Verrat (2/4)
Jana wusste nicht so wirklich was geschen war, doch es kam ihr so richtig vor, so als würde genau das so gehören. Es war als würde alles andere Egal werden sobald sie seine Lippen auf ihren spürte. Denn es fühlte sich so an als würde wieder reine Magie durch ihre Adern wandern. Seine Lippen bewegeten sich gegen Janas, während seine Zunge über ihre Unterlippe Strich. Es war als wäre ein Feuer in Janas Magen entfacht worden das immer weiter nach unten wanderte. Ihre Finger wanderten in seine Haare, die er etwas länger trug als erwartet, für den Bruchteil einer Sekunden fragte sie sich, wie er wohl aussah. Sie würde es wohl nie erfahren. Seine Zunge umspielte ihre und Jana konnte ihn schmecken. Er schmeckte nach Kupfer und etwas Alkohlischem, sie wusste nicht genau was für Alkohol das war. Seine Hände wanderten zu ihren Hüften und zogen sie fest gegen ihn.
Jana keuchte als seine Lippen sich von ihren lösten, die beiden ließen einander nicht los. »Möchtest du das ich aufhöre?«, fragte er. Jana wusste das sie aufhören sollten, das es das richtige war, doch sie wollte nicht das er aufhörte. Sie wollte sich in seinem Feuer verlieren und mal für einen Nacht nicht an richtig oder falsch denken. Sie wollte nicht daran denken was er anderen Leuten angetan hatte, auch wenn sie ihn dafür hassen wollte. So wusste sie doch in ihrem innersten das er all diese taten bereute.
Sie schüttelte den Kopf bevor sie sich auf die Zehenspitzen stellte um ihre Lippen wieder auf seine zu drücken. Seine Hände wanderten auf einmal weiter hinunter über ihren Hintern, bevor er sie auf einmal hoch zog. Instinktiv schlang Jana ihre Beine um seine mitte und keuchte kurz auf als sie seine Männlichkeit gegen ihrer eigene Mitte spüren konnte. Sie musste an sich halten um sich nicht gegen ihn zu reiben. Er trug sie zu seinem Bett und legte sie auf der Matratze ab. Jana keuchte lachend auf als sie seine Lippen spürte die über ihr Kinn zu ihrem Hals wanderte. Und dann immer tiefer. Seine Hand wanderte über den Stoff ihres Shirts das sie an hatte. Während seine andere Hand über ihre nackten Beine wanderte. Seine Lippen wanderten über ihren Hals und knabberten an einigen stellen, die nur dafür sorgten das sie sich ihm entgegen bog. Seine eine Hand umfasste sanft ihre Brust. Zuerst nur ganz vorsichtig dann strich er mit dem Daumen über ihre verhärtet Knospe, als Jana aufstöhnte wiederholte er das ganze. Sie spürte wie seine Lippen sich an ihrem Hals zu einem lächeln verzogen. Sie spürte wie eine Gänsehaut sich auf ihrem Körper ausbreitet als die Hand an ihrem Oberschenken, furchtbar langsam nach oben wanderte.
Jana hatte den Kopf nach hinten gelegt und die Augen geschlossen, sie genoss einfach seine berührungen, während ihre Finger selbst über seine Nackte Brust wanderten und seine Muskeln versuchte nach zu ziehen. Ihre Hüften schoben sich ihm entgegen, als er endlich an ihrer Mitte angekommen war und seine Finger vorsichtig über ihre Perle fuhren. Sie keuchte als seine Finger etwas tiefer wanderten und er spüren konnte wie Nass sie von seinen berührungen war.
Ein wimmern entkam ihren Lippen, während sie fühlte wie einer seiner Finger ihren eingang umfuhr. »Shh ...«, brummte er in ihr Ohr. Seine Zähne umschlossen blitzschnell ihr Ohrläppchen und zogen leicht daran. »Entspann dich und sag mir falls ich dir weh tue, dann höre ich sofort auf.« , versprach er ihr mit vor Lust rauer stimme. Sie nickte, doch er knurrte fast augenblicklich »Nutz deine Wort, Jana!« »Ich verspreche dir bescheid zu sagen Kaz«, flüsterte sie während sie seinen Kopf zu sich zog um ihn erneut in einen Heißen Kuss zu verwickeln.
Er wanderte mit seinem Finger wieder weiter hoch, zu ihrer empfindlichen Perle. Und zog sanfte Zirkel um diese. Sie keuchte in seinen Mund als seine Finger genau über die Stelle strichen, die sie zum keuchen brachte. Jana wusste das was sie hier machten falsch war, vorallem nachdem herausgekommen war das er der Drache war. »Sag mir das ich aufhören soll«, flüsterte er gegen ihre Lippen, während ein wimmern über ihre Lippen kam.
