteren oder jüngeren Katzen redeten. Saoirse stieß einen kurzen Feuerstrahl gegen den Himmel aus. Das Orangene Feuer schien den Nachthimmel einmal kurz zu erhellen, auch wenn die grauen Flammen von Bemigor erstaunlich waren so war es doch nicht so hell gewesen wie jetzt.
Sie starrte die Drachen an, vor allem als Saoirse auf einmal vor sprang und nach Bemigors langen Hals zu schnappen schien. Jana strauchelte einige Schritte zurück. Dann drückte sie ihre Lippen auf einander um nicht los zu schreien. Sie hatte schon mehr als genug veranstaltet in dem sie unbedingt mit der Drachin hatte reden wollen. Warum war sie nur nicht in dem blöden Zelt geblieben. Besonders jetzt als ihr Magen knurrte und sie am liebsten die Suppe noch gehabt hätte. Wenigstens war ihr Dank den vielen Drachen nicht eisig kalt denn ihr dünnes Kleid war inzwischen nicht mehr als ein eingerissener Stoff mit vielen Löchern und schmissen.
Zudem war der einst blütenweiße Stoff schmutzig. Der Dreck vom Erdloch klebte an dem Saum. Zudem gab es noch einige große Grasflecken und mehr als nur einen Blutfleck der wahrscheinlich von Saoirse kam, denn das Blut war schwarz und klebte an dem Stoff. Wahrscheinlich kam es von ihrem Flügel als der durchbohrt worden war.
Nun hatte sie das Verlangen, ihr Kleid so lange zu schrubben bis es sauber wäre, auch wenn das wahrscheinlich mehrer Wäschen benötigte. Jana fragte sich ob die Hexen ihr etwas leihen konnten ... schließlich mussten sie doch etwas zum anziehen haben, die sie ihr leihen konnten. Bestimmt würde irgend jemand ihr Kleidung leihen. Da war sie sich sicher oder sie versuchte es zumindest zu sein. Denn mal ganz ehrlich sie konnte das ganze nicht mehr. Langsam aber sicher hatte sie das Gefühl den Verstand zu verlieren.
Schliesslich kämpften auch gerade zwei Drachen mit einander und das war nur ihre Schuld! Vor allem als Bemigor seine eigene Schwester im Nacken packten und mit ihr begann in die Luft zu steigen. Sie hatte das ungute Gefühl das der Drache Saoirse einfach so umbringen würde, und dass konnte sie nicht zulassen. Also rannte Jana das kurze Stück bis sie bei Saoirse angekommen war. Ihre Drachin flatterte recht hilflos mit den Flügeln.
Was kein wunder war, schließlich hätte Bemigor in zwei Bissen komplett verspeisen können, wenn nicht sogar in einem. Es war ein Wunder das Bemigor Saoirses Wirbelsäule noch nicht zermahlt hatte, zwischen seinen riesigen Zähnen. Sie dankte im stillen den Göttern das Bemigor alt und dadurch langsam war ansonsten wäre er schon längst weit oben in der Luft. Jana kletterte zwischen Saoirses Stacheln weiter hoch, bis sie zwischen ihren Schultern und ihrem Hals saß. Saoirse stieß ein Brüllen aus, das Jana angsterfüllt Zittern ließ.
Während sie weiter hinaufkletterte, sie streckte ihren Arm aus um so wie bei dem anderen Drachen, ihm den Finger ins Auge zu rammen, doch sein Auge war viel weiter Oben als bei dem anderen Drachen da er um einiges Größer war. Jana könnte sein Auge nur erreichen in dem sie auf den Kopf von Bemigor klettern würde. Und das war einen Selbstmord Mission. Meine eine, was machst du denn hier? Du solltest hier nicht sein! Saoirse klang so als wäre sie in reinster Panik.
»Was denkst du denn, ich bin hier um dich zu retten!«, sagte sie bestimmt auch wenn sie noch keine Ahnung hatte wie. Vielleicht könnte sie ja einen Ast abbrechen, da sie gerade sowieso fast in einen Baum rein geschubst wurde. Jana drückte ihren Kopf gegen Saoirse Schuppen und schloss ihre Augen um ja keinen Ast ins Auge zu bekommen. Ihr reichten schon die dünnen Striemen die die kleinen Äste hinterließen. Jana schluckte hart und musste einen Schrei unterdrücken. Es ist nur ein Spiel! Er tut mir nicht weh. Wir raufen nur, gerade nach einem schlimmen Streit kann man das machen und es auch dringend sollte. Er wird mir nichts tun, so wie ich ihm nichts tun werde. Du jedoch solltest jetzt gehen, mein Bruder ist schon sauer genug und sollte er dich auf meinem Rücken sehen, wird er ausrasten. Es ist nicht normal auf einem Drachen zu reiten meine Eine ... Bitte geh schlafen. Wir reden morgen mit einander und ich Fliege mit dir falls du willst ... Mein Bruder ist alt und Stolz, meine eine. Er wird das Band das wir teilen nie verstehen.
