Kapitel 6 "OPERATION MANHOLE COVER"✔️

Die beiden schwarzvermummten Gestalten huschten unentdeckt in eine düstere Seitengasse der Stadt Imbraani.
,,Würdet ihr mir bitte kurz eure Manneskraft zur Verfügung stellen?", flüsterte die Kleinere der beiden Gestalten, während sie auf den schweren Kanaldeckel deutete, der sich vor ihr befand.

Oh Mann, wenn die wüsste wie gerne ich das nur tun würde.
Fierfek, ich darf gar nicht dran denken.
Dachte sich die Größere der beiden, die ihr auftretendes Lust-Kopfkino schnell verdrängte und sich räusperte.
,,Äh, selbstverständlich, Madam."
Kraftvoll wuchtete die große Gestalt den schweren Gullideckel zur Seite.
,,Bitteschön. Lady's first."

,,Danke. Na dann, rein in die gute Stube mit uns.", bemerkte die Kleinere, die als Erstes in die stinkende Kanalisation hinabstieg.


Unten angekommen, betätigten Valeena und Rex ihre Nachtsichtbrillen, um sich einen Überblick zu verschaffen.

,,Ein nettes Plätzchen habt ihr für uns ausgesucht, Madam. Dieser betörende Geruch, da fühlt man sich ja richtig heimelig."
Angewidert rümpfte Rex die Nase unter seiner Sturmhaube, während er sich umsah.

,,Ach seid nicht so empfindlich, Captain Rex. So schlimm ist es auch wieder nicht.", entgegnete Valeena, die ihren Blick nach unten richtete, weil sie etwas an ihrem Stiefel spüren konnte.
,,Iiigit, eine Ratte! Eine dicke, fette Ratte!"
In ihrer Panik, hüpfte die angeekelte Frau auf den Kloncaptain, um sich wie ein Klammeraffe an diesem festzuhalten.

,,Ich frag mich wer von uns beiden
hier empfindlich ist, Madam? Ist doch nur ne Ratte, die tut euch doch nichts.", grinste Rex, der es höchst amüsant fand, dass Valeena gerade wie eine Zecke an ihm hing.

Sichtlich verlegen, räusperte sich die Offizierin, die sich schnell wieder von Rex löste.
,,Tut mir Leid. Ich äh, ich hab eine Rattenphobie."

,,Na dann seid ihr hier genau richtig, Madam. Hier unten wimmelt es bestimmt von den Viechern. Aber zur Not kann ich euch ja tragen, wenn ihr soviel Angst davor habt.", feixte der Klon, der dafür von Valeena einen forschen Blick kassierte.
Selbstbewusst straffte diese die Schultern, um ihm zu demonstrieren, dass sie keine Furcht hatte.
Schließlich wollte sie nicht, dass Captain Rex von ihr dachte sie sei ein Zimperlieschen.
,,Ich hab keine Angst. Ich, ich komm schon klar. Ist schließlich nicht das erste mal, dass ich mich in der Kanalisation herum treibe."

,,Schon klar, Madam.", grinste der Klon unter seiner Sturmhaube, wohlwissend, dass sie sich sehr wohl fürchtete und es nur nicht zugeben wollte.
Was sie in seinen Augen nur noch entzückender machte und seinen ausgeprägten Beschützerinstinkt ansprach.
Selbstverständlich würde er die Augen offenhalten und aufpassen, dass keines dieser Nagetiere ihr zu nahe kam - ganz diskret natürlich.
,,Wie weit ist es eigentlich bis zur Villa?"

,,Ähm, eine Sekunde."
Valeena betätigte ihre Uhr und projizierte eine kleine Holokarte der Kanalisationstunnel in die Luft.
,,Fünf Klicks. Nach zwei Klicks müssen wir rechts abbiegen und dann immer der Nase nach."

,,Immer der Nase nach, hä? Dann müssen wir hier sofort wieder raus.", scherzte Rex, als sie sich schließlich in Bewegung setzten.