Es war fast so als hätte er ihre Gedanken gelsen. Er gab ihr noch einen Ausweg, während seine Finger immer noch über ihre Lustknospe strichen. Jana schüttelte den Kopf, sie wollte nicht aufhören auch wenn es Falsch war.
Sie erschauerte als sie seinen Mittelfinger in sie eindrang, ihre Hüften schienen ein eigenleben entwickelt zu haben als sie sich ihm entgegen schob. »Wir können das-«, ihre Worte wurden von ihm unterbrochen als er seine Zunge in ihren Mund schob. Sie zog ihn näher gegen sich und stöhnte auf als sein Finger erneut in sie vorstieß. Ihre Finger krallten sich in seiner Schultern fest. Während sein Finger sich immer schneller in ihr bewegten und seine Lippen jedes noch so kleine Geräusch verschluckten.
Bei den Göttern es war so falsch, so verdammt falsch, doch sie wollte nichts anderes. »Kaz«, keuchte sie. »Shh lass es einfach zu. Ich kümmer mich um dich Jana, ich verspreche es.« Sie wollte ihm glauben, oh wie sie ihm glauben wollte. Er öffnete seine Hose, während er sich kurz von ihr löste. Sie wimmerte leise, denn allein schon das er nicht mehr in ihr war, hinterließ ein dumpfes Pochen in ihrer Mitte. Doch bevor sie sich selbst berühren konnte um dafür zu sorgen das es weg ging, hockte er schon wieder zwischen ihren Beinen.
Sie stöhnte laut auf als sie spürte wie sein Schaft in sie eindrang. Ganz langsam, so als wollte er jeden moment auskosten. Jana keuchte gegen seine Lippen. »Bitte Kaz, Bitte«, stöhnte sie. »Lass mich«, flüsterte er nur leise. Während er immer tiefer in sie eindrang. Jana stöhnte, sie fühlte sich ausgefüllt, aber auf eine gute weise. Die beiden verweilten für einige Sekunden in dieser Position, seine Stirn war gegen ihre gelegt und auch er keuchte, genau so wie sie. Wann hatte er das letzte mal wohl Sex gehabt? Sie musste leise kichern bei dem gedanken. »Warum lachst du?«, fragte er sie. Hätte Jana sein Gesicht sehen können, hätte sie die selbstzweifel auf seinem Gesicht gesehen.
Doch das brauchte sie gar nicht, sie hörte es auch so an seinem Ton. Sie hob ihre Hand und strich ihm über die Wange. »Ich hab darüber nachgedacht wann du wolh das letzte mal mit jemandem Geschlafen hast.« Sie strich ihm weiter über die Wange, vor allem als sie merkte das er sich leicht gegen ihren Hand lehnte. Ihm entkam ein leises schnauben. Dann bewegte es sich langsam in ihr. Es war fast schon quälend Langsam. »Ich würde sagen du bist meine erste nach einer sehr langen Zeit«, dann drückte er seine Lippen sanft gegen ihre.
Jana stöhnte als er immer schneller wurde. Ihre Lust schien noch zu steigen. Gerade als er tief in ihr steckte, drückte sie gegen seine Schultern. »Hab ich etwas falsch gemacht?«, er klang fast schon panisch, doch Jana schüttelte nur den Kopf während sie ihn auf seinen Rücken schob und auf seinen Schoß kletterte. »Jana das gehört sich nicht«, keuchte er und Jana wurde mal wieder daran erinnert das er aus einer anderen Zeit kam. »Vielleicht in deiner Zeit«, murmelte sie und küsste ihn. Sie hatte diese Position schon immer mal ausprobieren wollen. Nur hatte sie nicht gedacht das ihr erstes mal mit jemandem sein würde der ein Drache war.
Sie strich ein zweimal über seinen Schwanz was ihm ein stöhnen entlockte. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen, während sie sich langsam in sich aufnahm. Seine Hände wanderten zu ihren Hüften und hielt sie für einen moment an ort und stelle fest. Sie lehnte sich vor und drückte ihre Lippen gegen seine. Es war so falsch, sie wusste es, doch sie wollte in dem moment nichts anderes.
Wahrscheinlich würde Jana sich nach dieser Nacht selbst dafür hassen aber jetzt gerade wollte sie nichts anderes. Jana keuchte auf als sie langsam begann ihre Hüften zu bewegen, seine eine Hand wanderte von ihrer Hüfte zu ihrer Brust und begann mit dem Daumen über ihre Knospe zu fahren. Jana wimmerte während er begann seine Hüften mit ihren zu bewegen und gefühlt noch tiefer in sie eindrang. Seine zweite Hand umfasste ihre andere Brust. Kaz drückte und wog die Brust in seiner Hand. Bevor er auch bei dieser seinen Daumen über die harte Spitze gleiten ließ, bis diese sich schon schmerzhaft zusammen zog.