Jana verstand Saoirses angst vor der Ablehnung ihres Bruders, sie hatte zwar nie geschwister gehabt, doch sie hatte einen Zirkel gehabt und Freunde. Sie schob sich schnell von Saoirses rücken, in dem sie sich an einem Baum festhielt und verschwand zwischen den Ästen, in der Hoffnung das keiner der Drachen sie gesehen hatte.
Myra
Der Morgen war anders Myra konnte es in der Luft riechen, mal wieder hatten Lord Redwing seine Männer hinaus geschickt um Drachen zu Jagen und wie immer kamen einige in das kleine Dorf nah am Waldrand.
Sie würden in den kleinen Hütten nachschauen, nach irgendwelchen beweisen die sie oder eins der andern Mädchen und Frauen als Hexe auswies oder auf zeichen das der Drache dort gewesen war. So als könnten sie einen Drachen in einer so winzigen Hütte verstecken, also wirklich.
Ihre Mutter stand in der Tür ihrer kleinen Hütte und starrte hinaus zum Feld wo die Reiter sich näherten.
»Mein kleines Mädchen.«, sie wand sich zu Myra. »Ich möchte das du in den Wald rennst und dich nicht zeigst bis ich dich finden komme. Die Männer werden heute nur noch brutaler sein, und du bist zu schön als das sie ihre Lust einhalten könnten. Ich möchte nicht das dir das selbe wie Lila passiert.«
Lila war die Tochter des Obersten, als die Männer letztes Jahr gekommen waren hatten sie Lila unter sich aufgeteilt und nun trug sie ein Kind unter ihrem Herzen. Ein Kind das sie nicht einmal wollte. Mutter hatte versucht sie von dem Kind zu erlösen, doch der Samen war zu stark gewesen.
Myra schaute ihre Mutter an, während sie durchs Haus wirbelte um einen Trinkbeutel, ein Stück Brot und etwas Käse zusammen zu suchen.
Wie lange dachte ihre Mutter bitte das die Männer brauchten. Gut letztes mal hatten sie bestimmt zwei Tage im Dorf verbracht.
Diese Männer dachten sie wären über dem Gesetz. »Was sagst du ihnen falls sie nach mir fragen?«, fragte Myra. Denn es war schon öfter vorgekommen das Familie schuldig gesprochen worden nur weil sie ihre Töchter und Söhne versteckten. Weil das ja schon ein Inditz dafür war das es Hexen waren wenn sie sich vor dem Gesetz versteckten. »Ich sag ihnen du bist in Hawksclaw bei deiner älteren Schwester, weil sie hilfe mit ihren Kinder benötigt.«, sagte ihre Mutter.
Und es kam Myra so vor als wäre es nicht das erste mal das ihre Mutter über so etwas nachdachte. »Es ist eine Plausible ausrede und die Männer führen Listen der Namen und wenn es nicht nur Jungspunde sind, so wie beim letzten mal wird sich mindestens einer noch an Mina erinnern.« Myra nickte nur schwach, während Mutter ihre die Tasche in die Hand drückte.
Der Lederriemen war kalt in ihren zitternden Händen, während ihre Mutter, ihr den dicksten Mantel um die Schultern schlang. »Versteck dich bei den Fuchsfelsen, ich werde dich finden!«, ihre Mutter drückte ihre Stirn gegen Myras. »Keine trauer und jetzt nimm die hintertür und lauf! So schnell du nur kannst!«
Sie gehorchte ihrer Mutter und tat genau das was von ihr verlangt worden war. Sie nahm, die hinterrür, die zum Dorf führte, sie lief über den Pfad zum winzigen Marktplat, die meisten sachen bezogen sie aus Hawksclaw, aber es gab immer einige Leute die Futter für die Tiere oder selbst gemachtes Brot und kräuter anboten, jeden dritten Tag in der Woche. Auch wenn Myra vermutete das Morgen der Markt ausfallen würde, da die Leute zusehr damit beschäftigt waren, ihre Häuser wieder aufzuräumen und vielleicht die toten zu betrauern.
Denn wann immer die Männer von Lord Redwing kamen, verurteilten sie zumindest eine Person zu tode. Oder machten irgendwelche noch schlimmern dinge mit ihr so wie mit Lila.
Nein Myra wollte daran gar nicht denken. Genau so wenig wollte sie an Mina denken. Die schon seit einigen Tagen Spurlos verschwunden war. Ihr Mann hatte gesagt das sie den einen Tag hinaus aufs Feld gegangen war um einen Schaf bei der geburt zu helfen und sie kam einfach abends nicht mehr zurück.
Sie hoffte einfach nur das die Männer nicht in Hawksclaw gewesen waren. Denn ansonsten wäre die Lüge ihrer Mutter ein grund sie hinzurichten, Myra grüßte kaum einen und versuchte sich im Schatten zu halten, damit niemand später sagen konnte er hätte sie gesehen. Sie huschte von Hauswand zu Hauswand bis sie schlussendlich am Wald ankam.
Sie kannte den Wald wie einige ihre Westentasche. Myra eilte am krumen Baum nach rechts ins Unterholz um vom weg abzukommen. Danach schlug sie sich immer weiter durch unterholz, bis sie am Fluss ankam. Dort machte sie eine kurze Pause um etwas zu trinken und einige passende stöcke zu sammeln um zur not ein kleines Feuer machen zu können, sollte es in der Nacht sehr kalt werden.
