Vierte Nacht

12:00 AM 99%
Im Keller lag ein Golden Freddy am Boden neben dem deaktivierten Springbonnie und war selbst kaputt. Er wurde nach, doch sein Körper reagierte nicht, weil er keinen Endoskelett hatte, wie andere Roboter. Er sah mit seinen silbernen Augen, wie Mike ins Keller runtergeht. Dann dachte er: „Jetzt könnte es mein Gelegenheit sein, ihn zu töten… Aber warte mal, was tut er hier?“ Er fragte sich, bis er Mike Selbstgespräche hörte: „Gestern sagte, dass er Toy Chica vermissen würde. Da wir Freunde sind und ich ihm helfen möchte, sollte ich mal lieber Toys reparieren.“ Golden Freddy sah ihn ruhig an und überlegte sich noch einmal, ob er ihn töten soll oder nicht. „Ich lasse dich noch am Leben, ich möchte auch einen Freund sein, aber ich…“ Plötzlich schaltete er sich ab. Mike suchte nach Teile und fand plötzlich welche in einem Box. Er dachte: „Wow, alle Teile von allem sind hier!“ Er schaute daneben am Boden. „Alle Anleitungen sind noch zu erhalten“ Er blätterte ein paar mal durch. „Und noch lesbar.“ Lass mal anfangen.“ Er packte die Teile von Toy Freddy aus und fing an, ihn zu reparieren.
Währenddessen im Haupthalle suchte Bonnie nach Mike und fragte ab und zu Chica, Freddy oder Foxy: „Hallo, habt ihr ihn gesehen?“ Freddy meinte: „Vielleicht ist er im Büro? Ich weiß nicht. Ich habe ihn nicht gesehen.“ Chica so: „Ihn? Wen meinst du? Ah, Mike, oder? Ich weiß nicht, aber ich habe zwei Mal Tür öffnen und schließen gehört.“ Foxy so: „Naa, weiße ned, seh‘ mal nach Büro…“ Bonnie bedankte sich bei ihnen und ging zum Büro, weil  zwei für Büro gestimmt haben und einen für Part&Service Room. Er betrat in den Büro und sah, niemand ist drinnen. Er seufzte und setzte auf den Sessel hin. Er drehte sich zu Monitor und sah einen Zettel. Er nahm ihn und sah, dass dieser von Mike an Bonnie adressiert war. Er las, doch er konnte nicht verstehen. Dann ging er langsam zu Freddy und fragte ihn.