Jana keuchte erneut auf, als er sich auf einmal unerwartet aufsetzte und seine Hände wanderten wieder zu ihrem unteren Rücken um sie festzuhalten.
Während sein Mund ihre Hände ersetzte und er an einer ihrer Brüste saugte und diese auch mit seiner Zunge umspielte. Jana keuchte seinen Namen immer und immer wieder, während er sie immer näher an den Abgrund trieb. »Kaz ... Kaz ... Kaz«, wimmerte sie. Er biss sanft in ihre Brust und zog an ihrer Brustspitze. Es brachte sie dazu jegliche kontrolle zu verlieren und mit jedem unnachgibigen Stoß seiner Hüften beförderte er sie immer weiter hinauf und hinauf. Bis sie flog und alles in einem strudel aus gefühlen unterzugehen schien.
Sie merkte kaum wie er noch drei, vier Mal in sie vordrang nur um sich dann in ihr zu erleichtern. Die beiden blieben für eine lange weile in dieser Position, keiner von beiden wusste was sie sagen sollte. Langsam versuchte Jana sich zu lösen, doch Kaz zog sie wieder gegen sich und legte sich langsam nach hinten, bis er auf seinem Bett lag und sie genau auf ihm drauf. Sein erschlaffter Schwanz steckte immer noch in ihr, doch Jana hatte damit absolut kein Problem.
Seine Hand fuhr muster über ihren Rücken. »Warum bist du Wach geworden?«, fragte er sie, seine Stimme war rau und jagte einen schauer ihren Rücken hinab. »Ich hab schreie gehört.« Er brummte leise bevor er einen Kuss auf ihre Stirn drückte. »Die Heilung kann unter anderem sehr schmerzhaft sein und sehr lange dauern.« Jana stockte. »Wie lange war ich außer gefächt gesetzt, nachdem du mich KO geschlagen hast«, ihre Stimme hatte eine leicht panische note angenommen.
Denn wie lange war sie wirklich Ohnmächtig gewesen? Sie wollte sich erneut von ihm entfernen doch er zog sie wieder gegen sich. »Nicht lange«, murmelte er in ihr Ohr, während seine Hand über ihre wirbelsäule wanderte. »Wie lange?«
»Zwei Tage.« Sie spürte wie ihr Magen sich zusammen zog. Sie hatte zwei Tage auf einem Bett gelegen und geschlafen, weil er ihr eins übergebraten hatte. »Was ist mit den Leuten passiert die am Strand waren?« Sie hatte vorgehabt diese Leute zu beschützen. Nur deshalb hatte sie den verdammten Sturm herauf beschworen ... nur deshalb hatte sie Kaz verletzt.
»Kaz???«, er antwortet ihr nicht, sondern ließ nur ein schnauben los. »Was interessieren dich diese Menschen?«, er klang verächtlich. Jana schaffte es endlich sich aus seinen Armen zu befreien.
»Sie Interessieren mich weil sie wegen mir auf diese verfluchte Insel gekommen sind Kaz! Weil sie mich aus deinen Klauen retten wollten!«, ihr Atem geht schnell und sie hat das gefühl, das der Raum auf einmal viel zu Stickig war. Sie rollt sich weg von Kaz, in dem versuch vom Bett zu kommen und möglichst schnell abstand zwischen die beiden zu bekommen. »Sie haben dich nicht gefunden Okay ...«, seine Hand umschließt ihr Handgelenk und hält sie erneut zurück. »Also sind sie gegangen. Sie haben die Insel verlassen und dachten sie hätten sich geirrt. Jana sie denken du bist tod.« Es fühlte sich an wie ein stich ins Herz. Sie denken du bist tod...
Tod
Tod
Tod!!!
»Warum hast du mich nicht einfach gehen lassen? Und warum musstest du sie angreifen, du wusstest das ich nicht hier bleiben wollte...« Sie verstand es nicht, oder zumindest wollte sie es nicht verstehen. »Der Drache hätte dich nicht-« »DU BIST DER SCHEIß DRACHE KAZZIUS!«, brüllte sie ihn an und riss sich nun doch von ihm los. Sie wollte nichts mehr von ihm hören, also machte sie das einzig Sinnvolle und verschwand aus seinem Zimmer. Jana schaffte es zu ihrem eigenen Zimmer bevor sie auf dem Boden zusammen sackte, eine Hand gegen ihren eigenen Mund presste und begann zu schluchzen. Sie erstickte den schrei der sich ihre Kehle hoch gekämpft hatte mit ihrer Hand. Tod Tod Tod ... Mehr war Jana also für die Leute nicht mehr nur ein totes Mädchen.
Hallo ihr liebeb, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen falls ja würde ich mich über einen Like oder Kommentar freuen. Ganz liebe grüße und bis zum nächsten Kapitel eure Trouble. ;)
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top