,,Vielleicht sollten wir beim nächsten mal einfach eine Ladung Raumerfrischer mitbringen.", feixte Valeena.

,,Gute Idee, Madam. Limonenfrische bitte. Vielleicht hauen dann ja auch die Ratten ab wenns plötzlich gut riecht.", bemerkte der Kloncaptain, bevor sie beide herzhaft losprusteten und feststellen mussten, wie ähnlich sich Soldaten und Geheimagenten im Grunde doch waren.
Beide konnten in den gefährlichsten Situationen noch bescheuerte Witze reißen und sich über Blödsinn köstlich amüsieren.
Was vermutlich daran lag, dass man immer mit einem Fuß im Grab stand, weshalb man deshalb das Leben und vor allem das Lachen besser zu schätzen wusste.

Rex und Valeena wollten gerade die Abzweigung in den rechten Kanal nehmen, als sie aus diesem Stimmen vernehmen konnten.
Die beiden drückten sich gegen die versiffte Kanalwand, während Rex vorsichtig um die Ecke lugte.
,,Da vorne stehen zwei Männer mit Taschenlampen. Vielleicht sind das noch irgendwelche Kanalarbeiter.", flüsterte er Valeena zu.

,,Um diese Uhrzeit unwahrscheinlich. Ich tippe eher auf illegale Gewürz-oder Waffendealer. Die bevorzugen solche Orte für ihre schmutzigen Geschäfte.", antwortete Valeena, die ihre Pistole zog.

,,Schmutzige Orte für schmutzige Geschäfte. Passt wie die Faust aufs Auge, Madam.", antwortete Rex und zog ebenfalls seine beiden DC-17-Blasterpistolen.

,,Ja, und Ratten zu Ratten!", meinte Valeena, ehe sie ein Steinchen aufhob und dieses schnell in den Seitengang schmiss.


Der Stein hatte kaum den Boden berührt, da feuerte einer der Männer eine Salve aus seiner Blasterpistole.

,,Hey! Bist du irre, Mann? Warum ballerst du hier rum?"
Hörte man die Stimme des zweiten Mannes.

,,Ich hab was gehört. Da ist bestimmt jemand. Los, lass uns verschwinden!", drängelte der erste Mann, der den zweiten an dessen Arm packte.

,,Du Blödmann! Da ist niemand, das war doch nur ne Ratte.", blaffte der zweite Mann.


,,Sag ich doch, irgendwelche Dealer.", bemerkte Valeena, die ihre Pistole entsicherte.

,,Und nicht die Frischesten. Was tun wir, sie ausschalten?", fragte Rex, der ebenfalls seine Blaster entsicherte.

,,Ja, solchem Abschaum kräht sowieso kein Hahn hinterher. Im Gegenteil, wir tun der Galaxis damit einen Gefallen.", murmelte Valeena und machte sich bereit.
,,Auf drei, Captain Rex. Eins,...zwei,...drei."

Rex und Valeena sprangen nach vorne und eröffneten das Feuer auf die beiden Dealer, während sie sich auf diese zubewegten.
Diese widerum zögerten keine Sekunde und eröffneten ebenfalls das Feuer auf den Captain und die Offizierin.

Eine heftige Schießerei entstand und Rex und Valeena mussten ein paar gefährlichen Schüssen ausweichen. Die beiden Dealer waren bessere Schützen, als die Offizierin und der Captain angenommen hatten.
Nach einem wilden hin und her und etlichen Querschlägern ausweichend, konnten Rex und Valeena die beiden Dealer zur Strecke bringen.

,,Die sind hinüber.", bemerkte der Kloncaptain, während er die beiden Leichen mit dem Fuß anstupste.