1:00 AM 92%
Freddy stimmte ihn zu und las vor: „Lieber Bonnie, ich bin nicht im Büro, wie du sicher bemerkt hast. Ich bin für eine Weile nicht da, denn ich brauche etwas Vorbereitung für euch. Deswegen habt bitte etwas Geduld, bis ich zurück komme. Lieber Grüße Mike, dein Freund.“
Bonnie bedankte sich bei Freddy und als dieser ging, hörte Bonnie ihn reden: „Was für eine Vorbereitung für uns?“ Er überlegt sich etwas, doch es fiel ihm nicht ein.
Währenddessen beobachtete Golden Freddy den Nachtwächter unbemerkt, wie er nun Toy Chica reparierte. Er hatte bereits Toy Freddy repariert und es fehlte nun den Kopf von Toy Freddy. Er dachte beim Kopf von Toy Freddy: „Das kann ich am Schluss machen…“
Als er fertig mit Toy Chica fertig war, nahme er jetzt eine Pause für eine Weile. Er setzte sich am Boden uns achaute sich um, während er keuchte. Da bemerkte er, dass Springbonnie und Golden Freddy am Boden lagen, nur Golden Freddy lehnte sich an der Wand sitzend am Boden. Er stellte sich sehr kaputt dar und sah aus, als wäre er nie aktiv.
Golden Freddy sah ihn setzend am Boden und Mike sah Golden Freddy nun an. Er dachte: „Ich hasse jeden Mensch, der mich anschaut. Doch ich verspüre keinerlei Zorn bei ihm. Wer ist er nur?“ Dann bemerkte er, dass Mike nun vor ihm war. Er bewegte oder zuckte nicht. Als der goldene Bärroboter hörte, was Mike sagte, klappte er auf und begann zu weinen.
Mike ging zu ihm und bevor er etwas sagte, umarmte er ihn: „Du hast es nicht leicht auf die Schulter… Damals und heute noch, immer allein und fühlt sich ein Monster. Aber du bist ein Lebewesen, der sich nach Rache sucht. Ich fühle das Gleiche: Einsamkeit, Traurigkeit. Doch, ich möchte, dass du trotzdem weiterlebst, soweit wie möglich das Leben zu genießen, bis der Tag kommt. Ich… mag nicht Menschen, die Kinder nach Lust töten. Ich bin nur hier, um etwas Geld zu verdienen. Doch, mit jeder Nacht, erfahre ich furchtbare Dinge über euch und ich kann es nicht mehr aushalten. Deswegen habe ich jetzt angefangen, euch zu helfen.“ Er löste von ihm ab und sag ihn direkt an. „Danke, dass ich heute noch lebe! Du hast mich immer beschützt, als ich noch ein Kind war. Ich habe immer gefühlt, dass du immer da warst, obwohl du nicht es bist. Ohne dich in meiner Kindheit wäre ich nicht hier und nicht am Leben. Danke.“ Er blieb noch ein bisschen bei ihm und wollte aufstehen. Plötzlich wurde Mike aufgehalten. Golden Freddy hielt ihn den Arm und sagte langsam: „Ich habe immer gespürt, dass ich… dir helfen sollte… Dass du… irgendwann… uns helfen… würdest.“ Der Kopf von Golden Freddy bewegte nach oben und nun sah er Mike ins Auge. Er sah ihn mit Liebe anstelle Zorn an. Mike lächelte: „Ich fühle das Gleiche.“ Dann sagte jener: „Bitte hilf uns allen! Bitte hilf Toys, Bonnie, Chica, Freddy und Foxy… auch andere Animatroniken…“ „Ich verspreche, dass ich alle helfe, egal, ob schwer oder unmöglich ist.“

2:00 AM 85%
In der Haupthalle saß Freddy auf dem Stuhl und jammerte bei Bonnie, der ihm gegenüber saß: „Wo ist er nur bloß?“ Bonnie und Freddy spielten Schach, weil es ihnen langweilig sind. Sie spielten ihn seit einer Stunde, nachdem sie den Zettel entdeckt hatten. Bonnie meinte: „Das weiß ich nicht, aber ich spüre, er ist sicher.“ „Wie kannst du es wissen? Das Gefühl kann sich irren, oder?“ Er drehte sein Kopf zu Pirate Cove, „Ist es so, Foxy?“ „Arr.“, ignorierte er ihn. Freddy wusste schon und fragte danach bei Chica: „Was bedeutet das Gefühl für dich?“ Chica hörte ihm nicht zu, weil sie zu sehr mit ihrer Pizza beschäftigt war. Freddy seufzte schwer und macht einen Zug im Schach. „Schachmatt.“ Er stand auf und ging im Büro. Bonnie war entsetzt, weil er schon zum 99te Mal gegen ihn verlor. Bonnie hatte keine Lust mehr, aktiv zu sein und schlief am Tisch ein.
Freddy grübelte im Büro für eine Weile und dachte etwas von Pizzeria nach. Er erinnerte sich, was Scott Cawthon einmal sagte: „Nanu? Was ist das? Ein Kasten voller Masken?“ „Ja, die Masken stammen aus früheren Pizzeria und die kaputte Roboter sind überraschenderweise noch zu erhalten.“, meinte einen Mitarbeiter. „Wir können die kaputte Animatroniken, weil sie selbst aktiv sind. Damit könnten Sie Geld sparen, sicher für anderes.“ „Okay, dann bringe ich den Box mal ins Keller und lasse dann niemanden ins Keller hinein.“ Mitarbeiter nickte und reparierte schließlich den kaputten Animastroniken, den Freddy, Bonnie, Chica und Foxy. Doch Foxy hatte einen Fehlfunktion und hatte deswegen einen Schild „Außer Betrieb“.
Freddy ging dann langsam auf die Kellertür und presste sein Ohr an der Tür. Er konnte Mike leise sprechen hören: „Sie sind nett zu mir und daher möchte ich im Gegenzug auch nett zu ihnen. Ich hoffe, dass wir Freunde sein können.“ Er befürchtete nun das Schlimmste. Plötzlich hörte er nur sagen: „Ja und ich möchte ab und zu mit anderem nur plaudern. Ich habe sie…“ Er konnte nicht mehr weiterhören, weil Golden Freddy leiser sprach. Er ging dann wieder zurück in die Haupthalle und meldete Bonnie: „Bonnie, es gibt kein Grund zu sorgen, er hat etwas zu tun.“