Sie würde auch sobald sie an ihrem Ziel ankam, einige fallen aufstellen in der Hoffnung das ein Hase sich darin verirrte. Entweder sie könnte ihre Beute mit nachhause bringen oder aber sie hätte ein nettes Abendmahl. Auch wenn sie bezweifelte das sie irgend etwas zu essen runter bekommen würde. Myra nahm noch einen schluck bevor sie den Trinkbeutel am Fluss erneut auffüllte. Dann raffte sie ihr Kleid und ihren Mantel und wartet durch den kalten Strom. Gerade bei dem Wetter war es gefärlich durch den eisigen Fluss zu warten, doch es war besser als von den Männern gefunden zu werden.
Denn wenn sie ehrlich war hatte sie teilweise das gefühl das die Männer, teilweise so gute Spürnasen hatte wie einige Hunde. Da blieb man dann doch lieber vorsichtig.
Myra konnte dennoch das gefühl nicht abschütteln das gewaltig schiefgehen würde. Dennoch suchte sie sich als sie an den Fuchsfelsen ankam ihre Höhle und begann etwas an dem Brot zu nibbeln. Sie würde sich nur einen moment ausruhen, bis sie die fallen aufstellen würde.
Myra suchte mit den Augen nach den Schlingfallen die sie in den hintersten ecke der Höhle versteckt hatte, zusammen mit den Büchern und Kräutern ihrer Mutter. Hier waren sie sicher genau so wie die wertvollen Messer, die für Opferrituale gedacht waren. Alles was darauf hinwies das ihre Familie von Hexen abstammte war dort versteckt. Myra stellte die Fallen auf, obwohl es schon begann dunkel zu werden. Schlussendlich zog sie sich wieder in die Höhle zurück und knabberte noch etwas an dem Brot und an dem Käse. Bevor sie sich zusammen rollte um zu schlafen.
Sie erwachte mitten in der Nacht als auf einmal eine Hand sich um ihre Kehle schloss. Myra versuchte luft zu bekommen, sie öffnete die Augen nur um in die schwarzen Seelenlosen Augen eines Mannes zu starren. »Schaut nur was ich gefunden habe ...«, rief er, anscheinend nach draußen. »Ein kleines Vögelchen! Oder vielleicht doch nur eine dreckige Hexe!«, sie versuchte irgendwie nach dem Mann zu treten, doch er hockte mit seinem vollen Gewicht auf ihr. Myra wollte schreien, doch kein ton kam aus ihrem Mund. »Wo ist der Drache und das Mädchen? Wir wissen das ihr sie versteckt!«, sagte da eine andere Stimme und als sie es schaffte nach rechts zu schauen, stand dort einer der Männer die Myra schon kannte.
Ein älterer Soldat von Lord Redwing, er kannte Myra und auch Mina und ihre Mutter. Bei den Göttern ihre Mutter, sie musste ihre Mutter retten. Falls sie aus der Situation denn lebend heraus kam. Sie versuchte sich erneut zu währen und schüttelte verzweifelt den Kopf. »Lass sie los Frederick wenn sie nicht reden kann, kann sie auch unsere fragen nicht beantworten.«, die Stimme des Mannes war kalt und als Myra ihn genau ansah konnte sie nur Hass auf seinem Gesicht erkennen. Nichts weiteres mehr und die Höhle füllte sich mit einem Gestank den sie schon kannte, von den Verbrennungen anderer Dorfmitglieder. Oh bei den Göttern, sie würde hier sterben oder?
Wenigstens hatte sich der Griff um ihre Kehle minimal gelockert. »Aber wenn ich sie los lasse, könnte sie uns alle verhexen!«, zischte dieser Frederick. »Ich sagte jetzt Brusche!«, knurrte der ältere Soldat. Seine Haare waren grau und seine braunen Augen wirken in dem Licht schwarz. Wussten sie denn nicht, dass sie die Monster waren? Sie brachten Frauen um mehr unschuldige als wirklich schuldige, denn die Hexen schafften es sich gut zu verstecken. Der Bursche Frederick beugte sich zu ihr und flüsterte ihr zu. »Keine sorge kleines Vögelchen, du wirst brennen so wie deine Hure von Mutter, ich frag mich nur ob du auch so schön schrein wirst.«
Myra blieb ihr atem weg und das obwohl die Hand nun von ihrem Hals war, und dann spürte sie die Magie in sich aufsteigen, wie ein Tornado, der unaufhaltsam war und als er aus ihr herausbrach wurden die Männer um sie herum nach hinten geschleudert. Die Magie knisterte in der Luft und sorgte dafür das jedes Haar an ihrem Körper aufstand. Ihr Körper, wurde als sie sich versuchte aufzurappeln, ihre eigene Magie schleuderte sie gegen den Boden, alles wurde schwarz.
Hallo ihr Lieben ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Mit freundlichen Grüßen eure Trouble. Ich freu mich schon auf eure Kommentare^^
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