Die Offizierin bückte sich, um die beiden zu durchsuchen.
,,Drecks Glitzerylldealer!", knurrte Valeena, die etliche Päckchen, eines synthetisch hergestellten Gewürzes, bei den Dealern fand.
,,Dieses Teufelszeug rafft jährlich mehr Leute dahin als der Krieg in drei Jahren.", schimpfte sie, während sie das farblose Pulver in die Kloake schüttete.

,,Was machen wir mit den beiden Ratten hier?", fragte Rex und nickte zu den beiden toten Männern.

,,Wir müssen weiter. Lasst sie liegen. Um die sollen sich ihre Artgenossen kümmern.", gab Valeena angewidert von sich, ehe sie ihren Weg durch die Kanalisation fortsetzten.

Rex wollte wissen, wie sie weiter vorgehen würden, sobald sie die Villa erreicht hätten.
Valeena zuckte die Schultern, als sie ihm erklärte, dass sie das entscheiden würde, wenn sie das Ziel erreicht und sich einen genauen Überblick der Situation verschafft hätten.
Die hat Nerven, die ist ja noch schlimmer als General Skywalker, dachte sich der Kloncaptain, der innerlich den Kopf schüttelte.


Ein paar Meter vor dem Eingang der großen Villa patroullierte ein Teil von Ghez Hokan's angeheuerter Söldnertruppe, plus einem Dutzend B1 Kampf-Droiden, als ganz in deren Nähe ein Kanaldeckel angehoben wurde und zwei vermummte Gestalten ihre Köpfe durch steckten.

,,Sieht nicht unbedingt prickelnd aus, Madam.", flüsterte der Kloncaptain, bis sie sich wieder in den Kanal zurück zogen.
Valeena überlegte kurz, während ihr Rex Gentlemanlike beim hinabsteigen der steilen Kanalstufen half.
,,Als erstes kümmern wir uns um diese Typen da draußen, dass wir ungesehen hier raus können, und dann begeben wir uns zur Rückseite und suchen uns eine geeignete Stelle, von wo wir einsteigen können."

,,Und wie sollen wir das bitte anstellen von hier aus? Zaubern können wir schließlich nicht.", fragte Rex, woraufhin Valeena geheimnissvoll lächelte.
,,Oh, vielleicht können wir das doch."
Die Offizierin drehte an der Lünette ihrer Uhr und aktivierte eine kleine, virtuelle Holotastatur, samt Minibildschirm.
Flink bediente Valeena die virtuelle Tastatur, während sie auf den kleinen Bildschirm schaute, welcher ein 3D-Bild der äußeren Umgebung samt Personen, Droiden, sowie eine Menge Zahlenreihen und Daten anzeigte.

Rex wurde ganz schwummrig, als er sah, wie schnell Valeena die Tastatur bediente und dabei kicherte wie eine Hexe.
,,Q, du bist ein Genie! Ich liebe Dich.", grinste sie, während sie sich
mit den Steuerchips jedes einzelnen Droiden vernetzte, um sie zu lenken.

,,Was macht ihr da und wer ist Q?", fragte Rex neugierig?

,,Q ist ein alter, verrückter Wirrkopf und nebenbei der genialste Mensch in unserer Galaxis.", grinste Valeena, ehe sie schwungvoll die virtuelle Entertaste drückte und ihren Kopf vorsichtig aus dem Gulli hob.
,,Voila Magie, Captain."

Valeena hatte es kaum ausgesprochen, als draußen plötzlich die Hölle losbrach und der Lärm von zig Blastergewehren zu hören war.
,,Was?"
Rex steckte seinen Kopf ebenfalls durch den Gulli, um zu sehen, was da draußen vor sich ging.
,,Fierfek, das gibt's doch nicht!", entwich es ihm, als er beobachtete wie die B1 Kampf-Droiden ihre Blastergewehre auf die unvorbereiteten Söldner richteten und diese einfach über den Haufen schossen, um sich anschließend gegenseitig abzuknallen.
,,Wow Madam, euch möcht ich nicht zum Feind haben. Funktioniert das auch im großen Stil?"