3:00 AM 77%
Bonnie sah ihn besorgt an. Nach einiger Zeit lächelte er und fragte ihn dann: „Lass uns eine Runde spielen!“ Freddy seufzte und fragte nach: „Sicher? Du wirst wieder verlieren.“ „Ja“, rief Bonnie ernst. „Also gut.“ Freddy stellte den gesamten Brett auf und die Beide spielten eine Runde.
Währenddessen beobachtete Chica sie, wie sie spielten. Freddy machte einen Zug mit dem linken Läufer, Bonnie hingegen mit dem rechten Pferd. Sie spielten eine Weile, bis Bonnie schließlich verlor. Bonnie schrie: „Nein! Nicht schon wieder!“ „91 Verluste“, zählte Freddy.
Mike reparierte weiterhin an Toy Bonnie, nachdem er mit Toy Chica fertig war. Plötzlich hörte er Bonnie schreien: „Nein! Nicht schon wieder!“ Er wollte nachsehen, doch er stoppte, als Golden Freddy Mike sagte: „Sie spielen nur Schach, Bonnie verliert nun zum 91. Mal.“ „Du kannst mir sagen, ohne dass du rauf warst?“ „Hehehe… Nein, ich war oben und habe mich dort bei Foxy entschuldigt, dann habe ich mitbekommen, dass Bonnie und Freddy wieder ein Schach spielten. Bonnie verliert wieder und Chica hat währenddessen zugeschaut.“ „Ist das so? Da…“, stoppte er mit einer Gedanke:  „Wie konnte er schon oben sein, ohne dass ich mitbekomme?“ Er fragte ihn schließlich: „Warte, du warst schon oben, wie bist du raufgekommen, ohne dass ich dich gehört habe?“ Golden Freddy lachte schließlich und nach der Weile sagte er verkneift: „Ich habe Superkräfte, ich kann mein Kostüm durch mein Willen bewegen und teleportieren.“ Mike starrte ihn für eine Weile an.

4:00 AM 69%
„Ja, ich weiß, es ist übernatürlich.“ Mike sagte nichts und reparierte Toy Bonnie wieder weiter. „Kannst du dich bitte bei den Anderen noch entschuldigen?“, bat Mike Golden Freddy schließlich. Golden Freddy sah ihn an und dachte: „Habe ich was Falsches gesagt?“ Daraufhin verschwand er.
Mike saß dann am Boden und sein Kopf lag an seinen Knien. Er dachte: „Ich habe gewünscht, dass einen Roboter die Superkräfte hätte. Ich hätte ja nie gedacht, dass einen haben würde. Jetzt ist der Wunsch bereits erfüllt. Ich…“ Er weinte, aber freute sich. Dann schaute er auf die Decke. „Ich habe wohl Glück, oder?“ Er stand nach einige Sekunden auf und reparierte weiter.