,,Rein theoretisch, ja.", antwortete die smarte Offizierin und kletterte vorsichtig aus dem Gulli.
,,Los! Das ist unsere Chance, um uns einen Einstieg zu suchen."

Rex kroch ebenfalls in gedückter Haltung aus dem Kanalisationstunnel und verschloss ihn leise mit dem Kanaldeckel.
,,Schon zur Stelle, Madam.", flüsterte er, bis Valeena, sich nichts denkend, seine Hand packte und ihn leise hinter sich herzog.
,,Hier lang. Nicht bummeln, Captain Rex.", flüsterte sie, während sie in geduckter Haltung, wie zwei Diebe in der Nacht, um die Villa schlichen. Dass sie sich dabei immer noch an den Händen hielten, war ihnen offenbar nicht wirklich bewusst.


*EINIGE AUGENBLICKE ZUVOR*

Ghez Hokan, der Anführer der Söldnertruppe, befand sich im ersten Stock der Villa, wo er gerade einen Kontrollgang machte.
,,Ich frag mich echt was ich hier soll? Hier kommt doch sowieso niemand her, und dann diese Narren mit denen ich mich hier abärgern muss. Sowas blödes schimpft sich Söldner. Ich bin Mandalorianer und kein Babysitter für Schwachköpfe.", wetterte der Mann in der grau-roten mandalorianischen Rüstung, ehe er von draußen einen höllen Lärm hören konnte.
,,Osik! Was stellen diese Dummköpfe jetzt schon wieder an?", fluchte er lauthals, während er die große Treppe hinunterstürmte.
,,Was zur Hölle...?"
Dem grimmigen Mandalorianer verschlug es die Sprache, als er beobachtete, wie die Kampf-Droiden zuerst seine Männer und sich dann gegenseitig abknallten.
Als der Blasterrauch sich gelegt hatte und wieder Stille eingekehrt war, begab sich Ghez Hokan nach draußen, um sich umzusehen.
Da vernahm er ein Keuchen unter sich.
Einer seiner Söldner hatte überlebt und lag wimmernd am Boden, während er sich schützend die Hände über den Kopf hielt.

,,Shabuir! Steh gefälligst auf du Feigling und sag mir sofort was hier los war!", fluchte der Mandalorianer und zerrte den Söldner auf die Beine.
Dieser berichtete ihm, dass er sowie die anderen Männer, mit den Droiden Patroullie marschierten, bis die Droiden urplötzlich das Feuer auf die Söldner eröffneten.

,,Aus heiterem Himmel? Die hatten bestimmt alle einen Defekt oder einen Kurzschluss. Osik! Scheiß Droiden! Ich wollte diese Blecheimer von Anfang an nicht hier haben, aber auf mich hört ja keiner. Jetzt kann ich gucken wo ich neue Männer herbekomme.", wetterte Hokan, während der überlebende Söldner fassungslos um sich blickte.

,,Guck nicht so blöd, du Di'kut. Sieh gefälligst zu, dass diese Sauerei hier verschwindet! Aber Flott, sonst mach ich dir Feuer unterm Shebs!", giftete der Mandalorianer und stapfte ärgerlich zur Villa zurück, um sich nach unten in die Abhörstation und das Geheimlabor der Wissenschaftlerin zu begeben.
Er wollte dort nach den Rechten sehen.
Nicht, dass die Droiden, welche sich dort unten befanden, auch noch verrückt spielten.


In der Zwischenzeit, hatten Rex und Valeena unentdeckt die Rückseite der großen Villa erreicht.
Der Kloncaptain hielt die Augen offen, während die Offizierin nach einer passenden Gelegenheit ausschau hielt, um unbemerkt in die Villa eindringen zu können.
Ihr Blick fiel dabei auf den obersten Balkon und sie erklärte Rex im Flüsterton, dass sie über diesen einsteigen wolle, weil Erfahrungsgemäß die oberen Stockwerke am wenigsten bewacht wurden.
Anschließend würden sie sich heimlich über den Aufzugsschacht nach unten abseilen.

,,Klingt nach nem vernünftigen Plan.", flüsterte der Kloncaptain, bis auf dem obersten Balkon plötzlich ein Söldner auftauchte und sich über das Geländer beugte, um einen Tabakstick zu rauchen.

Schnell drückten sich die beiden Einbrecher an die Mauer, sodass der Söldner sie nicht sehen konnte.
,,Soviel zum Thema, die oberen Stockwerke werden nicht so gut bewacht.", flüsterte der Kloncaptain mit ironischem Unterton, woraufhin Valeena mit den Schultern zuckte.
,,Ausnahmen bestätigen die Regel, Captain Rex."

,,Ihr müsst es ja wissen, Madam.
Na schön, um den kümmer ich mich.
Leiht mir mal eure Pistole, die macht nicht soviel krach."

,,Wie sagtet ihr vorhin so schön? Dieses alte Ding?", feixte Valeena, ehe sie Rex ihre Pistole gab.

Schnell wie ein Raubtier, sprang der Kloncaptain aus seiner Deckung und
erledigte den Söldner mit einem präzisen Kopfschuß.

Anerkennend hob Valeena die Daumen, die ebenfalls aus der Deckung huschte.
,,Alle Achtung, das war ein Meisterschuss."

,,Gelernt ist gelernt.", schmunzelte der Kloncaptain und holte einen Seilwerfer aus seinem Tornister.
Geschickt feuerte er den Kletterhaken des Seilwerfers auf das Geländer des Balkons und prüfte kurz ob dieser hielt.
Seine Augen glitzerten schelmisch unter seiner Sturmhaube, als er mit seinem Arm eine einladende Geste machte.
,,Madam, wenn ich bitten darf. Der Aufzug steht bereit."

Die Offizierin grinste.
Eigentlich hatte sie ja ihren eigenen Seilwerfer, aber wenn dieser verrückte Kerl sie schon so charmant einlud, um mitzufahren, würde sie auch nicht nein sagen.
Valeena schlang ihre Arme um seinen Hals, während er seinen Arm kräftig um ihre Taille schloß und sie zu ihrer Schande feststellen musste, dass ihr sein starker Griff durchaus zusagte.
,,Kann losgehen.", lächelte sie unter ihrer Sturmhaube.

,,Gut festhalten, Madam! Es geht aufwärts.", grinste Rex, der die automatische Seilwinde betätigte, um sich und seine hinreißende Mitfahrerin nach oben auf den Balkon zu ziehen.

,,Danke für den netten Service.", meinte Valeena und schenkte Rex ein Lächeln, das er trotz ihrer Sturmhaube erkennen konnte.

,,Gerne Madam, der Fahrstuhldervice steht euch jederzeit zur Verfügung.", erwiderte er mit lächelnden Augen und musste innerlich schier auflachen.
Er und seine Vorgesetzte befanden sich mitten in einer hochgefährlichen Mission.
Und was taten sie? - Am Balkon stehen und flirten.

Valeena schlich sich vorsichtig durch die Balkontür, in das edle Schlafzimmer, welches sich dahinter befand.
Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass niemand im Zimmer war, winkte sie Rex ihr zu nachzufolgen.
Der Kloncaptain schulterte den toten Söldner, um diesen in den Schlafzimmerschrank zu verfrachten.
,,Da drin ist er gut aufgehoben.", meinte er, woraufhin Valeena anerkennend mit dem Kopf nickte.

,,Okay, wir sind drin. Das war jetzt der einfache Teil. Ab hier wird es etwas kniffliger. Als Erstes versuchen wir zum Aufzug zu gelangen.", flüsterte die Offizierin, während sie vorsichtig die Tür einen spaltbreit öffneten, um in den Gang zu spähen.
Mission kill das Killervirus konnte beginnen.

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