5:00 AM 61%
„Puh… Ich habe es gleich geschafft. Es fehlt jetzt nur noch Toy Foxy.“, keuchte der Nachtwächter. Er suchte dann nach dem Plan und fand schließlich einen. Er las durch und bemerkte, dass einige Teile vorkamen, die normalerweise nicht dabei waren. Er entschied sich, nicht diese zu verwenden, um die Gefahr zu mindern. Er begann nun ihn zu reparieren. Es dauerte zu seiner Überraschung nicht lang, bis er fertig war. „So, die Überraschung bin ich für heute fertig.“, sagte er glücklich. Er schaute auf die Uhr: „Was? Schon halb 6? Ich muss noch rauf.“ Er ging ins Part&Service Room und ging weiter in die Haupthalle.
Golden Freddy erzählte die vier anderen Roboter seiner alten Geschichte. „… Nun kennt ihr meine Geschichte.“ Chica war so gerührt, dass sie weinen musste. Freddy und Bonnie schaute mit traurigen Gesicht einander zu. Foxy stand auf und rannte schnell zu Mike, als er in die Haupthalle betrat. Der Fuchsroboter umarmte Mike aus Trauer und Freude. „Golden Freddy war nie böse! Zum Glück ist dir nichts passiert!“ Er schluchzte, Mike täschelte ihn am Kopf und kuschelte ihn für eine Weile. Es machte ihn nicht mehr aus, jemanden anderen als Stella zu umarmen. Golden Freddy ging zu Mike und fragte ihn: „Alles vorbereitet?“ „Ja, morgen ist es soweit.“ Foxy fragte die beiden danach: „Was redet ihr da?“ „Geheimnis“, antworteten Mike und Golden Freddy gleichzeitig. Sie sahen sich zueinander und lachten schließlich gleichzeitig. „Arrr, ich muss zurückkehren. Bis morgen! Und nimm bitte das Mädchen mit!“, löste Foxy nach einer Weile vom Mike ab und ging danach zum Pirate Cove. Freddy, Chica, Bonnie gingen langsam auf die Bühne. Bevor Bonnie aufgestiegen war, sagte er noch Mike: „Bitte enttäusche mir morgen nicht. Und viel Glück!“ Beim ersten Satz sah er ernst aus und beim zweiten Satz freute er sich. Chica stand auf der Bühne und sagte Mine: „Kannst du bitte zu mir kommen? Ich möchte dir was sagen.“ Der Nachtwächter tat, was sie wollte. Sie flüsterte ihm: „Ich finde süß, wie Freddy Schach spielt.“ Mike lächelte und ging von der Bühne ab. Mike schaute nach Golden Freddy nach und erschrak, weil er nur seinen Kopf schwebend sah. „Bis morgen“, sage er unbemerkt und verschwand daraufhin. Freddy ging schnell zu Mike und sprach schnell: „Bitte mach mich glücklich, ich fühle, ich langweile mich nur. Die ganze Nächte warten und sich langweilen, das mag ich nicht.“ Mike schaffte ihn zu verstehen und meinte: „Morgen wirst du nicht mehr langweilen und später auch nicht. Du wirst es sehen.“ Mike lächelte breit. Freddy sah ihn an und schloss die Augen. Er sprach langsam: „Wenn du meinst.“

6:00 AM 53%
Da gongte der Schlussschicht. Freddy verabschiedete sich mit Mike und ging schnell auf die Bühne, bevor Scott herein kam. „Du hast also heute wieder überstanden. Aber vor der Bühne? Du erstaunst mich immer wieder.“ „In der Tat.“, lächelte Mike und ging schnell heim, bevor Scott was sagen konnte.

Hier sind mehr als 2000 Wörter geschrieben! Schreib mir einfach eure Ideen und vielleicht für die nächste Geschichte. Sieh einfach in mein Profil und kannst meine aktuelle Gedanken einsehen. Hoffe ihr mögt es.

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